Literarisches Forum

Beiträge zum Thema Literarisches Forum

Poesie

WEGWEISER - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

WEGWEISER In einem Leben, wie das uns beiden, wird`s oftmals Regen geben. Doch öfters wird die Sonne scheinen, dafür wir wollen ewig leben. Es sieht manchmal sehr dunkel aus, man glaubt, es würde nie mehr hell. Doch nimmt man dann das Gute d`raus, ändert sich der Gedanke schnell. Schmeißt man jedoch die Flint` ins Korn und denkt, ich mache nicht mehr mit, je größer wird dadurch der Dorn, der kein Ende nehmen wird. (anno 1960)

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  • 12.08.09
  • 2
Poesie

VERSPRECHEN - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

VERSPRECHEN Ich liebe dich nur ganz alleine; darum wirst du auch die meine. Ich liebe dich von ganzem Herzen, darüber darfst du niemals scherzen. Schaue ich in deine Augen, dann glaube ich, ich würd`nichts taugen. Nehm` ich dich in meine Arme, dann hab` ich dich noch ´mal so gerne. Ich liebe dich über alles in der Welt, wenn auch `mal knapp wird das Geld! (anno 1960)

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  • 12.08.09
  • 9
Freizeit
Frisches auf den Tisch

Frisches auf den Tisch

/ Gedicht Frisches auf den Tisch © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-08-05 Frische steht an erster Stelle. Bei Ideen von der Kochwelle. Frisches aus unserer Region. Es gibt so Vieles in der Saison. Im Supermarkt gleich um die Ecken. Lassen wir uns von Phantasien wecken. Für südliche Gerichte mit Nudeln. Leckeres Essen einfach zum knuddeln. Fremde Gerüche ziehen in unser Haus. Ideenvielfalt lassen wir nicht aus. Parmesan aus Italien und Olivenöl fein. Curry aus fernem Lande gelb und rein....

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  • München
  • 10.08.09
  • 3
Poesie

Heute Nacht... da träumte ich...

Heute Nacht hab ich im Traum an Dich gedacht es war alles so real ich spürte Deine Liebe, du warst mir ganz nah der Regen plätscherte aufs Dach und langsam, ganz langsam wurde ich wach... ich wußte nicht - war es schon Tag oder noch Nacht die Grenze zwischen Tag und Traum verschwamm im Morgengrauen warum ist er nicht Wirklichkeit mein schöner Traum? So stand ich auf und was ich sah, war ein dunkler Regentag allein - wie an jedem anderen Morgen sass ich an meinem Frühstückstisch betrachtete die...

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  • 09.08.09
  • 3
Poesie

Bilder vor meinen Augen...

Bilder vor meinen Augen sie lassen mich nicht schlafen lachende Küsse blumige Herzen weinende Augen schmollende Münder blättrige Hände kreisendes Grün blauäugige Blumen sprechende Seelen strahlende Sonnen glühende Sterne liebende Gedanken wärmende Umarmung streichelnde Gesichter schmückende Kleider traurige Sehnsucht zärtliche Worte küssende Lippen lauschende Ohren ertrinkende Leidenschaft magnetische Anziehungskraft freudige Hingabe du und ich © H. R.

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  • 09.08.09
  • 1
Poesie

Das Tal der Tränen | Gedicht

Im Tal der Tränen dort suchte ich dich ich irrte herum und fand dich nicht ich wurde wach weil ich rief nach dir du sagtest du könntest jetzt bald zu mir ich warte und warte so lange schon auf dich wann sag wann wann ändert es sich? wenn vom Himmel fallen die Sterne wenn das Eis schmilzt am Nordpol in ewiger Ferne wenn es regnen wird ohn' Unterlass wirst du in der Arche Noah schwimmen nur so zum Spaß? werden die Blumen nur einmal noch blühen wird die Sonne glühende Kreise um die Erde ziehen...

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  • 09.08.09
  • 1
Poesie

Wolkenträume 1

Wolkenträume wachsen unter großen Bäumen die sie liebte immer schon Wolken malen Bäume malen Träume malen das ist ihre Welt Gefühle malen nur in schönen Farben Sonne, die ihr Herz erhellt Traurigkeit hat keinen Platz in ihrer Wolkenwelt Sie weiß, es gibt sie überall und immer wieder Traurigkeit und Herzeleid Doch malen will sie schöne Bilder Bilder, die die Seele streicheln Bilder, die die Menschen glücklich machen ihre Herzen bringen zum Lachen Bilder in warmen Farben die alles bringen zum...

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  • 08.08.09
  • 3
Poesie

Träumerei 1

Sich geborgen fühlen Nähe spüren Gedanken denken Glück schenken zusammen sein mit dir allein ohne Worte Augen froh Mund lacht Herz Luftsprünge macht Seelenfeuer fließt Hände streicheln Blicke schmeicheln Glück genießen fallen lassen alle Ängste schlafen können in der Nacht Liebe machen wenn sie aufgewacht Träumen im Sonnenschein mit dir allein kann das sein? oder sind es nur Träumereien? © H. R.

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  • 08.08.09
  • 3
Poesie

Herausforderung an die Terzinen

Herausforderung an die Terzinen Versuchen will ich heute das erste Mal Ein Gedicht zu schreiben in Terzinen-Form. Wenn es nicht gelingt, dann ist es auch egal. Ob`s geht, einmal abzuweichen von der Norm, das wird am Ende dieser Verse stehen. Mein Gott, was ist das schwer, als wenn ich steh` vor`m Lehrer – anno dazumal – es zu versteh`n, diese neue Form endlich zu begreifen. Hab` Angst vor der Blamage, nicht zu bestehen, doch müsste dieses bis zum Ende reifen.

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  • 07.08.09
  • 8
Poesie

Die Zeit - Philosophie

Die Zeit Und wenn die Zeit von Zeit zu Zeit der Zeit verzeiht, dass sie zur Zeit spielt mit der Zeit, dann hat sie Zeit. Denn Zeit hat Zeit in jeder Zeit zu jeder Zeit auf alle Zeit. D`rum nutze Zeit in Deiner Zeit.

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  • 01.08.09
  • 8
Poesie

Ist das Intelligenz? - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

st das Intelligenz? Stell` dir vor, man wollte dich erschießen, deinem Leben ein Ende beschließen; was noch fehlte, ist die Munition. Doch die liefertest du schon. Vor einiger Zeit, aus lauter Raffgier, da gabst du sie ihr. „ihr“ das ist eine Gruppe von Menschen, die Deinen Tod nur wünschen. Sie wünschen sich ihn von ganzem Herzen um sich zu erlösen von den Schmerzen, die du ihnen brachtest mit deinen Doktrin gegen deren eigene Ideologien. Du spieltest dich auf als großer Befreier und machtest...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Wenn das Herz spricht - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Wenn das Herz spricht Beifall und wiederum Beifall, Beifall, tosender Beifall von überall für vier Männer aus fernem Land. Ihre Musik brachte uns fast um den Verstand. Die Musik war laut und dann wieder leise, sie machte mit uns eine große Reise. Die Reise führte uns durch russische Länder und so wechselten sie auch die Gewänder. Vier Kosaken vom Amur sangen von alten Zeiten; man sah sie förmlich durch die Steppe reiten, stolz und tiefgläubig an Gott und seinen Sohn; die Befreiung vom Joch der...

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  • 01.08.09
  • 2

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

Warum streiten Menschen? - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Worum streiten Menschen ? Früher stritt man sich für`s Überleben und nicht um Reichtümer zu erstreben. Früher galt alles nur für`s „Jetzt“; die Raffsucht kam erst ganz zuletzt. Heute, wo man keinen Hunger leidet, aber trotzdem den anderen alles neidet, müssen sie sich auch behaupten, weil sie es den anderen raubten. Die meiste Zeit des Lebens streitet man vergebens, weil man mehr für Nebensächliches aufwendet, und die Zeit für Wichtigeres verschwendet. Heute sind sie vom Erfolg besessen, sodass...

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Du mein Einruhr! - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Du mein Einruhr ! Da gibt es keinen Zweifel, Einruhr ist die Perle der Eifel. Ein wunderschöner Ort; wer einmal kommt, will nie mehr fort. Ein Ort, den jeder liebt, weil er reichlich Ruhe gibt. Zwischen Bergen und am See, liegt er da - im Sommer und im Schnee. Im Wald die Rehlein springen, in der Luft die Vöglein singen. Der Angler in den Wässern Fische find, weil genug davon vorhanden sind. Niemand würde hierher wiederkehren, wenn`s hier nicht gäbe, Pilze, Kräuter, Beeren. Ein Ort, wo Feste...

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  • 01.08.09
Poesie

Liebe kann man nicht kaufen - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Liebe kann man nicht kaufen Heute sprach ich doch mit einem Star, der wohl sehr erstaunt darüber war. Er drehte sein Köpfchen und schaute mich an und dachte wohl, ich wäre des Mondes Mann. Er hoppelte und hoppelte, ohne sich abzuwenden, denn er wollte mir eine Botschaft senden. „Siehst Du nicht, wie hungrig ich bin, mir was mitzubringen, kam Dir wohl nicht in den Sinn ?“ Ich sagte: „Komm doch `mal her, bis auf einen Meter oder so ungefähr. Sei lieb, dann vergesse ich nicht beim nächsten mal,...

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  • 01.08.09
  • 1
Freizeit

Die Frühgeschichte der Rhön - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Frühgeschichte der Rhön Schon im 2. Jahrtausend vor der Zeit lebten hier die Menschen der Steinzeit. Um 400 v. Christus hausten hier die Kelten; aber nicht mehr in Höhlen oder Zelten. Sie bauten eine Fliehburg auf dem Mettermich. Vor den Nord-Germanen schützten sie sich, wenn diese kamen aus dem dunklen Norden um unsere Ahnen zu berauben und zu morden. 53 v. Christus kamen die Alemannen, einer der großen Stämme der Germanen. Sie flohen vor den mächtigen Römern; verschanzten sich in den...

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  • 01.08.09
  • 4
Poesie

Die Deutsche Eiche - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Deutsche Eiche Unter einem alten Eichenbaume saß ich, da am Waldessaume. Diese Eiche steht schon tausend Jahr und ist ein Wunder, ja fürwahr. Sie ist so groß und unvorstellbar stolz, weil sie aus diesem harten Holz das man auch Deutsche Eiche nennt, die jeder wohl im Lande kennt. Unter des Schöpfers Himmelsblau steht sie im Kurpark von Bad Brückenau. Spendet Schatten für uns Menschen und ist ein Beichtvater für so manchen. Ludwig I. saß so manche Stund` unter ihr im weiten Rund`; zu fliehen...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Die Perle der Rhön - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Perle der Rhön Eingebettet im Grün der Wälder; und der Buchonia Wiesen und Feldern, liegt der Kurort Bad Brückenau; die Perle der Rhön, der Sinnau. Menschen, die hierhin kommen, sind vom Liebreiz fast benommen. Sie kommen um auszuspannen und ziehen erholt von dannen. Die Fürsten der Welt erkannten es zuerst und hörten das, was Du noch heute hörst; die vielfältigen Stimmen der Natur in Dur und Moll; also: Natur pur. Wie die Natur sind die Menschen, die hier leben. Sie lieben es, von ihrem...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Dem Schöpfer nah - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Dem Schöpfer nah Aus dem Kirchlein dort am Hang erklingt`s wie Engels-Lobgesang. Hell und klar aus tiefen Herzen singt ein Kind von Christus Schmerzen. Wieder geht ein Tag zu Ende und so nehm` ich meine Hände um zu danken für mein Schicksal, das ich nehme ohne Trübsal. Nur Du weist, wohin der Weg geht, an dem auch mein Fähnlein steht. Ein Glück von Dir geführt zu werden, hier auf der wunderschönen Erden.

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Macht euch die Erde untertan! - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Macht euch die Erde untertan! ... und als die Menschen sesshaft waren, da rodeten sie das dichte Laub und dann nach vielen Jahren, bezahlten sie den wilden Raub. Das Wild verzog sich irgendwann, und sie litten schlimme Not. Doch dann legten sie sich Felder an und backten danach gutes Brot. Immer wieder wiederholt sich dieses Spiel; die Menschen werden einfach nicht schlauer. Sie nehmen sich von der Erde viel zu viel; die Ruinen beweinen sie dann in tiefer Trauer.

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Die Chance zum Weltfrieden - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Chance zum Weltfrieden Ist das der Anfang jetzt vom Frieden, dass Ost und West sich nun vereinen, dass sie sich gestern hab`n entschieden, Gemeinsames nicht mehr zu verneinen? Die Mauer, die einst beide trennte, ist weg; die Tür steht sperrweit auf. Die Chance, die Probleme zu lösen, könnte ein Einstieg sein in einen friedlichen Kreislauf. Wird man jedoch die neue Macht benutzen um weiter und stärker aufzurüsten, um den rebellischen Süden zu besitzen, dann kann man sich nur eines...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Zivilcourage - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Zivilcourage Wer sagt schon was er denkt, wenn er seine Meinung sagt? Man meidet den, der es wagt. Die Wahrheit eben jeden kränkt. Wer hat denn heute noch Courage? Wir dürfen zwar alles sagen - da können wir uns nicht beklagen - aber jeder meidet die Blamage. Um nicht gemieden zu werden, schmeichelt man lieber jeden. So kann man länger miteinander reden ohne sich zu gefährden. Wir nennen dieses Höflichkeit, den anderen zu betrügen. Wir sollten uns mit Lügen nicht begnügen, denn edler ist die...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Der unselbständige Mensch - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der unselbständige Mensch Was macht euch Wenigen so groß, was denkt ihr euch da oben bloß, was treibt euch, alles zu begehren, um zu besitzen alles zu zerstören. Ihr nehmt die Zukunft unseren Kindern. Blindwütig werden sie euch daran hindern. Sie werden kämpfen für ein wenig Glück und holen sich die Zuversicht zurück. Die Angst lässt wachsen sie zu Horden um die großen dieser Welt zu morden. Aus ihnen wachsen danach wieder Führer, die Gründe bieten für neue Aufrührer. Warum müssen wir uns immer...

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  • 01.08.09
  • 10
Poesie

Lass`die Menschen reden - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Lass` die Menschen reden Lass` die Menschen reden, lass` sie reden, was sie wollen. Sie werden nicht mehr reden, wenn sie wissen, was sie wissen sollen. Unterstütze ihre Neugier; Liefere ihnen Stoff zum Reden, denn sie sind genau wie wir, sie reden über Jeden. Duck` dich nicht, wenn du hörst, was sie angeblich von dir kennen. Sie werden aufhören, wenn du sie störst und dich nicht mehr benennen.

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Der Untergang der Menschheit - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Untergang der Menschheit Eine heile Welt ist der Wunschtraum eines jeden. Sie träumen tagaus, tagein vom Garten Eden. Sie möchten den Himmel auf Erden haben und sich an den süßesten Früchten erlaben. Sie wünschen es sich, weil sie die Natur nicht mehr seh`n und fürchten mit dem Jahrhundert unterzugeh`n. Sie bemerken, dass der Fortschritt alles zerstört; sogar den Lebensraum, der zum leben gehört. Ihre Gier hat sie in langer Zeit erblindet. Niemand sieht, dass er sich am Abgrund befindet,...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Der Traum vom Paradies - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Traum vom Paradies Ich will leben um zu leben, niemals mehr nach Reichtum streben. Ich will frei sein wie die Sterne, frei und einsam in der Ferne. Dort wo Menschen noch so leben von dem, was die Natur kann geben. Dorthin sollen meine Wege führen in ein Land ohne irgendwelche Türen. Ich träume oft von diesem Land mit einem langen weißen Strand. Wo Palmen sich im Winde biegen und unter ihnen Menschen liegen. Menschen ohne Hast und Eile und ohne jede Langeweile. Menschen ohne Müh` und Plag`...

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  • 01.08.09
  • 2
Freizeit

Der Mensch, eine fehlerhafte Entwicklung - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Mensch, eine fehlerhafte Entwicklung? Die Erde, Milliarden Jahre alt, trotzte bisher jeder Gewalt. Sie ändert solange ihr Gesicht bis sie auseinander bricht. Entstanden aus der Reaktion der Chemie ist die lebensbringende Biologie. Genährt durch die ständige Korrosion, geformt durch die laufende Evolution. Gesteuert von einem innerlichen Trieb, immer nach ein und dem selben Prinzip: Fressen um gefressen zu werden, ohne das Gleichgewicht zu gefährden. Nur die Menschen, ein paar Milliarden,...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Der schnöde Mammon - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der schnöde Mammon Der Wind hat mir erzählt: „ Bei meinem Flug über Land sah ich viel Leid am Wegesrand, weil für alle nur das Geld zählt“. Auf der Jagd nach dem Mammon vergessen die Menschen zu leben, weil sie ständig nach Höherem streben. Sie wollen alles, aber wovon.... ....nehmen und nicht stehlen. Da bleibt nur noch arbeiten, Tag für Tag, solange dies Körper und Seele vermag. Dabei darf nur die Zeit zum leben fehlen. An die Mitmenschen denken sie nicht. Sie zertreten alles, was sie...

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Fünf vor Zwölf - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Fünf vor Zwölf Du kannst die Erde retten! Wollen wir wetten? Du musst wohl gleich damit beginnen und dich nicht lang besinnen! Mach` es doch den anderen vor; nehme Abstand vom Komfort. Lerne deinen Lebensraum zu nutzen; tue nichts um zu besitzen. Lerne mit der Natur zu leben, dann wird sie dir alles geben. Nur zerstören darfst du sie nicht, damit das Ökosystem nicht bricht. Befrage doch deine Ahnen; sie können es dir noch sagen, wie sie lebten in früheren Zeiten, hier in unseren Breiten. Sie...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Die Natur muss siegen - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Natur muss siegen Wo gibt es noch das Land der Träume, wo die Natur noch natürlich ist? Wo gibt es noch gesunde Räume, wo du ein Glücklicher unter Glücklichen bist? Unsere Erde ist zwar groß und weit, doch die Technik kann alles überwinden, bis sie selbst die Natur entzweit und wir keinen Lebensraum mehr finden. Was früher niemand glauben wollte, dass wir die Erde uns zerstören; dies heute jeder glauben sollte, um damit schnellstens aufzuhören. Hat uns der Code nicht einst befohlen: „Macht...

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  • 01.08.09
  • 12
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