Hurghada

. . . Samstag, 06. Dezember 2014, . . . 12.00 Uhr mittags, blauer Himmel, + 30°C, das blaue Meer mit seinen Korallen und den bunten Fischen im Hintergrund . . . Plötzlich kommt Bewegung am Strand von "Beach Albatros" in Hurghada. Auf einem Pferd reitend oder auf einem Schlitten sitzend, den ein Rentier zieht, so ist der Nikolaus in Europa bekannt. In Afrika jedoch sieht es etwas anders aus, der Nikolaus ist mit einem Kamel unterwegs. Auf einem geschmückten Kamel reitend, überrascht der Nikolaus...

Leider habe ich auch hier keine Fischart benennen können. Das heißt, ich bin wieder auf Eure Hilfe angewiesen. Aber das Rote Meer ist ja auch ein riesiges "Aquarium" ...

Ich bin immer noch begeistert über die Vielfalt der Bewohner des Roten Meeres. Leider kann ich nicht ein Foto kommentieren. Ich kann die Meeresbewohner nicht beim Namen nennen. Wer kann helfen ...?

Die Vielfalt der Lebewesen im Roten Meer hält mich immer noch gefangen.- Obwohl ich mich wieder im kalten Deutschland befinde. Ein "Naturaquarium", für das ich mich vorher nie interessiert habe, ist für mich sehr wichtig geworden. Hier wieder eine kleine Foto-Auswahl:

Im April wurde die Anlage in Ägypten eröffnet. Erstaunlich, wie man in der kurzen Zeit aus einer Wüstenlandschaft eine "Flora" schaffen konnte.

Immer wieder schön anzusehen: Sonnenuntergang in Ägypten.

Also es gab nicht nur Meerestiere zu fotografieren. An der Poolbar konnte ich eine Turteltaube ablichten. Etwas später am Strand traf ich einen Silberreiher.

Bei meinen vielen Spaziergängen am Strand wurde ich immer wieder mit lohnenden Fotomotiven belohnt. Ich ging bis an das Ende des Steges und schaute mir das Korallenriff an. Dabei entdeckte ich eine Krake auf Nahrungssuche. Der Krake hat acht Arme mit Saugnäpfen, drei Herzen, ein Haupthirn und acht Nebenhirne für die Arme. Es war faszinierend, der Krake bei der Jagd zuzuschauen.

Bei einem Spaziergang am Strand entdeckte ich, eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang, einen Blaupunktstachelrochen. Soweit ich weiß, hat der Rochen giftige Stacheln am Schwanzende. Deshalb näherte ich mich mit gehörigem Respekt, um ihn zu fotografieren.