Hobby Fotografen

Beiträge zum Thema Hobby Fotografen

Ratgeber
77 Bilder

Alles Orange und du bist nicht einmal in Holland! 

Weil der Kürbis blaues Licht aufnimmt und die restlichen Farben wieder reflektiert, bleibt die zu Blau komplementäre Farbe übrig: Orange. Die kräftig orange Farbe von Kürbissen wird von Carotinoiden bewirkt. Genauer gesagt von alpha-Carotin, beta-Carotin und Lutein, deren Mischverhältnis in den einzelnen Kürbisarten unterschiedlich ist, was die unterschiedliche Farbgebung zur Folge hat.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.09.20
  • 4
  • 14
Natur
2 Bilder

Das was die einen wegschmeißen, ist...

für andere noch gut genug.  Wir werfen viel zu viele Lebensmittel weg, deren Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Laut einer WWF-Studie landen in Deutschland 313 Kilo Lebensmittel auf dem Müll - pro Sekunde. Also, das trifft auf mich nicht zu; sitze seit 33.333 Sekunden auf dem Sofa und war heute noch nicht am Kühlschrank, geschweige denn am Mülleimer. 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.09.20
  • 10
  • 10
Poesie

Mein Unwort des Jahres - Corona-Risikogebiet -

„Nirgends wird deutlicher, was Sprachpolizei bedeutet, als in der Kür des »Unworts des Jahres«. Quasi amtlich und offiziell verkünden unberufene Sprach-»Wissenschaftler«, die von niemandem legitimiert sind, was man alles nicht sagen darf. Todsünden, die es zu ächten gilt.“ - Peter Hahne -  .....und jetzt auch noch dieser Ruszkowki!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.09.20
  • 1
  • 1
Natur

Die Gelbwangen-Schmuckschildkröte

 ist auch in Deutschland mittlerweile sehr häufig. Viele Menschen verlieren die Lust an ihren Haustieren und setzen sie aus. Gerade in zoologischen Gärten werden die Schildkröten häufig ungesehen ausgesetzt, was ein großes Problem sein kann, da Schildkröten auch Krankheiten übertragen können. Somit ist sie ungewollt eines der häufigsten Zootiere geworden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.09.20
  • 1
  • 7
Ratgeber

Die Europäische Sumpfschildkröte

 ist gelegentlich auch auf dem Land auf Beutesuche anzutreffen, frisst aber ausschließlich im Wasser. Das hängt damit zusammen, dass sie nur unter Wasser schlucken kann. Zum Fressen hält sie größere Nahrung mit den Vorderbeinen fest und reißt Stücke ab. Zum Schlucken stößt sie ruckartig den Kopf vor, und der dabei eintretende Wasserstrom spült den Nahrungsbrocken in den Hals.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.08.20
  • 1
  • 7
Natur

Teichralle

Die europäische Brutpopulation wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle seit 2006 in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.08.20
  • 4
  • 7
Natur
16 Bilder

Es gibt zwar keinen Spinnenvogel, aber Vogelspinnen schon! 

Spinnen sind definitiv keine Insekten, gehören aber wie Insekten zum Stamm der Gliederfüßern. Zu den rund 100.000 Spinnenarten gehören die Vogelspinnen zur Gattung der Webspinnen. Vogelspinnen fressen alles, was sie überwältigen können. In der Regel sind das größere Insekten wie Grillen, Schaben und Heuschrecken. Aber auch Tausendfüßer und Skorpione gehören zum Beutespektrum. Große Vogelspinnenarten machen Jagd auf kleine Echsen und kleine Nagetiere. Aber auch Vogelspinnen haben Fressfeinde....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.08.20
  • 3
  • 11
Natur
15 Bilder

So erblickte die Sonnenblume das Licht der Welt

Apollon habe die von ihm zuvor geliebte Clytia verschmäht und sich Leukothoe, der Tochter des Königs Orchamos und der Eurynome, zugewandt. Die eifersüchtige Clytia unterrichtete den strengen Vater Orchamos über die Affäre seiner Tochter. Um die Schande zu tilgen, ließ Orchamos seine Tochter Leukothoe bei lebendigem Leib begraben. Danach suchte Clytia wiederum Apollons Liebe zu gewinnen; aber dessen Herz war gegen sie wegen des Verrats verhärtet. Daraufhin setzte sich Clytia nackt auf einen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.08.20
  • 2
  • 18
Natur
9 Bilder

Die Lagerstroemia indica 

stammt, anders als der botanische Name andeutet, nicht aus Indien, sondern aus China und Korea. Benannt wurde sie nach dem Schweden Carl Magnus von Lagerström. In unserem Gartencenter ist die Pflanze auch gekannt unter der Bezeichnung Kreppmyrte. Mehrere Arten und ihre Sorten sind, vor allem wegen ihrer Blütenpracht, als Zierpflanzen in Kultur. Vor allem von der Chinesischen Lagerströmie (Lagerstroemia indica) sind viele Formen gezüchtet worden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.08.20
  • 11
Natur
8 Bilder

Der Riesen-Hibiskus (Hibiscus moscheutos-Hybriden) 

beeindruckt mit wahren Riesenblüten von bis zu 30 Zentimetern Durchmesser. Ab Ende Juli sind die ersten Blüten erkennbar. Der frühe Vogel fängt den Wurm, so ähnlich ist es auch beim Riesen-Hibiskus; dieser öffnet jeden Tag vor Sonnenaufgang langsam seine fantastischen Blüten. Bis zu zwei Stunden dauert dieses Spektakel

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.08.20
  • 4
  • 16
Natur
5 Bilder

Der Farbkätzchenstrauch (Dichrostachys cinerea) 

trivial auch „Kalahari Christmas tree“ genannt, gedeiht als kleinwüchsiger Baum in den sandigen Böden der westafrikanischen Küstengebiete und der Savanne im tropischen und südlichen Afrika bis nach Indien und Südostasien. Die San in Namibia werden mit dem Trivialnamen nicht viel anfangen können, da sie das Weihnachtsfest nicht feiern. Das Holz des kleinen Baumes schätzen sie aber gerne als Brennholz.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.08.20
  • 2
  • 14
Natur
77 Bilder

Insektensterben 

„Ich vermisse die Balz der Großtrappen auf den Feldern. Ich vermisse die Rufe des Braunkehlchens, das Trällern der Feldlerchen und der Goldammern. Ihnen fehlen die Insekten als Nahrung. Die Küken sterben einen leisen Tod, und niemand bemerkt diese Tragödie. Nur die Stille auf den Feldern wirkt bedrückend.“ - Zitat von Ernst Paul Dörfler - ( ist ein deutscher Autor und Umweltschützer und war Mitbegründer der Grünen Partei in der DDR.)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.08.20
  • 7
  • 15
Natur
6 Bilder

Der natürliche Schutz gegen Wespen 

Die Früchte des Milchorangenbaumes sind sehr speziell. Erst ab dem zwölften Standjahr bringt der Baum seine Früchte hervor. Ihr runzeliges Aussehen ähneln äußerlich unreifen Orangen. Mit bis zu 15 Zentimeter Durchmesser erreichen sie die Größe eines kleinen Hokkaidokürbis und werden bis zu einem Kilo schwer. Bei Sturm sollte man sich daher nicht unter einem reifen Osagedorn ( so sein Zweitname ) aufhalten. Aufgeschnittene Früchte des Baumes sind auch dafür bekannt, stechende Insekten fern zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.08.20
  • 6
  • 11
Natur

Birken

 sind oft Pionierpflanzen auf freien Flächen und stellen nur geringe Ansprüche an Boden und Klima. Sie gedeihen sowohl auf trockenen wie nassen Böden, in Heidegebieten, auf Dünen wie auf Moor.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.08.20
  • 3
  • 14
Natur
21 Bilder

Victoria amazonica 

ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Riesenseerosen. Ihre 40 cm großen Blüten sind in der Nacht, in der sie erwachen zunächst weiß und verfärben sich in der 2. Nacht in Rosa. „I am amused“ sagte Queen Victoria, als diese wunderbare Pflanze 1833 nach ihr benannt wurde – gerade 12 Jahre vor ihrem Besuch in Bonn anlässlich der Einweihung des Beethoven Denkmals am 12.08.1845.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.20
  • 1
  • 12
Natur
5 Bilder

Schwebfliegen 

Das auffälligste und namensgebende Merkmal der Schwebfliegen ist ihre Fähigkeit, mit hoher Konstanz, auch bei bewegter Luft, fliegend auf einer Stelle zu verharren. Aber wenn das richtige "Restaurant" erreicht ist verharrt die Schwebfliege auch gerne mal im Sitzen. Bitte nutzt die Vollbildfunktion!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 14.08.20
  • 1
  • 12
Natur
10 Bilder

Präriehunde 

nehmen im Lebensraum Prärie eine wichtige Rolle ein. Durch ihre unterirdischen Tunnelarbeiten bieten sie nicht nur anderen Tieren wie Eulen und Schlangen Schutz- und Brutmöglichkeiten, sie lockern auch den von Herdentieren komprimierten Boden auf. Im Winter laufen die untersten Gänge der Bauten voll Wasser und sind somit wichtige Speicher für die wärmeren Monate.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.08.20
  • 1
  • 16
Natur

Halte Abstand!

Es ist kaum denkbar, dass ich für das Töten der Wespe, die mich gerade gestochen hat, von irgendjemanden angezeigt werde. Wespen sind mir genauso lieb, wie andere Tiere, wenn sie Abstand halten. 1,5 bis 2 m wären mir gerade recht!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.08.20
  • 7
  • 17
Natur

Wie kommt der Trauerschwan von Australien zum Baldeneysee? 

Da hatten wohl Menschen die Hand im Spiel, aber dass sich hier ein vertrautes Pärchchen gefunden hat, konnte keiner ahnen. Und dieses Jahr gibt es auch reichlich Nachwuchs. Mögen die kleinen Racker gut gedeihen. Der Trauerschwan ist das offizielle Wappentier des australischen Bundesstaates Western Australia und wird in dessen Staatsflagge dargestellt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.08.20
  • 4
  • 12
Natur
28 Bilder

Die Dahlienarena Im Grugapark 

Die ursprünglich aus Mexiko stammenden Dahlien bereichern seit nunmehr 250 Jahren die Gärten in Europa. Wie jedes Jahr blühen gerade diese wunderbaren Blumen in der Gruga in Essen. Dahlien in allen Farbschattierungen und mit klangvollen Namen wie „Edge of Gold“, „Feuerrad“ oder „Kaiser-Wilhelm“ bilden mit ihren oft tellergroßen Blüten eine feurige Farbsinfonie. Besonders kostbar ist die Sorte „White Aster“, 1879 in Großbritannien gezüchtet und die älteste noch verfügbare Dahlienzüchtung der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.08.20
  • 5
  • 17
Natur
7 Bilder

Schwer in Ordnung

Jackfruchtbäume (Artocarpus heterophyllus) tragen im Gegensatz zum Brotfruchtbaum (Artocarpus altilis) glänzend-dunkelgrüne Blätter ohne Einschnitte. Die Früchte dieser Bäume, die als das weltweit größte Baumobst gelten, können bis zu 40 Kilogramm Gewicht und über 70 cm Länge erreichen. Äste könnten das Gewicht der Früchte nicht tragen, so wächst die Frucht direkt am Stamm. Hauptanbauländer sind Indien, Bangladesch, Thailand, Indonesien, Sri Lanka und Nepal. Die Früchte werden in der süd- und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.07.20
  • 3
  • 15
Natur
10 Bilder

Manche Menschen haben sie erst bei den Engeln gehört. 

Es soll indigene Stämme in Südamerika gegeben haben, die ihre frechen Kinder mit den Blüten und Blätter der Engelstrompete betäubten und bändigten. Das Andenvolk der Chibcha sollen Frauen und Bedienstete verstorbener Häuptlinge einen speziellen Trank aus der Engelstrompete verabreicht haben, um sie zusammen mit den Toten lebendig begraben zu können.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.07.20
  • 2
  • 19
Natur
49 Bilder

Blumenzauber

Blumen sind das Lächeln der Welt und dieses Lächeln möchte ich mit Euch teilen. Die Blumen haben mich heute im bot. Garten der RUB angelächelt. 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.07.20
  • 11
  • 15
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