Hitler

Beiträge zum Thema Hitler

Lokalpolitik
Deutsche Wehrmacht 1936-45

Hitler war kein A-Theist

Zu einem Leserbrief „Kein singulär muslimisches Problem“ in der Frankfurter Rundschau vom 31. 01. 15 Es stimmt, „Menschen zu quälen und zu töten, ist kein singulär muslimisches Problem“. Auch die Fakten stimmen. Nur dies stimmt nicht: „Adolf Hitler war Atheist.“ Dass er einer gewesen sei, wird kirchlicherseits zwar immer wieder behauptet, um den Nationalsozialismus dem A-Theismus zuzuschreiben. Aber Hitler war bis an sein Lebensende Katholik und hat an einen Gott geglaubt. Die Kirche hat ihn...

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  • Recklinghausen
  • 01.02.15
  • 31
  • 2
Lokalpolitik

Von Hindenburg zu Hitler (Leserbrief)

... an die Recklinghäuser Zeitung – Von: Dietrich Stahlbaum, RE – Betr.: Artikel "Ehrenbürgerschaft auf Prüfstand" und Leserbriefe – Vom 4. – 10. Mai Paul von Hindenburg gehörte zu der völkisch-deutsch-nationalistischen Offizierskaste. Ihr, auch einem Onkel von mir, Hauptmann im Ersten Weltkrieg, im zweiten General, galt Hitler als nicht standesgemäß. Trotzdem halfen sie ihm auf den Sattel, weil er – so mein Onkel – der einzige Politiker gewesen sei, der mit seiner Partei „wieder Ordnung in...

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  • 10.05.13
  • 4
Ratgeber
Nicht so mein Vater, er war katholisch und Katholiken waren nicht sehr leicht zu bekehren! Er saß zu Hause und brummelte vor sich hin: „Alles ist nur ein großer Bluff. Was will der Hitler, dieser Streikbrecher denn eigentlich?“
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5. Teil: Kinder- und Jugendjahre im Schatten des Nationalsozialismus - Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier

1933 – ….zu Beginn der Machtübernahme Hitlers 1933 sah nämlich alles wirklich sehr vielversprechend aus. Die Arbeitslosigkeit sank tatsächlich ganz radikal. Und die Menschen lebten fortan in der Illusion, Hitler sei der Retter des deutschen Volkes. Viele Zweifler wurden nun bekehrt. Nicht so mein Vater, er war katholisch und Katholiken waren nicht sehr leicht zu bekehren! Er saß zu Hause und brummelte vor sich hin: „Alles ist nur ein großer Bluff. Was will der Hitler, dieser Streikbrecher denn...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 22.03.13
  • 3
Poesie
Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier

4. Teil: Kinder- und Jugendjahre im Schatten des Nationalsozialismus - Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier

1931 -- Warum schrien die Menschen auf der einen Seite „Heil Hitler“ und auf der anderen Seite „Heil Moskau“ und sie versuchten sogar, sich gegenseitig zu übertönen. Da stimmt doch etwas nicht. Ich war total verwirrt. Wieder spürte ich die Faust, diesmal aber schmerzhafter als zuvor in meinen Rippen. „Los, los, wird´s bald, mache eine Faust und rufe „Heil Moskau“, drohte die Stimme neben mir. Zögernd hob ich den Arm, machte eine Faust und sagte leise und sehr zaghaft „Heil Moskau“ , während der...

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  • Alzey
  • 21.03.13
Poesie
Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier

3. Teil - Kinder- und Jugendjahre im Schatten des Nationasozialismus. (Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier)

1931: ……eine solch riesige Menschenversammlung hatte ich in meinem jungen Leben noch nie gesehen. Worauf warteten denn alle diese Menschen? Still standen sie da und schauten alle in eine Richtung. Ich dachte mir, dass auf dem Platz vielleicht etwas zu sehen wäre. Doch es war mir unmöglich über die Köpfe aller Erwachsenen hinwegzusehen, dazu war ich viel zu klein. Aber ich konnte mich auch nicht durch die dichte Menschenmasse hindurch drängen, dazu war ich nicht stark genug. Gewiss war ich klein...

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  • Linz am Rhein
  • 20.03.13
  • 1
Poesie
.Ich erlebte Hitler im Jahr 1931 (es kann auch 1932 gewesen sein) als Siebenjährige
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2. Teil: Kinder- und Jugendjahre im Schatten des Nationalsozialismus - Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier

....Ich erlebte Hitler im Jahr 1931 (es kann auch 1932 gewesen sein) als Siebenjährige zum ersten Mal, als er auf einer seiner Propagandareisen in unserer Heimatstadt Alzey / Rheinhessen kam, um eine Rede im Stadion zu halten. Schon bevor er erschien, konnte man überall kleine weiße unscheinbare Klebezettelchen entdecken. Eines Morgens waren sie ganz einfach da, so, als wären sie in der Nacht vom Himmel gefallen. Sie klebten auf dem Briefeinwurf der Häuser, an Eingangstüren, an Straßenlaternen,...

  • Rheinland-Pfalz
  • Alzey
  • 19.03.13
Poesie

1. Teil: Kinder- und Jugendjahre im Schatten des Nationalsozialismus - Erinnerungen der 89-jährigen Zeitzeugin Maria Bengtsson Stier

Meine Generation und überhaupt das Leben aller Menschen die zu jener Zeit in Deutschland lebten, waren von der Giftwolke des Nationalsozialismus überschattet. Nun so viele Jahre hinterher mag es für fremde Ohren eigenartig klingen, dass das deutsche Volk diesen Hitler überhaupt gewählt hat. Aber die Menschen jener Zeit taten es in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Der von Österreich eingewanderte Adolf Hitler gründete während der Depression eine Partei in Deutschland, stellte ein Programm...

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  • Linz am Rhein
  • 18.03.13
  • 6
Lokalpolitik
Friedensfahne

1. September: Antikriegstag/Weltfriedenstag

Zum Antikriegstag/Weltfriedenstag gibt es eine Dokumentation, die ich 1996 für eine Mundarttagung im schlesischen Górka zusammengestellt habe: Der Anfang vom Ende. Hitlers Kriegspläne und die Folgen Der Anfang vom Ende Was wir Vertriebenen nicht ignorieren dürfen: Eine kleine Dokumentation über einen Größenwahn und seine Folgen, zusammengestellt von Dietrich Stahlbaum => http://zeitfragen.blog.de/2010/04/12/anfang-ende-h... Siehe auch PAZIFISMUS Inhalt: - Frieden – Versuch einer Definition -...

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  • 31.08.11
Kultur
Fotos zu meiner Antwort auf den Kommentar von Andreas: Ernst Schenke im Alter von ca. 85. In Münster ist nach ihm eine Straße benannt. Foto © Dietrich Stahlbaum (um 1980)
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Agnes Miegel, Hitler und der Nationalsozialismus

Kommentar zu einem Bericht in den Ruhrnachrichten vom 15.07.11 *) über die beantragte Namensänderung des Agnes-Miegel-Weges in Olfen: Ich war von 1938 bis 1944 Schüler einer Agnes-Miegel-Schule in Ostpreußen und habe nationalsozialistische Indoktrination auch im Unterricht erfahren. Dabei spielte das Werk der deutsch-völkischen Dichterin keine geringe Rolle. Sie selber ließ sich bei einem Besuch als Patin unserer Schule feiern – von uns Pimpfen in Uniform, von den Lehrern und Lehrerinnen, samt...

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  • Recklinghausen
  • 18.07.11
  • 4
Kultur
Friedensdemo in Recklinghausen

Der Anfang vom Ende. Dokumentation über Hitlers Kriegspläne

Der Anfang vom Ende. Dokumentation über Hitlers Kriegspläne, zusammengestellt von Dietrich Stahlbaum Dokumentation über einen Größenwahn und seine Folgen. Bereits 1927 und 1928, sowie in seinem Buch «Mein Kampf» hat Hitler seine Eroberungs- und Kriegsideologie verkündet und damit auch die deutschen Rüstungsindustriellen umworben. Seine Feldzüge, seine Generäle. Daten und Zahlen. => http://zeitfragen.blog.de/2010/04/12/anfang-ende-h...

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  • Recklinghausen
  • 04.09.09
  • 3
Freizeit
Historikerin Dr. Marianne Schuber bei ihrem Vortrag
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Augsburgs Helden

Eine beeindruckende Lektion in Sachen Zeitgeschichte erhielten die Besucher eines Vortrages im Oberhauser Museumsstüble. Schon der Titel der Veranstaltung "Wie die Einnahme Augsburgs durch die Amerikaner am 28. April 1945 - fast - ohne Blutvergießen verlief" klang viel versprechend. Die Zuhörer wurden nicht enttäuscht. Die Leiterin des Oberhauser Museumsstübles Dr. Marianne Schuber und Zeitzeuge Engelbert Schraudy luden zu einer fesselnden Geschichtsstunde. Zunächst ordnete Historikerin Dr....

  • Bayern
  • Augsburg
  • 29.04.08
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