Giftpflanze

Beiträge zum Thema Giftpflanze

Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Bittersüße Nachtschatten' (Solanum dulcamara) ist eine Mischung aus Staude und Strauch, ein sogenannter Halbstrauch ...

Die attraktiven Blüten des Bittersüßen Nachtschattens locken vorwiegend Schwebfliegen, Hummeln und andere Wildbienen an. Die Früchte reifen von Grün über Gelb nach Rot, wobei der Giftgehalt in den grünen Früchten am höchsten ist und in den roten abnimmt. Ungeachtet seiner Giftigkeit ist der Bittersüße Nachtschatten eine alte Heilpflanze, die man bereits in der Antike zu nutzen wusste und zwar gegen rheumatische Leiden, Bronchitis und Asthma.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.08.24
  • 26
  • 11
Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Das 'Afrikanische Schöngift' (Acokanthera oblongifolia), auch 'Giftlorbeer' genannt ...

... ist in Südafrika und Mosambik heimisch und insgesamt hochgiftig. Den leicht klebrigen Milchsaft der reifen, dunkel-lilafarbenen Früchte verwendeten die Ureinwohner Südafrikas zur Gewinnung von Pfeilgift, um damit Großwild zu jagen oder auch Raubtiere von ihren Herden fernzuhalten.  ... übrigens: der überwiegend im Holz und in den Wurzeln enthaltene Wirkstoff "Ouabain" oder auch "Strophantin", greift vor allen Dingen das Herz an. In Reinform kann die Substanz bei akutem Herzversagen und zur...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.04.24
  • 24
  • 8
Natur
Blüte immer ohne Blattgrün
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Herbstzeilose - jetzt ist die Blüte zu sehen alle anderen Pflanzenteile kommen erst im Frühjahr!

Die Herbstzeitlose zeigt seit ein paar Tagen ihre unschuldige Blüte. Herbst-Zeitlose oder Herbstzeitlose auch Giftkrokus, Wiesenlilie, Wiesensafran (Colchicum autumnale) sie gehört zur Familie der Colchicaceae (Zeitlosengewächse). 2010 wurde sie zur Giftpflanze des Jahres gewählt. Sie ist sehr weit verbreitet und leider sehr giftig. Ihr Gift wird in Medizin (Gicht und Rheuma) und Pflanzenzucht verwendet. Leider kommt es immer wieder zu Verwechselungen mit dem Bärlauch. Die Pflanze erscheint im...

  • Hessen
  • Marburg
  • 12.09.12
Ratgeber
Asiatische Kermesbeere am 5.9.2012 !
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Asiatische Kermesbeere - Auflösung des Bilderrätsels und einige Tipps mit dem Umgang - "Was könnte das für eine Beere werden ... ?"

Auflösung zu dem Bilderrätsel: http://www.myheimat.de/nebra-unstrut/natur/was-koennte-das-fuer-eine-beere-werden-d2442730.html Der deutsche Name stammt vom persischen Wort kermes für "rot" ! Es sind meist ausdauernde krautige Pflanzen, selten Sträucher oder Bäume, die Wuchshöhen von etwa 1 bis 2 Metern erreichen. Alle Pflanzenteile sind giftig, am giftigsten ist die rübenartige Wurzel. Wegen der Giftstoffe müssen nahrungsmitteltaugliche Produkte der Kermesbeeren behandelt oder entsprechend...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 08.09.12
  • 7
  • 4
Natur
12 Bilder

Wandelröschen ( Lantana camara )

Das Vorwort "Wandel" verdient das Röschen im wahrsten Sinne des Wortes, denn es verändert laufend die eigenen Blütenfarben von rot nach rosa, von gelb - rosa nach orange und später dann oft rötlich bis violett. Die vielen kleinen Blüten bilden oft in einer Blütendolde eine sehr schöne Farbpalette. Aber wußten Sie, daß diese schöne Blume auch eine sehr giftige Pflanze ist ? Nicht nur die sich spät bildenden dunkelbraunen bis schwarzen Früchte sind giftig - auch die Blätter gehören dazu und es...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 12.09.10
  • 7
Natur
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Warum heißen diese Blumen eigentlich Schneeglöckchen?

Der botanische Name Galanthus ist abgeleitet aus den griechischen Wörtern gála für Milch und ánthos für Blüte. Diese Zwiebelpflanze produziert sogenannte Biowärme (etwa 8 bis 10 °C), die den (leichten) Schnee um den Stängel und Blätter schmelzen lässt. Anfangs umgibt ein Hochblatt die Blüten und schützt diese vor strenger Witterung. Da der Stiel schwach gebaut ist, senkt sich die Blüte und nickt - wie ein Glöckchen sieht es dann aus. Galantamin wird als Mittel gegen Demenz genutzt, und um das...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 07.03.10
  • 12
Natur
1 Pflanze
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Eine Pflanze die keiner will

Eine Pflanze geht ihren Weg. Diese Pflanze die ursprünglich von Zar Alexander nach Europa als Geschenk kam entwickelt sich mmer mehr zu einer gefährlichen Bedrohung der Menschen . Auf meiner Fahrt durch den nördlichen Landkreis Augsburg habe ich vor kurzem eine Pflanze entdeckt, die in Europa ihren Siegeszug immer weiter durchführt. Es handelt sich um den Riesenbärenklau. Diese Pflanze die ursprünglich von Zar Alexander nach Europa als Geschenk kam entwickelt sich mmer mehr zu einer...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.08.07
  • 3
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