gesund

Beiträge zum Thema gesund

Natur
Der Gattungsname "Phaseolus" wird vom griechischen phaséolos = Kahn abgeleitet, um auf die kahnförmigen Hülsen hinzuweisen.

H e r b s t z a u b e r
Stillleben mit 'Gartenbohnen' (Phaseolus vulgaris), auch 'Grüne Bohnen' oder 'Schnittbohnen' genannt ...

... übrigens: Die Gartenbohne ist denkbar einfach zu kultivieren, ist reich an wertvollem Eiweiß, genügsam an Nährstoffen und ausgestattet mit Knöllchenbakterien an ihren Wurzeln, also bestens geeignet für jeden Garten und sogar für's Hochbeet! Sie wächst entweder buschig als "Buschbohne" oder rankend als "Stangenbohne". Nach der Ernte stirbt die Pflanze ab und der gebundene Stickstoff wird freigesetzt, der dann wiederum Nährstoffe für die folgenden Kulturen liefert.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 19.09.24
  • 32
  • 11
Natur
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W i s s e n s w e r t e s
Sonnengelb und samtig: die 'Aprikose' (Prunus armeniaca), auch 'Marille' genannt ...

Der Samen liegt im Aprikosenstein und hat ein starkes Bittermandel-Aroma. Aber Vorsicht: In der beliebten Knabberei befindet sich der Stoff Amygdalin, der bei der Verdauung Blausäure freisetzt. Ein paar Kerne täglich gelten jedoch als unbedenklich. Übrigens: Die Aprikosen, deren Kerne zur Herstellung von Persipan verwendet werden, sind lt. Wikipedia speziell gezüchtet und nicht genießbar.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 14.05.20
  • 12
  • 23
Natur
2 Bilder

Immer beliebter: der "Plattpfirsich", auch Teller- oder Weinbergpfirsich

Ursprünglich aus China, dann wieder über den Weg, den schon viele andere Früchte zurücklegten: Die Perser brachten ihn nach Griechenland, dort entdeckten ihn die Römer, die den Weinbergpfirsich dann im europäischen Raum einführten. Importware kommt heute vor allem aus Italien und Spanien. Doch auch in Deutschland kann er wachsen: nämlich im Moselgebiet!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 11.08.14
  • 9
  • 14
Natur
3 Bilder

"Thompson Seedless" - die beliebte kernlose Tafeltraube

In der Natur gab es schon immer kernlose Trauben. Die Biologen bezeichnen dies als Parthenokarpie oder Jungfernfrüchtigkeit: die Pflanzen entwickeln Früchte, ohne dass eine Befruchtung stattgefunden hat. Alle kernlosen Traubensorten bilden meist nur relativ kleine Beeren aus, weil ihnen das notwendige Wachstumshormon fehlt, das normalerweise in den Kernen gebildet wird. Will man größere Trauben erreichen, muss der Weinbauer sie in der Wachstumsphase mit künstlich hergestellten Pflanzenhormonen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 22.02.14
  • 19
  • 4
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