Geschichten

Beiträge zum Thema Geschichten

Freizeit
Das Logo der Münchner Gschichten | Foto: Münchner Gschichten
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Die Wächterin der Münchner Gschichten

Hobbys hat jeder! In meiner Serie möchte ich Menschen mit schönen, besonderen oder besonders sozialen Hobbys vorstellen und sie zu Ihrem Hobby befragen. Am 12.05.2017 feierte die Facebookseite „Münchner Gschichten“ ihren 5. Geburtstag und ich habe mit der Gründerin, Micki, im Haderner Augustiner über ihr sehr interessantes Hobby gesprochen: 1. Liebe Micki. Danke das du dir Zeit für ein kleines Interview nimmst! „Münchner Gschichten“ ist eine von dir gegründete Facebookseite. Ich selbst bin...

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  • 18.05.17
  • 2
Poesie

eine wahre Begebenheit aus den 70er Jahren (3)

Großstadt, belebte Einkaufsstraße, Parkraumnot. Da hatte ein älterer Herr am rechten Straßenrand eine Parklücke erspäht und versuchte seinen schweren Mercedes S-Klasse einzuparken. Die ersten Versuche misslangen, da sich die Parklücke als äußerst knapp für dieses Riesenauto erwies. Aber er versuchte es immer und immer wieder aufs Neue. Als er wieder aus der Parklücke hinausfuhr, um es erneut zu versuchen, kam von hinten ein Porschefahrer an, schlüpfte vorwärts in die Parklücke hinein, stieg aus...

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  • 28.03.12
Poesie

eine wahre Begebenheit aus den 70er Jahren (2)

Curd Jürgens, der große Schauspieler, war zu irgendwelchen Aufnahmen für einige Tage in die Fernsehstudios nach München Unterföhring eingeladen. Er wohnte wie immer in einem der Münchner Nobelhotels. Der Fernsehsender hält normalerweise für derartig hochrangige Gäste einen entsprechenden Fuhrpark bereit, mit dem der Gast von seinem Hotel dann jeweils abgeholt und zurückgebracht wird. Da Curd Jürgens neben seiner Großartigkeit als Schauspieler aber auch für einen gewissen Hang zur Arroganz...

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  • 28.03.12
Poesie

Eine wahre Begebenheit aus den 70er oder 80er Jahren (1)

Eine junge Mutter saß mit ihrem etwa fünfjährigen Sohn in der Straßenbahn, als sich ihnen gegenüber eine ältere Dame niederließ. Der Junge baumelte immer heftiger mit den Beinen und traf mit seiner Schuhspitze ein paar Mal das Schienbein der älteren Frau. Die Dame versuchte diesen Attacken auszuweichen, indem sie auf ihrem Sitz etwas zur Seite rutschte, wobei der Junge sofort nachrutschte, um die alte Frau wieder mit seiner Schuhspitze am Bein treffen zu können. Die Mutter, die das...

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  • 28.03.12
Poesie

Früher...

„Was sitzt du denn so da?“ „Was meinst du, wie sitze ich denn da?“ „Na ja, so gelangweilt. Früher hast du dich in meiner Gesellschaft niemals gelangweilt.“ „Ich langweile mich nicht, ich lese nur meine Zeitung.“ „Früher hast du in meiner Gegenwart aber nie Zeitung gelesen.“ „Seit ich mit dir verheiratet bin, bin ich ständig in deiner Gesellschaft, und irgendwann muss ich ja schließlich auch mal die Zeitung lesen. Oder soll ich damit warten, bis ich nicht mehr in deiner Gesellschaft bin?“ „Es...

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  • 06.02.12
  • 1
Poesie

Postmortale Schuldenbegleichung

„Hast du es schon gehört? Unser Freund, der Buchhändler Xaver Breitenbach ist tot! Heute Nacht gestorben!“ berichtete der Gemüsehändler Felix Müller seinem Freund, dem Buchhalter Max Rehbein. „Was du nicht sagst.“ meint dieser ganz erstaunt. „So plötzlich? War er denn krank?“ „Ich weiß es nicht, hab’ ihn schon einige Zeit nicht mehr gesehen“, erwidert Müller. „Ich auch nicht“, meint Rehbein, „ist auch schon mindestens ein Vierteljahr her, dass ich ihn getroffen habe. Weiß es denn der Sebastian...

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  • 06.02.12
Poesie

Rechnung mit und ohne Unbekannte

Eines schönen Tages befand sich Volker auf einer Zugfahrt von Ulm nach München. In seinem Abteil saß ein wunderschönes Mädchen, mit dem er auch sofort ins Gespräch kam. Überrascht stellten sie fest, dass sie beide in München wohnten und bei der Einfahrt in den Münchner Hauptbahnhof steckte Volker ihr noch einen Zettel mit seiner Telefonnummer zu und sie versprach, ihn einmal anzurufen. Einige Tage später klingelte das Telefon. Volker hatte eigentlich nicht damit gerechnet, aber es war...

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  • 06.02.12
  • 1
Poesie

Zeitkonferenz

Wie jedes Jahr kamen wieder einmal alle Zeiten zu einer Konferenz zusammen, um eingehend zu erörtern, welche Veränderungen sich bei ihnen denn so ergeben haben. Den Vorsitz hatte diesmal die Jetztzeit, die nach einer kurzen Feststellung der Anwesenheiten und Begrüßung aller Teilnehmer die Konferenz als eröffnet erklärte und um Wortmeldungen bat. „Also, ich weiß nicht“, begann die Steinzeit, die von weit her angereist war, „früher war alles irgendwie viel einfacher.“ „Eigentlich schon“, erwidert...

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  • 06.02.12
Poesie

die wollen das so...

Zwei Rabauken, die immer nur in der Kneipe herum hingen, kaum arbeiteten, es aber trotzdem verstanden, das Leben auf ihre Art zu genießen, verunglückten auf dem Nachhauseweg von einer Kneipentour. Beide waren sofort tot. Aufgrund ihres Lebenswandels, ihren kleinen Gaunereien und Lügereien, mit denen sie sich durchs Leben lavierten, fuhren ihre Seelen auf der Stelle hinab zur so genannten Hölle. Dort wurden sie schon erwartet und sofort freundlich empfangen. Der Chef kam, einer mit rotem...

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  • 21.01.12
Freizeit

Buchungsrückzug

Liebe Familie Förster, mein Mann und ich möchten unsere diesjährige Buchung in Ihrer Pension rückgängig machen. Es tut uns wirklich leid, aber wir konnten ja schon während unseres Aufenthaltes bei Ihnen im letzten Jahr nicht mehr Schilaufen, weil es einfach keinen Krümel Schnee mehr gab. Mein Mann ärgert sich sehr über die teuere Ausrüstung, die er ja extra wegen des Urlaubs im letzten Jahr angeschafft hat. Er hat nun gar keine Hoffnung mehr, dass es überhaupt noch einmal richtigen Schnee geben...

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  • 21.01.12
  • 1
Kultur
WIR SIND DEUTSCHLAND - WIR MACHEN DIE LITERATUR
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Deutsche Sprache wir wollen dich behalten | Poesie | Literatur

/ Literatur Deutsche Sprache wir wollen dich behalten © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-03-09 Literatur und Poesie in deutscher Sprache Ich meine es wörtlich, wir wollen die Deutsche Sprache behalten, aber wir werden „HAUPTSÄCHLICH“ durch die Werbung davon abgehalten. Gut gemeint, das Internet wird hauptsächlich durch die englische Sprache gesteuert, aber deshalb muss ich doch nicht von der Werbung auch noch davon überschüttet werden, teils gezwungen werden. Am schlimmsten ist das RADIO. Ist...

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  • 12.03.09
  • 40
Poesie
Gemeinderat von Gemeinde MyHeimat-de | Foto: Foto von (c) MyHeimat-de  übernommen und abgeändert

Gemeinde MyHeimat-de

/ Gemeinde MyHeimat-de © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-12-22 Wer kennt die neue Gemeinde Die sich in Deutschland etabliert hat Sie heisst MyHeimat.de, die eine Eigene Homepage macht. Wie viele Einwohner gibt es hier Täglich werden es mehr und mehr. Es begann vor einiger Zeit Und immer mehr waren dazu bereit. Sie zogen ein in die Gemeinde dahier Nummer 9.999 durfte ich mich nennen. Das war im Mai 2008 Der 10.000 wurde herzlichst angelacht....

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  • 22.12.08
  • 4
Freizeit
Telfs-Buchen in Tirol

Keine Weihnachtsfeier ohne

/ Bequem oder wie Einfallslos Keine Weihnachtsfeier ohne Internetgeschichten die per Email wie im Schneeballsystem ihre Runden drehen Gerade kam ich nach Hause von so einer Feier Stolz wurde eine Geschichte aus dem Internet vorgelesen Die meisten gähnten und kannten sie schon schade, früher bastelte man selbst eine Geschichte oder sogar ein längeres Gedicht zusammen und hat sie vorgelesen Es wurden persönlich Personen eingebaut heute - heute - Internet machts möglich schnell den Namen...

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  • 15.12.08
  • 1
Kultur

Datenklau

ich schließe mich Jürgen an: Datenklau Der Datenklau geht um! Keiner fragt warum! Wer hat die Geschichte, das Gedicht gemacht? Ohne Interesse, aber wer hat darüber gelacht? Durch die Emails Kopien werden verbreitet Ob Gut oder Schlecht, viele darauf rumreiten Nur wenn die Zeitung du aufschlägst Dort die Reportagen die Genauigkeit erwägt MyHeimat besteht mit Recht darauf. Das Copyright liegt obenauf. Hier sollten eigene Berichte erscheinen Keine Fremden, da können wir nur weinen.

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  • 12.12.08
Kultur
Mondfinsternis vom 28. 7. 2007 über dem Fernsehturm von München-Moosach
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Mondfinsternis - Vollmond ohne Gefahren

Vollmond ohne Gefahren © Zauberblume, Muenchen, 2007-08-25 Mögest Du wahre Worte sprechen Die den kalten Abend überdecken Möge der Vollmond dir weisen Die dunkle Nacht der Reisen Möge der Vollmond mit leuchtendem Kranz Beleuchten deinen Weg mit Lichterglanz Wohin dein Weg dich führt Geh ihn mit sicherer Begier Möge die Engel dich beschützen Es wird unserer Seele nützen Gott bewahrt uns vor Gefahren. Brauchst keine Angst zu haben.

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  • 04.07.08
  • 8
Kultur
#20086548 Fussgängerbrücke über den Georg-Brauchele-Ring München - zur BMW  Farbzeichnung und Tusche Z21x29cm
13 Bilder

Fußgänger Brücke BMW

Fußgänger Brücke BMW © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2007-10-23 Ich war bei der Neueröffnung des neuen BMW-Gebäudes dabei. Das neue BMW-Gebäude hat belebende Stärken, die sich in der wagemutigen Architektur widerspiegeln. Als Besucher wurde ich in den Sog der überwältigenden Gestaltung einbezogen. Ich spürte den Rausch und die Lust die sich im Doppel-Zylinder, die wie eine taillenzusammengedrückte Garnspule aussieht, in die überbordenden Raumphantasien integriert hat. Das Ziel leicht und...

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  • 04.07.08
  • 7
Kultur
#20011781 Morisk Prophet  Farbzeichnung FZ21x29cm - Morisken 1492 geschnitzt von Erasmus Grasser

Spüren - Signale – Gedanken

Spüren - Signal – Gedanken - © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-07-03 Stress und Entspannung Tagesablauf Morgens: zwischen 6 und 8 Uhr selbst aufwachen Frühstück: 1 Glas warmes Wasser regt den Magen-Darm-Trakt an. Und bremst das Hungergefühl Frische: Atemübungen am Morgen mit frischer Luft Hilft für ruhige und angenehme Atmosphäre Essen: Nicht reden, nicht TV sehen, das schadet den Sinnen Essen: Geschmack und Aussehen beides ist sehr wichtig Farben. Farben erfreuen die Sinne, schaffen...

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  • 03.07.08
  • 7
Kultur
Aquarell Obermaier - Rosenstrauch A24x30cm  um die  Türe herum #19980594

Türe der Hoffnung

Türe der Hoffnung © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-06-07 Das i-Tüpfelchen solltest du buchen Es ist nicht jedem bekannt Jeder will es suchen Wir haben es in unserer Hand Eine Komposition von Text und Bild Das Schönste ist in unserer Seele Nicht durcheinander wild Bitte bedächtig angehen, wähle Nicht nur zustimmend nicken Ja, so ist es sehr oft In die Zukunft mit Freude blicken Vieles kommt unverhofft Der Mensch ein verwunderliches Wesen Will so manchen Blick erhaschen Mach nicht den...

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  • 03.07.08
  • 4
Kultur
... er babbelt und alle hören zu - bloss? was hat er gesagt? - Danke Luis - das hebt die Stimmung

.... wer babbelt da - oder eine Homage an den schwäbschen Mundartdichter

Die schönste Brücke wurde durch das Internet zwischen Krumbach durch Luis Walter, Angelika Huber aus München-Allach, der Münchner Zauberblume alias Brigitte Obermaier und www.myheimat.de gebaut. nur wer hat da solange gebabbelt? Die Malerei-Teilnehmer- und –innen kamen aus München-Moosach. Bei der Lesung wurden andere Brücken-Dimensionen gesetzt. Sendling wie Fürstenried, Germering wie Pasing waren ebenso vertreten wie Moosach und ... vor allem der extra aus Krumbach angereiste Luis Walter....

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  • 03.07.08
  • 8
Kultur
Das Buffet von den Künstler selbst zusammengestellt
7 Bilder

„BRÜCKEN SIND DIENER DER BEQUEMLICHKEIT“

Die schönste Brücke wurde durch das Internet zwischen Krumbach durch Luis Walter, Angelika Huber aus München-Allach, der Münchner Zauberblume alias Brigitte Obermaier und www.myheimat.de gebaut. Brücken bauen – Brücken verbinden. © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-07-01 Ausstellung mit Brigitte Obermaier aus München-Moosach in der Stadtbibliothek München Moosach. Haben wir eine Brücke gebaut? Diese Frage können wir mit einem deutlichem JA beantworten.. Die Mal- und Zeichengruppe...

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  • 03.07.08
  • 11
Kultur
Teufelstritt im Dom zur Lieben Frau - München
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Frauenkirche Teufelstritt für My Heimat

Frauenkirche München Die Legende um den Teufelstritt Es gibt eine interessante Legende, die immer wieder im Zusammenhang mit der Frauenkirche erzählt wird: Der Teufel war als unerbetener Zaungast an der berühmten Hochzeit 1568 beteiligt. Einige Zeit früher führte der Teufel eine wahrhaft teuflische Aktion durch. Er wusste von dem Wunsch, den Jörg Gankoffen, der Baumeister, umsetzen wollte. Die Frauenkirche zu München in mit einem großen Gewölbe zu überspannen. Damals gab es noch keine...

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  • München
  • 11.05.08
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