Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
3 Bilder

Unterwegs
Sonnenblumen und ein Kindergedicht

Das Wetter zeigt sich heute eher von der trüben Seite. Deshalb biete ich eine kleine Aufmunterung an. Die üppig blühenden Sonnenanbeter entdeckte ich am vergangenen Samstag in Weimar. Dazu passt ein Kindergedicht, das ich als Lesepatin gern mit „meinen Lesekindern“ übe. Wie komme ich jetzt darauf? Am Donnerstag sind für mich die Ferien zu Ende. Ich freue mich auf das neue Schuljahr, in dem ich einmal wöchentlich ein Kind beim Lesenlernen unterstütze. Ich werbe immer wieder und gern für dieses...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 29.08.23
  • 7
  • 7
Poesie

Mein Weg.

ich will meinen weg mit schritten beflastern im kopf zielsicher worte bei ankunft. und dann sehe ich alle blumen blühn` alle vögel ziehn meinen schatten knien und dann die liebe anlegen, direkt an deinem herzen.© Chr.v.M. ik will menen padd mit de treden plaastern in de kopp reselveert de woorden bi de ankummst. un denn kiek ik all de blomen bleuhen all de vögels trecken menen scheme knejen un denn de leev anleggen, stracks an dien hart.© Chr.v.M.

  • Sachsen-Anhalt
  • Dobritz (ST)
  • 08.02.21
  • 2
Poesie

wie meine Seele lächelte.

wie meine Seele lächelte. Im Schatten der Satzbeweglichkeit blindlings zwischen Herzwelten. Uns tropfte das Lachen über die Grenzen mit farbigen Worten. Wie meine Seele lächelte als ich deine Liebeslieder atmete. © Chr.v.M.

  • Sachsen-Anhalt
  • Dobritz (ST)
  • 02.02.21
Poesie

im Duett

Wenn der Wind mir Worte flüstert lausche ich still dem Blätterlied wenn der Wind mir Worte wispert höre ich nicht was sonst geschieht. Tauche Töne dann in Farbe zeichne Noten auf`s Papier fragt der Wind was ich vorhabe beantwort ich`s mit dem Klavier. © Chr.v.M.

  • Sachsen-Anhalt
  • Dobritz (ST)
  • 02.02.21
  • 1
Poesie

Gelassenheit

GELASSENHEIT Ich hocke wieder viel zu lang vor Worten, die nicht sagen, was ich sagen will. Gedanken sind nicht mehr bei mir, Finger fliehen von der Tastatur – ganz still … Müde Augen sich am Dunkel laben, das von draußen durch die Scheiben rinnt - sanft und zeitlos - so, wie die Nacht beginnt: Erhaben Ich fliehe, will nur weg von hier hinaus ins Finstersein. Feuchtes Gras kühlt meine Sinne, Sterne sind zum Tanz bereit. In ihrem Takt schwingt meine Seele; warmes Licht vertreibt die Einsamkeit....

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 19.12.20
  • 3
  • 3
Poesie

Wenn Geliebter wenn...

Wenn Geliebter wenn… dann wenn ich mit kleinen grauen fäusten gegen deine brust trommle vor sehnsucht klagend in deine augen stürze um unsere wortbilder zu entziffern ich dir die brille aufsetze zum vorlesen wenn meine lippen leise deine worte nachsprechen dann geliebter umarmen sich auch unsere herzen im gemeinsamen verstehen. © Chr.v.M.

  • Sachsen-Anhalt
  • Dobritz (ST)
  • 21.10.20
Poesie
Aquarell

Herbstgedicht

Herbst, so ungestüm und voller Sinnenlust berührst Du meine Seele. In Deinem Farbenrausch ertränke ich mein Sehnen und doch - bald bist auch Du nicht mehr - R.St.

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 23.10.16
  • 3
  • 6
Natur
Ein goldener Oktobertag im Unstrutal 2015 !
32 Bilder

Herbstrundgang durch den goldenen Oktober im Unstrutal !

 Kommt bitte mit zu einen Spaziergang durch den "Goldenen Oktober" - Danke ! Ein goldener Oktobertag so wie ich selten einen sah. Der Himmel blau, die Sonne lacht, als hätt’ ein Maler sich’s erdacht. Im schönsten Kleid der Blätterwald uns anlockt, uns gar staunen lässt. Die Spatzen zwitschern froh ihr Lied und sonnen sich auf Strauchgeäst. Bei aller Schönheit, aller Pracht, liegt doch schon Abschied in der Luft. Auch wenn er sich nur ahnen lässt, beschleicht das Weh schon uns’re Brust. In...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 31.10.15
  • 17
  • 20
Poesie
muß das zarte Blümchen netzen
2 Bilder

Das Wassertröpflein

Tröpflein muß zur Erde fallen, muß das zarte Blümchen netzen, muß mit Quellen weiter wallen, muß das Fischlein auch ergötzen, muß im Bach die Mühle schlagen, muß im Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, wenn nicht erst das Tröpflein wäre? Der Kinder Lustfeld Dieses Gedicht habe ich aus dem Volks-Schullesebuch von 1896 abgeschrieben, nachdem ich die Margarite nach einem kleinen Regenschauer fotografiert habe.

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 01.06.15
  • 4
Freizeit

Der kleine Osterhase Rudi

Das Osterhäschen Rudilein, war von Statur sehr klein. Als Häschen Nummer sieben, war er der Kleinste nur geblieben. Wenn Rudi dann mal traurig ist. wird er von Mama, auf das Näschen geküsst. Der Papa Hase sagt, mein Kind, du wirst schon wachsen, sehr geschwind. Doch Rudi schaut mit traurigen Augen und kann es heute nicht mehr glauben. So geht es jetzt schon Jahr für Jahr. Er bleibt der Kleinste in der Hasenschar. Was das schlimmste ist an Ostertagen, nur große Hasen dürfen eine Kiepe tragen....

  • Sachsen-Anhalt
  • Benneckenstein (Harz)
  • 31.03.15
  • 3
Kultur

Das faule Osterhäschen

Luisa, sprach die Frau Mama das Osterfest ist jetzt bald da. Doch du schläfst in den Tag hinein und andere müssen fleißig sein. Ach Mama, ich bin viel zu schwach und werde gar nicht richtig wach. Das höre ich nun schon jedesmal, die Arbeit die ist dir doch egal. Nur zum Spielen und zum Essen, bist du da und ganz besessen. Auch die Hasenschule nimmst du leicht, hast nicht mal dort, dein Ziel erreicht. Was soll ich mit dir machen? Mir ist gar nicht mehr zum Lachen. Mama, las doch gut heut sein,...

  • Sachsen-Anhalt
  • Benneckenstein (Harz)
  • 25.03.15
  • 4

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Gedicht zum Fest

Weihnacht Die Tage sind dunkel die Nächte sind lang, doch uns ist vor dieser Zeit gar nicht bang. Denn jedes Jahr zur gleichen Zeit Kommt zu uns die Heiligkeit. Und drinnen, selbst im engsten Raum, steht ein wunderschöner Baum. Der Christbaum ist der schönste, den wir auf Erden kennen und Lichter die wie Sterne an seinen Zweigen brennen. In dieser Selig Nacht ist einst der Herr geboren. Drei heilige Könige hatten ihn auserkoren. Da lag ein Duft von Weihrauch und Myrre in der Luft. Auch das...

  • Sachsen-Anhalt
  • Benneckenstein (Harz)
  • 20.12.14
  • 2
Poesie

Weihnacht, was braucht es Worte mehr

Nun ist die Zeit schon wieder ran, bald kommt zu uns der Weihnachtsmann. Der große Alte macht sich bereit, fängt an zu packen, denn es wird höchste Zeit. Ein Riesensack, ganz neu gewebt, der von dem Mond bis zur Erde schwebt. Drei Englein haben ihn bestickt und an die Elfen dann verschickt. Geschenke und viele Gaben die sie von Hand gefertigt haben, liebevoll verpackt und dekoriert, aufs Band gelegt und transportiert. sorgfältig kontrolliert, abgestempelt und sortiert. Denn alles hier in dieser...

  • Sachsen-Anhalt
  • Benneckenstein (Harz)
  • 08.12.14
Poesie
Perückenstrauch
7 Bilder

Das Wassertröpflein

Tröpflein muß zur Erde fallen, muß die zarten Blümchen netzen, muß mit Quellen weiter wallen, muß das Fischlein auch ergötzen, muß im Bach die Mühle schlagen, muß im Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, wenn nicht erst das Tröpflein wäre? Der Kinder Lustfeld. Gedicht aus dem Volksschullesebuch von 1896 für die dritte und vierte Klasse

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 20.06.14
  • 5
Poesie
Maiglöckchen
5 Bilder

Mai

Mai Das ist nun der Mai! Da grünen die Felder, die Gärten, die Wälder, da rauschen die Quellen, da singen und springen die Vögel herbei, da laufen die Kinder, die Mädchen und Buben aus Kammern und Stuben hinaus, hinaus, aus dem engen Haus! R. Reinick (1805 - 1852) Gedicht aus dem Volksschullesebuch von 1896 für das dritte und vierte Schuljahr

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 06.05.14
  • 2
Poesie
das war der Weihnachtsbaum

Das Weihnachtsbäumelein

Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzelein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzelein: Das war am Weihnachtsfest so grün, als fing es eben an zu blühn. Doch nach nicht gar zu langer Zeit, da stand`s im Garten unten und seine ganze Herrlichkeit war, ach, dahingeschwunden. Die grünen Nadeln warn verdorrt, die Herzlein und die Kerzlein fort. Bis eines Tags der Gärtner kam, dem fror zu Haus im Dunkeln, und es in seinen Ofen nahm- hei! tat`s da sprühn und funkeln! Und...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 22.01.14
  • 4
Poesie
Rad und Wanderweg in Nebra
2 Bilder

Der Herbst

Im Herbste werden die Tage immer kürzer, die Nächte länger, die Luft kühlt sich immer mehr und mehr ab, die Feldfrüchte werden alle eingeerntet und die Obstbäume ihres Segens entladen. Der Landmann bestellt seine Wintersaat fürs nächste Jahr, und die Zugvögel: Störche, Lerchen, Schwalben u. a. schicken sich zum Abzuge in wärmere Gegenden an. Die Blätter der Bäume färben sich gelb und rot und fallen allmählich ab, und kalte Winde mit feuchten Nebeln treiben uns aus dem Freien in die Häuser. Der...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 24.11.13
  • 6
Poesie

Herbstgold

Wie war`s im Wald heut wunderhold - die Wipfel alle von rotem Gold. Golden der Boden, golden der Duft, fallende Blätter von Gold aus der Luft. Und es leuchtet aus Tod und Vergehn golden die Hoffnung aufs Auferstehn. Ferdinand Avenarius

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 05.11.13
  • 8
Poesie
8 Bilder

Frühling

Lenz Die Finken schlagen, der Lenz ist da, und keiner kann sagen, wie es geschah! Er ist leise gekommen wohl über Nacht, und plötzlich entglommen in alter Pracht; es rieseln die Quellen, es wehet lau, die Knospen schwellen, der Himmel ist blau. Laßt läuten die Glocken fern und nah; sie sollen frohlocken: "Der Lenz ist da!" Felix Dahn

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 21.04.13
  • 2
Wetter
da blüht es
4 Bilder

Der Frühling

Ich sah den Frühling prangen mit rosenhellen Wangen; er kam daher gegangen und lächelte mich an; und wo er ging und eilte, und wo er stand und weilte, da blüht`es, jauchzt`und lachte; willkommen, Wundermann! Der Frühling beginnt mit dem 21.März und währt durch drei Monate: April, Mai und Juni, von Ostern bis Johannis. Pr. Kinderfreund. aus einem Lesestück des Volksschul-Lesebuches von 1896 Heute war die Sonne da!

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 07.04.13
  • 5
Natur
5 Bilder

Wir vermissen Dich...

FRÜHLING, ich habe Dir Bilder gemacht! Die zeigen Kälte, Schnee und Grau Hast Du an uns're Gefühle gedacht, seit Du einfach machst jetzt "blau"? Schau Dir an, wie wir hier frieren! Hast Du denn ein kaltes Herz? Falls die Bilder Dich berühren, komm zurück, nimm uns den Schmerz! Schau hier Schau hier, so sollte es jetzt sein. Blüten, Knospen, wo man sieht. Und dazu noch Sonnenschein - vielleicht auch noch ein Frühlingslied... http://youtu.be/QVfKvTKwMIg

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 12.03.13
  • 31
Poesie

Liebesgeständnis einer 15-jährigen...

Manchmal so nah und manchmal so fern - ich will Dir nur sagen: "Ich habe Dich gern!" Ich liebe Dich innig - spürst Du das nicht? Ich beweise es Dir - sieh mir ins Gesicht! Ich hab nichts zu verschweigen, bin offen zu Dir und wenn Du mich auch liebst, dann zeige es mir! Es gibt viel Schönes im menschlichen Leben, doch eins ist das Schönste, das will ich Dir geben. Und wenn Du das Schönste mir ebenfalls gibst, dann weiß ich ganz sicher, dass Du mich liebst. Ich bitt' Dich, sei offen und ehrlich...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 15.02.13
  • 23
Poesie
Schulmädchenfigur von ?

Gedanken zum neuen Jahr

Zum neuen Jahr Ein neues Jahr! Tritt froh hinein mit aller Welt in Frieden; vergiß, wieviel dir Plag´ und Pein das alte Jahr beschieden! Du lebst; sei dankbar, froh und klug, und wenn drei bösen Tagen ein guter folgt, sei stark genug, sie alle vier zu tragen! Was dir das alte Jahr gebracht, wird auch das neue bringen; es wechselt stets wie Tag und Nacht das Glücken und Mißlingen. Was Gott dir schickt, ist wohlgemeint, das nimm getrost entgegen; nicht stets ist schlimm, was schlimm erscheint,...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 31.12.12
  • 6
Poesie
2 Bilder

Februar

Der Februar kann noch frostig sein und manchen Schnee uns bringen, doch stellt sich schon die Freude ein auf frohes Vogelsingen. Leises Läuten sagt uns auch Schneeglöckchen sind erwacht. Sie haben schon mit ihrer Kraft den Winter klein gemacht. Auch Karnevals- und Faschingszeit helfen den Winter verjagen. Bald beginnt die Frühlingszeit, vielleicht schon in ein paar Tagen. Ein Gedicht von Annegret Kronenberg

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Bibra
  • 10.02.12
  • 3
Natur
2 Bilder

Sonnenaufgang

Fasse frischen Mut! So lange ist keine Nacht, dass endlich nicht der helle Morgen lacht. W. Shakespeare So beginnt ein guter Start in den Tag! Ich hoffe Ihr hattet einen schönen Tag!

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 05.04.11
Poesie

Alles still!

Alles still! Es tanzt den Reigen Mondenstrahl in Wald und Flur, Und darüber thront das Schweigen Und der Winterhimmel nur. Alles still! Vergeblich lauschet Man der Krähe heisrem Schrei. Keiner Fichte Wipfel rauschet, Und kein Bächlein summt vorbei. Alles still! Die Dorfeshütten Sind wie Gräber anzusehn, Die, von Schnee bedeckt, inmitten Eines weiten Friedhofs stehn. Alles still! Nichts hör ich klopfen Als mein Herze durch die Nacht - Heiße Tränen niedertropfen Auf die kalte Winterpracht....

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Bibra
  • 04.01.11
  • 1
Poesie
Markt und Straßen stehn verlassen,
4 Bilder

Weihnachten von Joseph von Eichendorff

Viele kennen dieses herrliche Gedicht, das wir vor dem Weihnachtsbaum aufsagten. Ich habe den Versuch gewagt, es mit der Jetztzeit zu verbinden. Für jeden Vers habe ich ein Bild eingestellt ... Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ins...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 06.12.10
  • 2
Poesie
5 Bilder

Vor dem Frost ...

Es ist der 22. November: Der Winter kündigt sich an. Eine Kornblume blüht in ihrem schönsten Blau; Apfelknospen testen ihre Kraft fürs nächste Jahr. Nur vereinzelt zeigen sich Insekten an den Wänden; und der Jasmin ist leuchtend gelb schon vor den ersten Frösten. Der Winter kündigt sich an

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 23.11.10
  • 5
Poesie

Nachtgebet eines gestressten Arbeitnehmers

"Wieder ist ein Tag vollbracht, wieder ward nur Mist gemacht. Lebt wohl, schlaft gut ihr Sorgen, leckt mich am Arm bis Morgen. Und morgen mit dem selben Fleiße, geht`s wieder an die selbe Arbeit." (Entschuldigung, ich habe nie heraus bekommen, welches Wort sich auf "Fleiße" reimt.)

  • Sachsen-Anhalt
  • Dessau
  • 28.10.10
  • 4
  • 1
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