Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
7 Bilder

Das Schoko-Schlösschen

Das Schoko-Schlösschen oder Cafe Müller in Königsbrunn bei Augsburg hat einen besonderen Baustil. In Königsbrunn bei Augsburg sorgt ein Café mit Chocolaterie durch seinen Baustil für Aufsehen. Das Schoko-Schlösschen Bei der Außen- und Innengestaltung unserer Chocolaterie haben wir viel Wert auf fließende, organische Formen gelegt. Die warme und geborgene Atmosphäre unseres Hauses lädt zum Träumen und Entspannen ein. Unser Café in Königsbrunn können Sie gar nicht verfehlen. Schließlich ist...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 15.03.22
  • 5
  • 10
Kultur

Ostern!

Meinen Lesern wünsche ich trotz Coronavirus ein schönes Osterfest, LG Iris Häschen hoppel nicht vorbei, bring auch mir ein Schoko-Ei. Schoko-Eier mag ich sehr, hätte davon gern noch mehr. Legst` noch einen Has` ins Nest - wird´s ein tolles Osterfest. Hier war mein Pinsel tätig. Wem der Hase gefällt, darf ihn auch gerne ausdrucken, denn jeder von uns kann jetzt Fröhlichkeit gebrauchen.

  • Bayern
  • Augsburg
  • 11.04.20
  • 6
  • 9
Poesie

Mein Glauben

Vor einiger Zeit haben wir über unseren Glauben intensiv diskutiert. Lassen Sie mich nachträglich einen Nachtrag bringen. Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht, ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt. Ich weiß, was ewig dauert, ich weiß was nimmer läßt, mit Diamanten mauert, mir´s Gott im Herzen fest. Die Steine sind die Worte, die Worte hell und rein,...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.10.10
  • 3
Kultur
Für die Mütter zum Muttertag

La Mama!! Die Geschichte einer Mutter

LA MAMA ! Die kleine alte verhärmte Frau die man nur als La Mama kannte und die junge Frau die Blonde die man die Fremde nannte, das Schicksal der Beiden, konnte vor Jahren man aus der Zeitung erfahren. La Mama hatte 6 Söhne geboren. 6 Jahre war der jüngste, dann hat sie durch einen Unfall, Francesco ihren Gatten verloren. Für sie begann eine Zeit der Leiden und Not, sie musste für ihre Kinder sorgen ums tägliche Brot. La Mama ging waschen, putzen, Tag aus und Tag ein, ordnete Wäsche, zuerst...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 08.05.10
  • 6
Kultur
Aus dem Schatten ins Licht, Sabine Moosmann; pixelio.de | Foto: Sabine Moosmann; pixelio.de

Osterspaziergang - Gedanken zu Ostern von Goethe

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorten sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt's im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 10.03.10
  • 5
Kultur
Ich warte auch auf Sonne.

Wie wär's

Die Vögel sind noch immer still, den Schnee man nicht mehr lustig find. Saukalt ist, dass die Rippen krachen Die Stromanbieter, sich ins Fäustchen lachen. Wenn doch endlich, wieder mal ein Vogel sang! Das fade Weiß, doch bald verschwand. Wenn wärmen tät ein Sonnenschein, dann könnt man wieder, Lustig sein. Das Herz wird wieder schneller schlagen und's Blut wieder wilder jagen. Innen drin wird's wieder grünen Ich mein der Winter könnte sich verziehen! (geschrieben von Karl Mayer)

  • Bayern
  • Augsburg
  • 19.02.10
  • 10
Poesie
Habe ich ein Gewissen?

Gewissensforschung

Oft nimmt´s der Mensch, ob Mann ob Frau mit den Geboten nicht so genau. Er denkt an keine schlimme Lage solang mit der Gesundheit keine Plage ! Doch kommt das Reißen in den Gliedern und wirft ihn gar eine Krankheit nieder. Erst dann fängt er an sich zu kurieren ist nächtlich nur noch am sinnieren. So mancher der den Mund gescheid aufgerissen den plagt die Gicht und das Gewissen. Darum sind und waren zu jeder Zeit meist in der Kirche nur alte Leut Angst, Gicht und der Pfarrer, haben erreicht...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 07.08.09
  • 4
Poesie
Bin ich nicht stark?

Der innere Schweinehund!

Zwiespältig sitzt man auf der Couch und ist schon wieder mal recht faul! Man müsst längst was für Gesundheit tun doch eine Stimme sagt, gib bloß a Ruh. Das ist der innere Schweinehund schön langsam treibt er´s es zu Bund Doch der Verstand ist zu labil der denkt zwar nach und redet viel. Er verwaltet alles und kommentiert aber leider ohne jeder Energie. Geprägt ist er voller Taten die beim Umsetzen aber schnell ermatten. Der Schweinhund das innere Tier im Unterbewusstsein ist sein Revier....

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.06.09
  • 11
Poesie

Beim Zahnarzt | Gedicht

Neulich fing es wieder an, das ziehen hint am Backenzahn. Jetzt war a´ Zeitlang eine Ruh, jetzt nehmen Schmerzen wieder zu. Zum Zahnarzt geh´n find ich gemein, man wird in diese Sessel immer so klein ! Meist wenn man vor der Praxis steht, tut auf einmal nicht´s mehr weh. Im Bauch seit so geraumer Zeit ein leichtes Gefühl der Übelkeit. Die leider auch dann nicht vergeht, wenn der Weißkittel vor einen steht. Dann schaut er in den Mund hinein, er sagt empört - das ist gemein. Da ist ja noch ein...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 03.05.09
  • 10
Poesie
Hab ich etwas falsch gemacht?

Kleiner Ratschlag

Manch einer ärgert sich am Tage, doch warum, dies ist die Frage. Meistens sind´s nur Kleinigkeiten, worüber sich die Menschen streiten. Seinen Nächsten hält man für gemein, glaubt selber fehlerfrei zu sein ! Ich seh im Spiegel mein Gesicht und denk: der Ärger lohnt sich nicht. Ständ´ger Gram in deinem Herzen zerstört dich selbst bereitet Schmerzen. Auch du machst Fehler, gib es zu !! Und schon ist der Ärger fort im Nu. (K. Mayer)

  • Bayern
  • Augsburg
  • 24.04.09
  • 8
Poesie

Gedicht 8: 'Tränen im Wind'

Halt mich ganz fest in Deinem Arm, Deine Nähe, Deine Wärme tun mir gut, Halte mich fest und lass mich vergessen was außen ist. Halt mich fest, ich wünschte Du wärst hier. Doch Du bist nicht da, .. und wenn Du da bist, denke ich immer: gleich bist Du wieder fort! Meine Tränen im Wind sieht keiner, Meine Tränen in der Nacht auch nicht, Mein Lächeln bemerkt jeder, denn nur das will jeder sehen! Keiner weiß dass ich weine, und keiner weiß, dass Du der Grund bist - Nicht einmal Du..

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  • Augsburg
  • 11.04.09
  • 4
Poesie

Gedicht 7: an einen guten Freund, der nicht wusste, dass er einer war

Dein Blick war immer voller Traurigkeit, geprägt von Ungerechtigkeit, Dein Blick - schwebte dahin, fragte: wo soll ich denn nun hin? Deine Augen drückten soviel Unglück aus, Deine Seele schrie: ich will hier raus, Du wolltest auch nur glücklich sein, und endlich nicht mehr so allein. Damals noch als kleines Kind, da wusstest Du was Träume sind, Du suchtest nach Geborgenheit, doch der Weg dorthin war viel zu weit. Deine Mutter wollte Dich gar nicht erst bekommen, Dir ward von Anfang an die Liebe...

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  • Augsburg
  • 11.04.09
  • 2
Poesie

Gedicht 6: Denk an Dich

Nun sitz ich hier und denk an Dich, die Zeit mit Dir verging im Nu, der Wind streichelt leise mein Gesicht, ich stell mir vor, dass wärest Du, Du hast in mir etwas berührt, von dem ich nicht weiß was es ist, hast mich in eine andere Welt entführt, nur weil Du so bist wie Du bist, Die Gedanken drehen sich hin und her, eine kleine Sehnsucht die ich spür, Deine Hände und Dein Lachen mag ich sehr, was ist denn los mit mir?

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  • Augsburg
  • 07.04.09
  • 1
Poesie

Gedicht 5: 'ich schenk dir..'

Ich schenk dir einen Regenbogen, so bunt dass Dir die Augen übergehn, soll Deine Sorgen überstrahlen und allem Dunklem widerstehn. Ich schenk Dir eine Blumenwiese, in der die Elfenkinder singen, streifen leise Dein Gesicht, um ganz viel Glück zu Dir zu bringen. Ich schenk Dir einen Sonnenstrahl, ganz zart und warm, nur für Dein Herz, um das Traurige zu vertreiben und auch Deinen Schmerz. Ich schenk Dir meine Fröhlichkeit, mein Lächeln, meinen Mut, dass Du lächelnd sagen kannst: ES WIRD ALLES...

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  • Augsburg
  • 01.04.09
  • 3
Poesie

Gedicht 4: 'Hauptgewinn'

Komm die Sonne scheint so schön, lass uns heut spazieren gehn. Lassen wir die Sonnenstrahlen - einfach auf uns niederfallen - komm! Lass uns gehen Hand in Hand - durch das wunderschöne Land, Lass uns Gänseblümchen pflanzen - und wild durch die Gegend tanzen - komm! Reiß die Arme in die Höh - und dann schrei ganz laut "Jipeeh", lass uns über Leute lachen - die dann dumme Gesichter machen - komm! Es ist Sonne in der Stadt - und auch in mir drin, wenn auch alles ein Ende hat - Du bist mein...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 01.04.09
  • 2
Poesie

Gedicht 3: 'Ich hab Angst'

Ich habe Angst, dass Du die Tür verschliesst, um Dich zu schützen - vor dem Wind, der doch meine Träume zu Dir bringt! Ich habe Angst, dass Du in den Schatten gehst, um Dich zu schützen - vor den Sonnenstrahlen, die ich Dir doch schenken möchte! Ich hab Angst, dass Du schläfst und die Sterne nicht siehst, in denen meine Sehnsucht geschrieben steht! Ich hab Angst, dass Du den Schirm aufspannst, um Dich zu schützen - vor dem Regen der Dich doch von mir streicheln soll! Ich hab Angst, dass Du...

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  • Augsburg
  • 01.04.09
  • 2
Poesie
Sehnsucht nach dem Frühling
3 Bilder

Frühlingsgedanken

Schön langsam wär ich schon erpicht, nach Wärme und nach Sonnenlicht. Ich möcht nicht mehr so lange warten ich möcht so gern in meinen Garten. Die Schmuddelwetter - Zeit erzeugt in mir nur Müdigkeit. Drum wünsch ich mir ganz allgemein den Frühling mir sehnlichst herbei. Das dringt heut aus mir so raus drum schick ich einen Frühlingsstrauß Ich hoff der Frühling ist bald nah so grüßt Euch alle, der Dichter da ! K. Mayer

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  • Augsburg
  • 13.03.09
  • 9
Poesie

Gedicht 2: '1000 Menschen'

Tausend Menschen gehen an mir vorüber* und unter tausend Augen trifft mich ein Blick* Tausend sehn an mir vorbei, doch Du, Du schaust zurück* Warme Augen zärtliche Augen und doch ein wenig Traurigkeit* geht's Dir denn da so wie mir,* Tausend Menschen und doch soviel Einsamkeit??* Du gehst vorüber doch Du bleibst plötzlich stehen* ich dreh mich zu Dir um, mag nicht mehr weitergehen* Du lächelst und in mir breitet sich soviel Wärme aus* ich lächle zurück und will aus dieser kalten Masse von...

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  • Augsburg
  • 11.12.08
  • 3
Poesie

Gedicht 1 'Du'

Hab auf einmal was gespürt * hat mich sehr berührt* weiß nicht woher es ist* weiß nur, dass Du es bist* ein kurzer Blick* ein 'kleines' Glück* Du bist so nah und doch so fern* irgendwo leuchtet jetzt ein Stern* für uns zu jeder Tageszeit* weit weg von jeder Einsamkeit* Ich geh durch die Straßen* kann Dich nicht fassen* eine kleine Sehnsucht ist in mir* meine Gedanken sind bei Dir*

  • Bayern
  • Augsburg
  • 11.12.08
  • 6
Poesie
Kaiser Augustus

Augsburg, du bist Wunderbar

Es gibt Sie, die gemütliche Stadt die der Kaiser Augustus gegründet hat. Zweitausend Jahre ist sie alt und jung Rot - Grün - Weiß - und voller Schwung ! Wo fließen das Wasser von Wertach und Lech wo sind die Mädchen hübsch, die Buben fesch ! Wir haben uns hier ein schönes Nest gebaut Rot - Grün - Weiß - sind wir getraut. Wo´s gibt eine Weißwurst ein richtiges Bier und gute Spätzle, darum bleib ich hier. Weil auch mein Schätzle am liebsten ist hier ! Rot - Grün - Weiß - ist mein Paradies. Solang...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 23.11.08
  • 9
Poesie
Warum nur?

Warum?

Warum muss das auf dieser Welt so sein ! dass, vieles ist so Schrecklich und Gemein. Herrscht auf unseren Planeten nur noch Graus ? es kann nicht ewig gehen, in Saus und Braus. Die einen rotten die Tiere aus die einen saugen die Erde wie die Meere aus. Die einen fliegen in’s All und die einen suchen nur Gewalt. Von Tag zu Tag wird immer schlimmer die Menschen gieriger und immer dümmer. Sogar im Sport nur Lug und Trug als wäre die Gegenwart schon nicht genug. An was soll man da noch glauben ?...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 16.11.08
  • 12
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