Gedanken

Beiträge zum Thema Gedanken

Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanken zu "Fehmarn"

Wenn im zarten Grün ich liege, himmelwärts den Blick gewandt, mit den Wolken fliege, fliege in ein nie erreichtes Land– reißt mich oft aus meinen Träumen irgendeiner Möwe Schrei. Ruft mir zu, fast im Geheimen, dass ich noch auf Fehmarn sei. (Helmut H. Krüger aus Burg)

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  • 01.07.19
  • 1
  • 12
Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zum Maianfang

Es ist doch im April fürwahr, der Frühling weder halb noch gar! Komm Rosenbringer, süßer Mai, komm du herbei! So weiß ich, dass es Frühling sei. (Eduard Mörike)

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  • 30.04.19
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  • 17
Poesie

Gedanke zum "Welttag des Buches"

Bücher sind das gedruckte Gedächtnis der Menschheit und funktionieren auch bei Stromausfall. Das Gute ist, sie können beides: bilden und unterhalten. (Stefan Müller)

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  • 22.04.19
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Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "Ostern"

Ostern ist das Fest der Auferstehung und damit ein Fest der Hoffnung und der Zuversicht. Lassen wir alle Schatten des Winters hinter uns, denn diese Tage zeigen uns, dass jedem Ende immer ein Anfang folgt.

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  • 20.04.19
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Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanken zu Frühling

Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall Und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein?...

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  • 26.03.19
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  • 23
Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanken zum kalendarischen Frühlingsanfang am 20. März

Maler Frühling Der Frühling ist ein Maler, er malet alles an, die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen, so schön, wie er es macht. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

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  • 19.03.19
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  • 16
Poesie
Foto: Günter Presnitz

Gedanke zu "Spuren"

Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur. (Jean Paul)

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  • 17.01.19
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Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanken zum Neuen Jahr

Am Ende des Jahres das Grosse sehen und im Kleinen neu anfangen, weil alles Grosse mit kleinen Schritten beginnt. (© Beat Jan)

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  • 31.12.18
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Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "Weihnachten"

Vielleicht kann der Engel der Menschlichkeit uns Mut machen, damit wir unser Herz und unsere Seele öffnen, um unseren Mitmenschen so annehmen zu können, wie er ist - dann schaffen wir ein Stück Himmel auf Erden. (Verfasser unbekannt)

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  • 23.12.18
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Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanken zu "Erinnerung"

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. (Dietrich Bonhoeffer)

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  • 11.11.18
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Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "Atempausen"

Ähnlich der Einkehr auf langer Wandertour benötigen wir Atempausen auf unserem Lebensweg, um Spannungen zu lösen, Nervenkraft und Energie zu schöpfen. (K. Wybranietz)

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  • 19.10.18
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Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "Entfaltung"

Blumen entfalten sich in der Sonne. Menschen brauchen dazu Aufmerksamkeit und Liebe! (Verfasser unbekannt)

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  • 11.04.18
  • 19
Poesie
Foto: Günter Presnitz

Gedanke zu "Weihnachten"

Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt. (Martin Luther)

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  • 21.12.17
  • 5
  • 20
Poesie

Gedanken zu Allerheiligen

Die Blätter fallen. Fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; Sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. (Rainer Maria Rilke)

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  • 30.10.17
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