Friedhof

Beiträge zum Thema Friedhof

Kultur
In kyrillischen Lettern steht „СЛАВА СОВЕТСКОИ АРМИИ“ (Ruhm der Sowjetarmee) über dem Tor des Schweriner Ehrenfriedhofs am Obotritenring. Foto: Helmut Kuzina
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Auf den Spuren Schweriner Geschichte: „СЛАВА СОВЕТСКОИ АРМИИ“

Am südlichen Obotritenring/Ecke Sandstraße steht über dem Eingangstor des Ehrenfriedhofs in kyrillischen Lettern: „СЛАВА СОВЕТСКОИ АРМИИ“ („Ruhm der Sowjetarmee“). Dieser Ehrenfriedhof auf dem Platz für die Opfer des Faschismus ist ein zeitgeschichtlich bedeutsamer Begräbnisort in Schwerin und steht als Gesamtensemble unter Denkmalschutz. Hier befinden sich die Grabstätten zahlreicher im Zweiten Weltkrieg gefallener Sowjetsoldaten, außerdem die Grabsteine für in Schwerin in der Nachkriegszeit...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 24.03.15
Poesie
Das "Russengrab" von 1945 auf dem Lengeder Friedhof. Foto: Helmut Kuzina
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Ein Gang über den Lengeder Friedhof

Zwischen dem Eichen- und dem Mittelweg besteht in Lengede seit 1892 der „neue“ Friedhof, der mittlerweile zum dritten Mal belegt wird. Seit 1994 werden auf diesem Areal pflegeleichte „Rasengräber“ angelegt. In der Mitte dieses Friedhofes befindet sich ein von Lebensbäumen eingerahmtes Gebiet, in dem die Grabstätten der Bergleute angelegt wurden, die bei den Grubenunglücken 1963 und 1968 ums Leben kamen. In diesem Bereich gibt es zudem die Grabstätte des langjährigen Pfarrers von Lengede, Ernst...

  • Niedersachsen
  • Lengede
  • 08.04.12
Kultur
Der Friedhof der Hansestadt hat in seiner langjährigen Entwicklung eine Vielzahl kultureller und geschichtlicher Wandlungen erfahren: Grabkreuze aus dem 19. Jahrhundert.
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Der denkmalgeschützte Friedhof der Hansestadt Wismar

Zu einer Begegnung mit stadtgeschichtlichen und historischen Ereignissen führt eine Besichtigung des parkartig gestalteten Friedhofs der Hansestadt Wismar. Der denkmalgeschützte Friedhof, der 1831 eingerichtet wurde, ist mit seinen wertvollen Grabdenkmalen und -skulpturen sowie mit seinem alten Baumbestand aus rund zwei Jahrhunderten immer noch ein Bestattungsplatz. Das rasche Anwachsen der Stadt im 19. Jahrhundert erforderte seinerzeit eine Ausweitung der Friedhofsfläche, so dass es heute zwei...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 27.04.11
Poesie

Am Grabmal derer von Lützow

Gleich am Friedhofseingang an der Schweriner Straße fällt eine Tumba von außergewöhnlicher Form und Dimension auf. Das adlige Wappen am Grabmal zeigt an, dass es sich um die Ruhestätte derer von Lützow handelt. Auf dem denkmalgeschützten Friedhof, der ansonsten eine ziemlich bürgerliche Ausstrahlung hat, ist dieses Monument das einzige eines mecklenburgischen Uradels. Aus den Generationen von Lützow gingen im Laufe der Geschichte Hofmarschälle, Offiziere, Gesandte und Minister hervor.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.03.10
Kultur

Unter Denkmalschutz - das ehemalige Leichenwärterhaus

1986 wurde das ehemalige Leichenwärterhaus als erhaltenswerte Friedhofsarchitektur in die Denkmalschutzliste aufgenommen. 1832 war es auf dem Friedhof errichtet worden, um hier die Verstorbenen bis zu ihrer Beisetzung zu belassen. Da das Gebäude dem Leichenwärter zugleich als Wohnhaus diente, sollten diese Verhältnisse geändert werden. Aber erst 1910 entstand eine Leichenhalle im Krankenhauskomplex am Dahlberg. Das Gebäude auf dem Friedhof wurde noch von 1945 bis 1978 durch die...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 24.10.09
Freizeit

Parkartig gestalteter Friedhof mit erhaltenswerten Grabskulpturen

Der parkartig gestaltete Friedhof (seit 1831) mit altem Baumbestand ist immer noch Bestattungsplatz. Jeder, der den Friedhof besucht, geht auch an den alten Gräbern mit historisch wertvollen Grabdenkmalen und -skulpturen aus rund zwei Jahrhunderten vorüber, die sich mit dem Thema Tod befassen. Das Foto zeigt eine Grabplastik, die an der Begräbnisstätte der Familie Schmidt erhalten wurde.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 20.10.09
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