Frieden

Beiträge zum Thema Frieden

Lokalpolitik
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"Never again"

. 3.000 Mohnblumen aus Kunstseide sollen  mit dieser Installation des Künstlers Walter Kuhn  an die Schrecken des Ersten Weltkriegs erinnern, der am 11.11.1918 endete. Genau 100 Jahre danach findet am Königsplatz in München die Vernissage für die Kunstaktion statt (zu sehen noch bis zum 2. 12. 2018) 'Red Poppies' -  rote Klatschmohnblüten   -  gelten im englischsprachigen Raum als Symbol für die gefallenen Soldaten und den Waffenstillstand des Ersten Weltkrieges. ...

  • Bayern
  • München
  • 28.11.18
  • 7
  • 32
Poesie

Ich denke oft an Fuzzi!

Da ritt ein Westernheld in meiner Jugend über die Leinwand. Klein, bärtig, meist auch tollpatschig, aber treffsicher, auch schon mal ungewollt, aber am Ende siegreich und beklatscht. Den meine ich nicht. In Olpenitz gegenüber von Maasholm landete ich in diesem Sommer nach einer Sturmfahrt mit meinem Kajak am Campingplatz an. Das kleine Zelt schlug ich unter einer dicken Weide auf. Gleich hinter der Hecke eines Wohnwagens, der als Nummernschild den Namen „Fuzzi“ trug. In der Nacht zurrte der...

  • Schleswig-Holstein
  • Grödersby
  • 15.09.15
  • 4
Poesie

Gedichte
Im Sauseschritt

Eins, zwei, drei im Sauseschritt eilt die Zeit. Wir laufen mit. Doch ab und zu, da bleibt man stehn, man blickt zurück, will rückwärts gehn. Man denkt, was war das früher schön. Am Himmel konnt man Lärchen sehn. Man hatte Ruhe, hatte Zeit, kaum gab es Autos weit und breit. Mit Pferd und Wagen gings gemächlich ins nächste Dorf, ins nahe Städtchen. Und doch- die Zeit verklärt das Denken, wer möchte heut noch barfuß gehn. Man kannte nur im Dorf die Schänken, und doch sagt man, die Welt war schön....

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 02.06.15
Poesie
1950 Schule Bremen-Grambke
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Gedichte
Klassentreffen

Ick bün keen Buer, bün keen Poet, snack Platt nich vun de Wiege weg. Ick heff, dat künnt ji mi wohl glöven, nix wunnerhaftes in min Bregen, doch ik versök, ju to verklarn, wat so passert is in de Jahren. De meist, de hier versamelt sünd, kee`m soßund-dartig an als Kind. Wat sä ick, Kind, een Baby wäerst, ganz lütt, un schreen, dat kunnst toerst. Und als dann dree wärst oder viere, dor güng denn dat Schlamassel los. Hest keene ruige Kindheit miere, dien Moder treckt alleen di groß. Eeen Vadder...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 30.04.14
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