Freundschaft

Beiträge zum Thema Freundschaft

Kultur

Gedanken zu Ostern

Gedanken zu Ostern "Denn als dieses unschuldige Lamm zum Heil der Menschen auf den Altar des Kreuzes gehoben worden war, erschien die Kirche im reinen Glanz des Glaubens durch ein unermessliches Mysterium im Himmel und wurde dem Eingeborenen Gottes durch die erhabene Majestät verbunden. Was bedeutet das? Als nämlich aus der Seitenwunde des Sohnes Blut entströmte, begann alsbald die Erlösung der Seelen."

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  • 04.04.15
  • 7
  • 13
Natur
Bläst der April mit beiden Backen, ist genug zu jäten und hacken

Der vierte. Monat

Der vierte. Monat "Der April ist der Monat, der die Viriditas, die Grünkraft und den Wohlgeruch verkörpert, auch wenn es in ihm schrecklich donnern kann. Wir erleben im April das Erwachen der Natur nach einem starren Winter, das Sprießen des ersten Grüns, eben die Viriditas, und den ersten Duft der Frühlingsboten. Der Mensch erhält jene Grünkraft, die auch die Natur mit sich bringt, aber nur dann, wenn er fest im Glauben zu Gott steht. Der Mensch ist es, der den Ruf der Rechtschaffenheit und...

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  • 03.04.15
  • 13
  • 16
Kultur
4 Bilder

Karfreitag gibt es Karpfen

Zwei Tage vor Karfreitag wurde bei uns der große Weiher ausgelassen und die Karpfen darin zum Verkaufen in unserer gefüllten Badewanne und der Mengmulde im Hof angeboten. Das war für uns Kinder immer aufregend, die Karpfen so deutlich in dem klaren Wasser zu sehe und auch anfassen zu könnenn. Über Nacht wurden sie abgedeckt, sonst hätten wir sie am anderen Tag außerhalb der Wanne im Hof springen sehen ;-) und zusammengesammelt werden. Sie waren glitschig und doch konnte man sich an ihren...

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  • 03.04.15
  • 7
  • 10
Kultur

Kräuterlsuppe am Gründonnerstag

Kräuterlsuppe am Gründonnerstag Mit dem Gründonnerstag beginnt das Leiden des Herrn. Der Name dieses Tages, an dem Jesus auf dem Ölberg gefangengenommen wurde, geht wahrscheinlich auf das mittelhochdeutsche –grelnen zurück. was so viel wie -weinen« heißt. Sicherlich nichts zu tun hat die Bezeichnung Gründonnerstag dagegen mit dem Grünzeug. das an diesem Tag auf den Speisetisch kommt. Nach altem Volksglauben soll man nämlich an diesem Tag viel Grünes aus dem Garten essen. Salat, Spinat und...

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  • 02.04.15
  • 7
  • 7
Natur

Warum werden wir immer allergischer?

Liebe Hildegard-Freundin, lieber Hildegard-Freund! Warum werden wir immer allergischer? Viele kennen es: Heuschnupfen in der warmen Jahreszeit, Unverträglichkeiten in der täglichen Ernährung und Probleme mit der Verdauung. Und jedes Jahr sind mehr Menschen von diesen Unpässlichkeiten betroffen. Woher kommt die vermehrte Neigung zu Allergien? Antworten darauf findet man viele: - Die Umweltverschmutzung ist Schuld. - Die chemischen Zusatzstoffe der Nahrungsmittelindustrie tragen dazu bei. - Wir...

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  • 27.03.15
  • 11
  • 10
Wetter

An Mariä Verkündigung kommen die Schwalben wiederum

25. März VERKÜNDIGUNG DES HERRN Neun Monate vor dem Fest der Geburt des Herrn wird das Fest der Verkündigung gefeiert: der Tag, an dem der Engel zu Maria gesandt wurde und ihr verkündete, dass sie zur Mutter des Messias, des Gottessohnes, erwählt war. Maria, Vertreterin ihres Volkes und der Menschheit, hat mit ihrem einfachen Ja geantwortet. Die Gottesmutterschaft ist das zentrale Geheimnis im Leben Marias; alles andere zielt darauf hin oder hat dort seinen Ursprung und seine Erklärung. – Ein...

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  • 25.03.15
  • 7
  • 14
Ratgeber
2 Bilder

Es wurde viel am CSU Stammtisch gelacht

Das Thema am offenen CSU Stammtisch lautetete diesmal: “Das Immunsystem mit der Natur auf Vordermann bringen“. Trotz des spezifischen Themas wurde viel gelacht, als der Friedberger Apotheker Dr. Hannes Pröller seinen Vortrag hielt. Er stellte sinnbildlich das menschliche Immunsystem als eine Polizeiinspektion vor, und somit als Hüter der Gesundheit. Unterschiedlich geht die Körperpolizei dabei vor, denn entweder als Antikörper, oder in Form der weißen Blutkörperchen werden die Giftstoffe...

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  • 06.03.15
  • 8
  • 5
Kultur
2 Bilder

Ich wünsche Allen ein frohes hoffnungsvolles sonniges Osterfest

Ja, der Winter ging zur Neige, holder Frühling kommt herbei, lieblich schwanken Birkenzweige, und es glänzt das rote Ei. Schimmernd weh’n die Kirchenfahnen Bei der Glocken Feierklang, und auf oft betretnen Bahnen nimmt der Umzug seinen Gang. Nach dem dumpfen Grabchorale Tönt das Auferstehungslied, und empor im Himmelsstrahle schwebt er, der am Kreuz verschied. So zum schönsten der Symbole Wird das frohe Osterfest, dass der Mensch sich Glauben hole, wenn ihn Mut und Kraft verlässt. Jedes Herz,...

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  • 18.04.14
  • 13
  • 19
Kultur
Joschi hat eine Aufgabe ;-))
10 Bilder

An den Osterhas

Osterhas, Osterhas, leg uns recht viel Eier ins Gras, trag sie in die Hecken, tu sie nicht verstecken, leg uns lauter rechte, leg uns keine schlechte, lauter bunte, unten und oben, dann wollen wir dich bis Pfingsten loben

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  • 17.04.14
  • 14
  • 5
Kultur

Die Gleichberechtigung ist auch hier angekommen

Im Laufe der Geschichte wurde der Beginn des Monats Mai dazu benutzt, Kontakt mit dem anderen Geschlecht aufzunehmen: Gerade jetzt war es erlaubt, gemeinsam auszugehen, zu plaudern und zu poussieren. In der Mainacht konnten die jungen Männer ihre Liebsten bei einer Aktion ersteigern, danach wurde der Maibaum aufgestellt. An diesem Brauch hat sich bis heute nicht viel verändert: Nur wird die Angebetete nun um ihr Einverständnis zu dieser Versteigerung gebeten. Und in manchen Gegenden werden die...

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  • 01.05.13
  • 6
Poesie
Komm lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün,
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Komm lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün

Komm lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün, du laß uns an dem Bache die kleinen Veilchen blühn! Wie möchten wir so gerne ein Veilchen wieder sehn, ach lieber Mai, wie gerne einmal spazieren gehn. Die Wintertage haben wohl auch der Freude viel: Man kann im Schnee eins traben und treibt manch Abendspiel. Baut Häuserchen von Karten, spielt Blinde Kuh und Pfand: Auch gibt’s Schlittenfahrten AUFS LIEBE FREIE Land: Doch wenn die Vöglein singen und wir dann froh und flink Auf grünem Rasen...

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  • 01.05.13
  • 9
Kultur
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Ich wünsche ein schönes fröhliches Osterfest

Die heilige Woche Als Jesus von seiner Mutter ging Und die große heilige Woche anfing, da hatte Maria viel Herzeleid, sie fragte den Sohn mit Traurigkeit: „Ach Sohn, du liebster Jesu mein, was wirst du am heiligen Sonntag sein?“- „Am Sonntag wird‘ ich ein König sein, da wird man mir Kleider und Palmen streun“ „Ach Sohn, du liebster Jesu mein, was wirst du am heiligen Montag sein?“- „Am Montag bin ich ein Wandersmann, der nirgends ein Obdach finden kann“ „Ach Sohn, du liebster Jesu mein, was...

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  • 29.03.13
  • 26
Kultur
Sankt Gertraud den Garten baut
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Die erste Gärtnerin. Der Gertrud-Tag gilt für viele als „der Gartentag“

Die Frau mit dem frommen Sinn, ist die erste Gärtnerin, d’rum warte immer auf Sankt Gertraud, die Äcker dir und Gärten baut Der Gertrud-Tag gilt für viele als „der Gartentag“, denn die heilige Gertrud wurde schon früher als Frühjahrsbotin verehrt. An ihrem Namenstag, dem 17. März, stellte man die Bienenkörbe wieder auf und bei uns im südlichen Deutschland wurden allmählich die Kühe vom Stall wieder auf die Wiese getrieben. Angeblich legen in der Gertudsnacht die Hühner auch die besten Eier –...

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  • 17.03.12
  • 20
  • 8
Natur
Ein Zeichen des Mitgefühls

Krokus: ein Symbol des Mitgefühls

Die weißen, gelben oder lila-farbenen Blüten des Krokus sind die ersten, die uns wie gute Freunde nach einem kalten, grauen Winter begrüßt. An der Stelle, wo ein Krokus blüht, blühen im Jahr darauf viele mehr. Und dort, wo viele Menschen voll Mitgefühl und Hingabe gemeinsam anpacken, kann etwas bewegt werden. So auch jetzt in Japan. Gemeinsam muss angepackt werden damit die Menschen in den betroffenen Regionen wieder ein einigermaßen normales Leben, Krankenhäuser und Gesundheitstation...

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  • 23.03.11
  • 9
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

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  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

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  • 02.04.09
  • 11
  • 5
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