Freundschaft

Beiträge zum Thema Freundschaft

Poesie
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Wie weit reicht Gottes Liebe?

"Ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn." (Rom 8, 38+39) Liebe Leserin, lieber Leser! Paulus geht hier alle Erfahrungen durch, die Menschen möglich sind. Er fragt dabei: "Wie weit reicht die Liebe Gottes?" Es geht - um Erlebnisse, die uns von der Liebe Gottes trennen könnten, - um die...

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  • Meitingen
  • 14.11.08
  • 9
Poesie
Es war ein unheimlich friedlicher Moment am sylter Strand im Sommer diesen Jahres: Danke, lieber Gott, für diesen Moment des Friedens.

Salam aleikum - Schalom aleichem - Friede sei mit Euch

Meine Frieden gebe ich Euch - Gedanken zur Friedensdekade 2008 Joh 14,27: “Jesus Christus spricht zu uns: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.” Liebe Friedensfreundin, lieber Friedensfreund, “Friede sei mit Euch” sagt der Pfarrer und die christliche Gemeinde antwortet: “und mit Deinem Geiste.” Schalom alejchem sagt der Jude: “Friede sei mit Euch.” Schalom - das hebräische Wort der...

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  • 10.11.08
  • 22
Freizeit

Im Pfaffenhofener Amtsblatt stand im August 1908 folgendes über die Fahnenweihe

Pfaffenhofen 10.August (1908): Die Tage der Fahnenweihe des hiesigen katholischen Arbeitervereins sind entschwunden und dahin- aber die Erinnerung bleibt. War das ein Singen und Klingen als am Samstag abends die verehrte Sängerschar des Katholischen Arbeitervereins Ingolstadt als erster Festgast unter Musik durch die Straßen zog und als am Sonntag morgens gegen dreißig Vereine in die Stadt einmarschierten, die reich beflaggt, im Festschmuck erglänzte. Die Feier am Vorabend im schönen...

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  • 05.11.08
Poesie
An den Waldenserkirchen gefiel mir der einfache Altartisch, nur mit Bibel. Links die zehn Gebote, rechts die Seligpreisung der Bergpredigt, in der Mitte die Kanzel und über allem das  Wort: "Gott ist die Liebe." Einen solchen Herren haben wir Christen.

Betrachtung am Sonntag: Herr, erbarme Dich

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich entschied sich alles am “Kyrie eleison”, am “Herr, erbarme Dich!” Ich erzähle: “Herr Pfarrer, ich kann niemanden >Herr< nennen. Dann noch einen, der das letzte Wort über mich haben will. Das >Herr, erbarme Dich< ist doch Anbetung, oder? Ich kann das nicht.” Ich frage: “Was für Herren kennen Sie denn?” Er hielt den Daumen nach unten: “Genug!” Das war der Punkt - seine Enttäuschungen und sein Leid mit den vermeintlichen Herren dieser Welt. Sie wollten ihm...

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  • 02.11.08
  • 4
Poesie
Und deswegen nehme ich mir immer wieder Auszeiten von all der Anspannung, am liebsten natürlich an der Nordseestrand. Hier blicke ich von der Hörnum-Odde Richtung Amrum!

Betrachtung am Samstag: Traum

Liebe Leserin, lieber Leser, vor kurzem hatte ich einen schrecklichen Traum: Ein Computer hat die Macht übernommen. Und plötzlich strömt auch durch mich der Puls seiner Befehle. Erst wehre ich mich. Dann muß ich gehorchen. Schweiß gebadet wache ich auf. Am anderen Morgen bespreche ich den Traum mit meiner Frau. Mir wird klar, dass mich zur Zeit die Anforderungen von allen Seiten erdrücken - Familie, Freunde, Arbeit. Erwartungen von allen Seiten. Ich brauche einen festen Boden unter meinen...

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  • 01.11.08
  • 13
Poesie
Jeder von uns ist ein Christusträger, Christophorus. Doch an den schwierigen Stellen unseres Lebens trägt uns Gottes Sohn hindurch, so meine Zuversicht als Christ!

Jesus - ein guter Freund

Zu Jesus kann ich rede, wie zu meinem besten Freund. Für mich ist Jesus der Gott in Menschengestalt. Nicht umsonst ist ein berühmt berüchtigter Spruch unter uns Christen - und zwar das eben nicht nur an Weihnachten: Mach´s wie Gott! Werde Mensch! Mit der Menschlichkeit, mit der Menschenfreundlichkeit tun wir uns schwer. Oft machen wir uns selber das Leben schwer, obwohl die wirklich schweren Dinge des Lebens, ganz von allein kommen. Machen wir es uns doch nicht unnötig schwer. Wirf doch den...

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  • 30.10.08
  • 13
Freizeit
In solchen Momenten atmet die Seele auf. Der Glanz Sonne ist Abglanz der Herrlichkeit Gottes. Ich schöpfe Kraft für mein Leben und Wirken! Danke, lieber Gott, für solche Momente!

Pfarrer Markus Maiwald goes www.vernetzte-kirche.de

Liebe Freundin, lieber Freund, liebe Leserin, lieber Leser, jetzt fand ich eine liebe Notiz in meinem Postfach. Meine Radioandachten gibt es jetzt auch im Internet bei der vernetzten Kirche, d.h. www.vernetzte-kirche.de. Da könnt Ihr, da können Sie mich sogar hören mit meiner Stimme - und zwar unter dem Link: http://www.vernetzte-kirche.de/info/audio_podcasts... Sie können mich dann so gar auf Ihren PC oder Podcast laden und anhören. Es sind folgende Andachten: 1. Die Kirche ist gut...

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  • 24.10.08
  • 26
Poesie
Meinem Vater zum runden Geburtstag: Ich wünsche ganz viel Licht und Liebe, Gesundheit und Gottes Segen!

Ich sagte zu dem Engel

Ich sagte zu dem Engel an der Pforte zum neuen Lebensjahrzehnt: "Schenk mir ein Licht, damit ich mit festem Schritt ins ungewisse Land gehe." Er versprach mir: "Tritt nur herein in das unbekannte Land, in die Dunkelheit, denn Gott hält Dich an seiner rechten Hand und führt Dich - besser als ein Licht und sicherer als ein vertrauter Weg." (Verfasser: Pfarrer Markus C. Maiwald)

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  • 15.09.08
  • 14
Poesie
Bergwald im Bereich Laber - wunderbar und trotzdem bedroht durch die Umweltverschmutzung - einfach traumhaft schön!

Gebet des Waldes, eine wunderbare Idee und der Hilferuf eines myheimat-Users

Gebet des Waldes! Mensch! Ich bin die Wärme Deines Hauses in kalten Winternächten = der schirmende Schatten, wenn des Sommers Sonne brennt. Ich bin der Dachstuhl Deines Hauses, das Brett Deines Tisches. Ich bin das Bett in dem Du schläfst und das Holz, aus dem Du Deine Schiffe baust. Ich bin der Stiel Deiner Haue, die Tür Deiner Hütte. Ich bin das Holz Deiner Wiege und Deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit. Erhöre mein Gebet: Zerstöre mich nicht. H. + H. Heinzelmann...

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  • 08.09.08
  • 13
Poesie
Und was die Engel (Bengel) manchmal für Gestalten haben? Dieser Junge heißt übersetzt: Gott ist gnädig - Johannes!

Einen Schutzengel, lieber Gott, den brauch ich jetzt - und jederzeit

Engel, schütze mich. Berge mich in Deinen Flügeln! Breite sie um mich herum. Schutzengel, Schöner, berge mich in Deinem Licht, das mich erleuchtet. Schutzengel, Wärmender, erinnere mich an die Freudensommer meines Lebens, dass es mir wieder warm wird ums Herz. Schutzengel, Reicher, in meiner Armut lass mich an den goldenen Herbst denken, die Ernten meines Leben, dass ich wieder Mut fasse und weitermachen kann. Schutzengel, Traum, wenn der Schnee mich bedeckt will, ich alles um mich herum...

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  • Meitingen
  • 06.09.08
  • 21
Poesie
In der Mitte stehend Pfarrer Wilhelm. Rechts neben ihm sitzend Rektor Alfons Wiedenmann!
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Ökumenischer Arbeitskreis verabschiedet Pfarrer Wilhelm Zettler

Jetzt ist sie doch zu ende gegangen - die Zeit von Pfarrer Wilhelm Zettler. Und es war eine lange Zeit - 21 Jahre Pfarrer für St.-Wolfgang - Meitingen und St.-Nikolaus - Langenreichen. Für die Meitinger und den ökumenischen Arbeitskreis gehörte er bisher einfach dazu. Im Bereich Ökumene war er ein sehr verlässlicher Partner - eine beständige Größe, der gerne die Höhen und Tiefen der Ökumene auslotete. Jetzt kann sich noch niemand Meitingen und die Ökumene ohne ihn vorstellen. Wie wird es mit...

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  • Meitingen
  • 06.09.08
  • 3
Poesie
Über den Wolken - Gedanken an Gott

Woher weiß ich, dass Gott existiert ? - Gibt es die Existenz Gottes?

Diese Frage beschäftigt den menschlichen Geist schon seit tausenden von Jahren und mehr als jede andere Frage. Wissenschaftlich kann die Existenz Gottes weder bewiesen noch widerlegt werden. Ein unwiderlegbarer Beweis für das Dasein Gottes ist die Tatsache, daß sich der Mensch nicht selbst erschaffen hat. Sein Schöpfer und Bildner ist ein anderer als er selber und es ist gewiß und außer Zweifel, daß der Schöpfer des Menschen anders als der Mensch ist; denn ein schwaches Geschöpf kann nicht der...

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  • München
  • 12.08.08
  • 65
Poesie
Meine liebe Frau Beate ist sehr oft ein Engel für mich - Danke, Schatz!
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Betrachtung am Samstag: Engel?

Wie die regemässigen Leser der Betrachtungen festgestellt haben, gab es gestern keine "Light-Version". Das dort dargestellte Unterrichtsgeschehens ließ sich kaum kürzen. Jetzt kommt gleich noch einmal eine Meditation, die aus meinem Berufsalltag heraus entstanden ist. Aber lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, kürzlich fragte mich ein Konfirmand: “Gibt es Engel?” Eine kurze und klare Frage. Ich suche eine ebenso kurze Antwort. Ich zögere. Warum? Weil Fragen nicht so missverständlich sein...

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  • 09.08.08
  • 34
Poesie
Ein Tulpenstrauß der Farbe bekennt

Die Wirkung der Farben

Überall sind wir von Farben umgeben und können uns ihrer Wirkung nicht entziehen. Farben sind machtvoll. Sie können stimulieren oder beruhigen, erregen oder besänftigen, oder Freude schenken, Gefühle der Leidenschaft hervorrufen oder uns spirituell ansprechen. Das Verstehen der Farben eröffnet uns eine neue Dimension unserer Wahrnehmung. Schon bei den alten Ägyptern, Babyloniern und Assyrern war auch das Heilen mit Farben weit verbreitet. Diese alten Völker waren sich damals schon bewusst, über...

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  • München
  • 06.08.08
  • 19
Poesie
Wenn wir in der Bibel lesen, erblüht uns die Rose der Ewigkeit, wie es Luther mit seiner Lutherrose uns erklärt. Doch aufgepaßt jede Rose hat Dornen. Dieser Weg wird kein leichter sein, singt Xavier Naidoo, aber es lohnt sich: Euch Licht und Liebe Jesu!

Betrachtung am Mittwoch: Ein lebendiges Buch

Liebe Leserin, lieber Leser, “Bringt bis zur nächsten Stunde Eure Bibeln mit!” Also kamen sie alle mit ihrer Bibel zur nächsten Religionsstunde. Erwin hatte ein Prachtexemplar dabei: Ledergebunden, Goldschnitt - “Die Hochzeitsbibel meiner Eltern!”, seine Worte. Vorsichtig begann er zu blättern. Er mußte seine Finger anfeuchten, der Goldschnitt klebte noch. Was hatte Peter für einen zerfledderten Schinken dabei? Gleich beugte sich Erwin über Peters alte Schwarte. Worte waren unterstrichen,...

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  • 06.08.08
  • 6
Poesie
Da steht der kleine Mann. Ihm verdanken wir die Meditation. Mit ihm können Sie Ihren Blick aufs Meer richten. Am Ende des Horizonts ist ein Gefühl für die Unendlichkeit spürbar. Möge der Unendliche sich uns als gnädig erweisen  und mögen wir gnädig sein!

Betrachtung >light< am Dienstag: Unendlich

Vieles ließ sich da nicht kürzen. Die Beunrihigung fiel weg. Lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, ich kann mich noch gut an die Mathestunde erinnern, als mir die Zahl am Ende aller Zahlen vorgestellt wurde: die Zahl “unendlich”, geschrieben in Form einer liegenden Acht. Unendlich - nichts greifbares irgendwie. Erstaunt war ich, als ich unseren Vierjährigen einmal bei Tisch zählen hörte: 1,2,3,5,8,9, Gotteszahl! Er wollte seinen großen Brüdern zeigen: “Ich kann auch zählen.” Was für die...

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  • Meitingen
  • 05.08.08
  • 7
Poesie
Da steht der kleine Mann. Ihm verdanken wir die Meditation. Mit ihm können Sie Ihren Blick aufs Meer richten. Am Ende des Horizonts ist ein Gefühl für die Unendlichkeit spürbar. Möge der Unendliche sich uns als gnädig erweisen  und mögen wir gnädig sein!

Betrachtung am Dienstag: Unendlich

Und es geht weiter: Liebe Leserin, lieber Leser, ich kann mich noch gut an die Mathestunde erinnern, als mir die Zahl am Ende aller Zahlen vorgestellt wurde: die Zahl “unendlich”, geschrieben in Form einer liegenden Acht. Unendlich - nichts greifbares irgendwie. Bis heute finde ich diese Zahl bedrohlich: eine endgültige Zahl, die alles offen läßt. Sie gaukelt uns vor, die letzte zu sein, aber in Wirklichkeit ist sie der Beginn einer neuen Zahlenreihe. Denn unser Rechensystem rechnet mit der...

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  • 05.08.08
  • 8
Poesie
Eine noch unberührte Naturschönheit

Besinnung zum Leben

Wer kennt nicht die Betroffenheit und Hilflosigkeit die uns befällt, wenn wir das Geschehen in der Welt beobachten. Unruhen, Kriege, Leid, Umweltverschmutzung von Luft, Boden und Wasser und Zukunftsängste begleiten uns jeden Tag. Hier stellt sich dann die Frage: Gibt es überhaupt noch einen sinnvollen Weg für uns? Wir zweifeln dann und fragen uns: „Wenn es einen lieben, barmherzigen Gott gibt, warum lässt Gott alle diese schlimmen Dinge zu? Wenn wir dann nach dem Sinn des Lebens fragen und...

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  • München
  • 04.08.08
  • 10
Poesie
Meine Zusammenfassung Eurer Kommentare: Jeder kann unten landen und deswegen wir den Menschen in dieser Lage helfen, ihn aufrichten, ihm wieder siegen helfen.

Betrachtung >light< am Montag: Oben sein - Unten sein

Für manche ist Zeit ein knappes Gut. Deswegen habe ich auch eine "light" Version der Meditation verfaßt frei nach dem Motto "In der Kürze liegt die Würze". Die Konzentration auf das Wesentliche ist Trumpf. Ich bin gespannt, wie die myheimat-Freunde darauf reagieren. Lest selbst und überlegt, ob es noch die gleiche Botschaft ist: Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist schon so: Oben sein ist schöner als unten sein. Wer ist schon gerne der Unterlegene? Wer verliert gerne? Wir wollen doch alle Sieger...

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  • 04.08.08
  • 5
Poesie
Der Weg führt immer nach oben, doch die verschiedenen Lebenseinstellungen bestimmen unterschiedliche Ziele.

Betrachtung am Montag: Oben sein - Unten sein

Ich trau mich mal wieder. Es gibt wieder für diese Woche an jedem Morgen oder im Laufe des Tages eine Meditation. Ich hoffe, es ist etwas für jeden dabei. Es wird sie als lange und kurze, d.h. leichte Versionen geben. Ich freue mich auf Eure Reaktionen. Also los geht´s: Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist schon so: Oben sein ist schöner als unten sein. Wer ist denn schon gerne der Unterlegene? Wer verliert gerne? Wir wollen doch alle Sieger sein. Unserer Gesellschaft scheint nach dem...

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  • 04.08.08
  • 11
Poesie
Vielleicht können wir da ja so wie diese schöne gelbe Rose die Welt leichter, ja fröhlicher machen. Das wär doch schon was!

Lass die Sonne in Dein Herz! Oder: Gottes Liebe ist wie die Sonne!

Fürbitten haben wir im Team für unseren Familiengottesdienst "Gottes Liebe ist wie die Sonne" anläßlich des Kirchweih- und Strassenfestes geschrieben. Ich finde, sie sind so wunderbar geworden. Zwischen den einzelnen Fürbitten sangen wir: >>Gottes Liebe ist wie die Sonne. Sie ist immer und überall da.>Gottes Liebe ... Wer will, kann ja in Gedanken mitbeten: 1. Bitte: Sonne, Mond und Sterne geben uns Zeit und Rhythmus. Wir bitten dich für die Menschen, die ohne Zeit und Rhythmus leben: gib ihnen...

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  • 02.08.08
  • 11
Poesie

Sex oder Liebe? Ist Sex eine Alternative zur Liebe?

Wer kennt nicht die Wörter Sex oder Liebe? In unserem ganzen Leben werden diese beiden Begriffe unser Begleiter sein. Sex statt Liebe, Sex ohne Liebe oder Sex in der Liebe. Aus diesen Aussagen erkennen wird, dass Sex und Liebe nicht dasselbe sind, aber sie stehen in einer Beziehung zueinander. Zu diesem Geheimnis gehört aber auch, dass der Sex ein wichtiger Teil der Liebe zwischen den Geschlechtern ist! In unserer deutschen Sprache kennt man für die geschlechtliche Liebe und Nächstenliebe...

  • Bayern
  • München
  • 25.07.08
  • 31
Kultur
Pfarrer Willhelm Zettler und Pfarrer Markus Maiwald reichen sich die Hand beim ökumenischen Abschied!
2 Bilder

Ökumenische Meditation 1: "Römisch-Katholisch" - "Evangelisch-Lutherische" Konkurrenz?

Liebe Leserin, lieber Leser, oft höre ich als Pfarrer, wenn wieder etwas in der Zeitung über eine Aktivität der Römisch-Katholischen Kirche steht: “Ihr katholischer Kollege macht Ihnen ganz schön Konkurrenz.” Dem kann ich dann überhaupt nicht beipflichten. Mit meinen beiden jetzt scheidenden katholischen “Konkurrenten” in Meitingen, Herrn Pfarrer Ludwig Hihler und Herrn Pfarrer Wilhelm Zettler, war ich stets brüderlich verbunden. Im Vordergrund stand der gegenseitige Respekt, die Rücksichtnahme...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.07.08
  • 16
Kultur
75 Bilder

Konfis go Ökumene - Teil 1: Besuch in Sankt Clemens Herbertshofen - Erlingen

Alle Jahre wieder hieß es jetzt die letzten 7 Jahre. Heute war es das letzte Mal, dass wir die Freude hatten, den letzten Pfarrherren von St.-Clemens als Kirchenführer zu erleben, Herrn Pfarrer Ludwig Hihler, dessen Remission von der Diozese Augsburg angenommen wurde. Aufgrund des Priestermangels entsteht eine Pfarreiengemeinschaft. St. Clemens - Herbertshofen wird mit St. Nikolaus - Langenreichen und St. Wolfgang - Meitingen zusammengelegt. Auf den neuen Pfarrer, Pater Johnson aus Indien,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.07.08
  • 2
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