Freude

Beiträge zum Thema Freude

Natur
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Geh aus mein Herz und suche Freud

Allen Menschen, die in der Natur Gottes gute Energie tanken, wünsche ich folgendes wunderbare Lied auf den Lippen und im Herzen: "Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser schönen Sommerszeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärtenzier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben." Der Blick fällt auf Gottes große Taten in der Natur. Ihre Fülle ist sein Werk. Sie motiviert mich selbst zur Emsigkeit, wie sie die Bienen auszeichnet, und läßt mich selber singen: "Ich...

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  • 26.03.10
  • 10
Poesie
Begegnungen unter dem Zeichen der Rose, unter der Liebe Gottes, sind das beste, was uns passieren kann in unserem Leben.

Unter der Rose

Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie die Schweigerose? Für mich ist die Schweigerose das wichtigste Element in der Seelsorge. Was ist eine Schweigerose? Woher stammt sie? Die Schweigerose findet sich an alten Beichtstühlen. Das Zeichen an sich soll sogar vorchristlich sein. Was bedeutet dieses Zeichen? Was in diesem Raum gesprochen wird, das bleibt bei den Gesprächspartner des Raumes. Es wird nicht nach außen getragen. Der andere weiß: „Ich kann hier so reden, wie es mir gerade geht. Ich...

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  • 22.03.10
  • 10
Poesie
Ja, Christus ist unser Friede, denn er zeigt uns, nichts ist egal. Laßt uns also Glaube, Hoffung und Liebe festhalten in Gottes Namen.

Der Anti-Alles-Egal-Text

Glaube, Liebe, Hoffnung. Was motiviert mich? Was bewegt mich, immer weiterzumachen, nicht aufzugeben? Wenn ich glaube, bin ich nicht allein. Gott ist bei mir. Gott glaubt an mich und meine Fähigkeiten. Ihm ist nicht egal, was mit mir passiert. Wenn ich liebe, bin ich stark. Ich kämpfe für mich und für die anderen. Und falls ich einmal den Mut verlieren sollte oder das Ziel in immer weitere Entfernung zu geraten scheint, sind immer liebe Menschen in meiner Nähe, die mich auffangen, die mich...

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  • 18.03.10
  • 13
Poesie
Zwar nicht mein Kreuz am Straßenrand, aber auch ein wunderbar erleuchtetes Kreuz - ich wünsche eine behütete Zeit!
13 Bilder

Das Kreuz am Straßenrand

Liebe Leserin, liebe Leser, als ich es das erste Mal sah, fiel mir es fast gar nicht auf, so grau und unauffällig war es. Im Winter war es dann mit Schnee bedeckt. Zum Frühlingsanfang hat es jemand frisch gestrichen. Immer bei Joggen sehe ich es - das Kreuz am Strassenrand. Oft erscheint es jetzt im jungen Morgenlicht, im Schein der aufgehende Sonne, umgeben von einem Strahlenkranz - als wenn das Licht der Auferstehung anbricht. Jetzt erwarte ich es wie einen alten Freund - das Kreuz. Am...

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  • 10.03.10
  • 11
Poesie
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Mein besonderes Weihnachtsgeschenk 2009

Liebe Leserin, lieber Leser, schon als ich es zu Weihnachten geschenkt bekam und auspackte, waren der Schenker und überrascht. Nach dem Verpacken hatte es sich verändert. Kerzengerade hatte er es aus einem Holzstück heraus gesägt. Doch es war inzwischen ganz krumm geworden. Und es wird immer krümmer. Es ist schon ein ganz besonderes Kreuz, dieses mein neues Weihnachts-Kreuz 2009. Und ich denke mir, jedem von uns geht es so. Jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Oft scheint es mir zu...

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  • 02.02.10
  • 14
Kultur
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Wunderbares Krippenspiel in der Johanneskirche

Ein so ganz anderes Krippenspiel, nämlich "Der Engel, der immer zu spät kam" hatte Frau Claudia Arenz zusammen mit Felix Henkelmann der weihnachtlichen Festgemeinde in der Meitinger Johanneskirche geschenkt: Ein kleiner Engel kommt ständig zu spät und wirkt dabei sehr heilend und helfend und schenkt uns eine wunderbare Weihnachtsbotschaft. Diese so ganz andere Weihnachtsgeschichte bevölkern eine Menge Engel, aber auch eine arme Frau und der Ochse, der - als letzter im Stall verblieben - dem...

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  • 24.01.10
  • 6
Kultur
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Traumhaftes Weihnachtsliedersingen in der Johanneskirche

Auch beim dritten Mal - nach 2007 und 2008 - war wieder eine Steigerung drinnen, auch wenn es niemand für möglich gehalten hätte. Es war diese Abwechslung zwischen Anspannung und Entspannung, die diese Form des Events auszeichnet. Das versammelte Sextett war perfekt, die Männer- mit den Frauenstimmen gut ausbalanciert und ein abwechslungsreicheres Weihnachtsliederkonzert wird kaum irgendwo anders geben. Triumphal ging es mit Tochter Zion los. Es sang das versammelte Konzertpublikum. Übers...

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  • 24.01.10
  • 3
Poesie
Lassen wir uns durch die Sonne der Gerechtigkeit aufrichten und den auf-rechten und ge-rechten Gang üben: Seid gesegnet 2010!

Fangen wir an

Liebe Leserin, lieber Leser, fangen wir an in Gottes Namen, denn er schenkt uns Licht. Es macht unser Leben hell. Wir wollen das Leben anderer Menschen erhellen durch unser Licht - durch ein Lachen, durch eine Freundlichkeit, durch eine kleine Aufmerksamkeit, durch Begleitung, durch Sympathie und vieles mehr, so weit es in unserer Macht steht. Fangen wir an in Gottes Namen, denn er schenkt uns Liebe durch seinen Sohn Jesus Christus. Das geht uns zu Herzen, dieser Glaube. Er wärmt uns von innen....

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  • 11.01.10
  • 13
Poesie
Ja, Maria und Josef betrachten es froh. Das Kindlein, da liegt es auf Heu und auf Stroh!

26. Türchen: Das letzte Türchen

Liebe Leserin, lieber Leser heute ist nach dem liturgischen Kalender das Christfest II, morgen dann der erste Sonntag nach dem Christfest. Das heißt, das ist heute mein letztes Türchen für den Adventskalender 2009. Und ich habe mir gedacht, ich widme mich einer besonderen Frage: Wie wird die Tür zur Seligkeit beschaffen sein? Nichts genaues wissen wir darüber, aber lassen Sie mich doch ein wenig träumen. Wird es eine Tür aus massivem Stahl sein? Undurchdringlich, unüberwindbar, uneinnehmbar, so...

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  • 26.12.09
  • 6
Poesie
Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und das Wunder sehen, was da geschehen ist!

25. Türchen: Die Hirten auf dem Felde

Liebe Leserin, lieber Leser, kalt und unbarmherzig ist diese Nacht, doch sie müssen hier draußen Wache halten bei den Schafen. Sie haben kein festes Dach über dem Kopf. Sie sind Wind und Wetter und den wilden Tieren ausgesetzt. Mit Stock, Stein und Schleuder verteidigen sie die Schafe vor den wilden Raubtieren. Die Schafe wären für sie leichte Beute, wenn nicht die Schäfer da wären. Kalt und unbarmherzig ist auch die Gesellschaft. Ausgestoßene sind sie. Niemand will sie in den befestigten...

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  • 25.12.09
Poesie
Laßt uns gehen nach Bethlehem und sehen das Wunder, was da ist geschehen!

24. Türchen: Weihnachten ist ...

Liebe Leserin, lieber Leser! Weihnachten ist Gemeinschaft, denn alle Menschen sind nach Gottes Willen seine Kinder. Also besuche Deine Freunde! Weihnachten ist Frieden, denn Jesus vergibt uns und ruft uns auf zur Versöhnung. Also versöhne Dich mit Deinen Feinden, wenn es an Dir liegt oder Du die Möglichkeit dazu hast. Auf jeden Fall jage dem Frieden nach! Weihnachten ist Geschenk, denn Gott schenkt sich und seine Gnade uns in seinem Sohn Jesus Christus. Also wenn Du es kannst, dann verschenke...

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  • 23.12.09
  • 15
Poesie
Ja, bald ein letztes Mal, Jesus ist die Tür.

22. Türchen: Die Türen meines Lebens und die Tür, die bleibt

Liebe Leserin, lieber Leser, ich träume davon, loszuziehen und die wichtigsten Türen zu suchen, Türen, die für wichtige Phasen meines Lebens stehen, die mich für mein Leben geprägt haben, die Teil meiner Lebensgeschichte sind. Gibt es diese Türen noch, wurden sie modernisiert oder sind sie verschwunden? Gibt es das Gebäude vielleicht gar nicht mehr? In Gedanken starte ich meine Zeitreise. Geburt - Kindergarten - Schule - Berufsausbildung - ............... Bei manchen Türen weiß ich es, bei...

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  • 22.12.09
  • 7
Poesie
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Öffne ihm Deine Herzenstür!

21. Türchen: Meine Blickrichtung kehrt sich um

Liebe Leserin, lieber Leser, was bedeutet Weihnachten? Gott wird Mensch. Was heißt das für mich konkret? Ich begegne Gott in einem Kinde und ich habe ihn in einem Kinde bei mir. Gott kehrt die Richtung menschlichen Suchens nach ihm um: Gott ist nicht oben zu finden bei den Erwachsenen. Gott ist im “Geringsten”. Doch ist das ein anderes “Unten” als das der Leidenden. Gott im Kinde - da muß ich zwar auch hinunter. Aber beim Kind in der Krippe ist viel Licht und Leben, Offenheit und Zukunft, Glück...

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  • 21.12.09
  • 5
Poesie
Ja, da tät oben ein schöner Stern von Bethlehem und unten ein wunderbarer Engel reinpassen.

18. Türchen: Meine liebste Weihnachtsbeleuchtung

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt bin ich wieder einmal mit dem Auto unterwegs. Papafahrdienst. Ich habe keinen Druck und fahre ganz entspannt nach Hause. Das erste Mal habe ich Lust und Laune die Weihnachtsbeleuchtungen zu bewundern. Was es da nicht alles gibt? Ganz viele verschiedene Sache. Und ich denke mir, ich sollte noch eine weitere Variationen des folgendes Spruchs hinzufügen. Ich kenne: - Schau mir in die Augen und ich sag Dir, wer Du bist. - Sag mir, was Du isst, und ich weiß, wer Du...

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  • 18.12.09
  • 5
Poesie
Die Nacht ist schon ganz lang, der Tag bricht bald an. Dem alle Engel singen, erscheint als Kind in der Krippe.

17. Türchen: Wo ist der König des Friedens?

Liebe Leserin, lieber Leser, wo ist der König des Friedens? So werden sie uns fragen. Sie werden mit ihren Augen in der Welt umherschweifen. Und sie werden ihn suchen, diesen König des Friedens. Sie werden über die Felder des Krieges schweifen. Sie werden mit Entsetzen im Blick auf das Elend in den Slums der Städten reagieren, weil sie die Gegensätze zwischen ihnen und dem Glanz und Glamour der Innenstädte und dem Prunkt der vorstädtischen Villenwelt schier nicht aushalten können. Sie werden...

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  • 17.12.09
  • 4
Poesie
Uns ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, von Jesse stammt die Art: Ja, Jesus, ruf uns ins Leben in Fülle!

16. Türchen: Eine alte Wurzel und neues Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, diesmal musste ich einfach stehen bleiben, doch jetzt musste ich es mir genau ansehen. Jedes Jahr war ich an diesem alten Baumstumpf vorbeigegangen. Er sah schon so kaputt aus, so richtig tot, doch heuer war ein Wunder geschehen. Aus dem alten Stamm war ein kleiner Spross hervorgekrochen - ganz sanft und leise. Neues Leben erblickte das Licht der Welt. Was niemand vermutet hatte, in seinen Tiefen hatte noch ein wenig Leben geschlummert. Blühendes Leben brach aus ihm...

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  • 16.12.09
  • 4
Poesie
Ja, liebe Gott, laß mich den rechten Schlüssel finden, dass bei jedem Weihnachten wird!

12. Türchen: "Du, gibt es das Christkind wirklich?"

Liebe Leserin, lieber Leser, mit großen Augen schaut mich meine Erstklässlerin Annabell an: "Du?" "Ja!" "Darf ich mal was fragen?" "Gerne!" "Du, gibt es das Christkind wirklich?" Gerade habe ich meine Religionsklasse betreten. Ich weiß nicht, was vorgefallen ist. Deswegen blicke ich ein wenig ratlos drein. Die einen Eltern leben ja Weihnachten sehr aufgeklärt und sagen relativ früh zu ihren Kindern: "Weil uns Gott seinen Sohn schenkt an Weihnachten und wir durch ihn Glaube, Hoffnung und Liebe...

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  • 12.12.09
  • 10
Poesie
O komm, mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist.

11. Türchen: Liebesantrag

Liebe Leserin, lieber Leser, ich saß in einem Kaffee. Und da sah ich ihn. Er war völlig aufgestylt. Meine Oma würde sagen, er hat sich voll in Schale geworfen. Dann hielt er eine langestielige rote Rose in seiner Hand. Immer wieder blickte er in den Spiegel, ob auch alles immer noch paßt. Und er blickte immer wieder auf seine Uhr. Offensichtlich wartete er auf die Dame seines Herzens. Er hatte eine Date. Oder wie meine Oma sagen würde und was auch irgendwie romantischer klingt. Er hatte eine...

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  • 11.12.09
  • 7
Poesie

7. Türchen: Türerfahrung 1 - light

Liebe Leserin, lieber Leser, jedes Mal, wenn ich vor einer mir fremden Tür stehe, klopft mein Herz ein wenig höher. Was wird mich hinter dieser Tür erwarten ? Welcher Geist herrscht hinter dieser Tür? Werde ich erwartet oder will man mich eben ganz schnell los werden? Vor einer neuen Tür fahre all meine Antennen auf Empfang. Ich werde offen und frei für die Begegnung. Mit all meinem Sinne nehme ich mein Gegenüber wahr. Auf diesen ersten Augenblick kommt es an. Er öffnet oder verschließt mir das...

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  • 07.12.09
  • 3
Poesie
Und dieses Haus ist nach außen hin offen. Ich sehe, wer kommt - sehr schön!

7. Türchen: Türerfahrung 1 - Horch was kommt von draußen rein

Liebe Leserin, lieber Leser, jedes Mal, wenn ich vor einer mir fremden Tür stehe, klopft mein Herz ein wenig höher. Was wird mich hinter dieser Tür erwarten - Freude oder Leid oder Gleichgültigkeit? Welcher Geist herrscht hinter dieser Tür - ein liebevoller, ein freundlicher, ein unfreundlicher oder gar ein boshafter Geist? Werde ich erwartet oder lässt man mich vor der Tür eiskalt abblitzen, will mich eben ganz schnell los werden, will nichts mit mir zu tun haben? Vor einer neuen Tür hol ich...

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  • 07.12.09
  • 3
Poesie
Ja, Jesus Christus spricht: Ich bin die Tür. Ja, Jesus, lass uns den Weg zur Seligkeit finden und begleite uns auf unserem Weg.

6. Türchen: Ein Türgebet

Jesus Christus, Du sagst von Dir: Ich bin die Tür. So jemand durch mich eingeht, der wird selig werden. (Joh. 10, 9) Ja, wir wollen selig werden. Jesus Christus, öffne uns die Tür zum wahren Leben. Hilf, dass wir uns gegenseitig helfen und einander beistehen. Immer wieder fragen wir nach dem Sinn unseres Lebens. Mit all unseren Zweifeln wenden wir uns an Dich: Gib unseren Sehnsüchten eine Richtung, ein Ziel und einen Sinn. Gib uns die Kraft, niemals mit dem Suchen aufzuhören. Hilf, dass wir den...

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  • 06.12.09
  • 12
Poesie
Jesus Christus spricht zu uns: Ich bin die Tür. Bei mir werdet ihr die Freude finden und die Fülle.

5. Türchen: Mein schönster Weihnachtsgottesdienst

Liebe Leserin, lieber Leser, ich erinnere mich noch ganz genau, als wäre es gestern gewesen. Ich war als Pfarrhelfer bei der Militärseelsorger. Eine gemeinsame Kirche und wie ein Schlauch um sie das ökumenische Kirchenzentrum: rechts das katholische Büro samt Amtszimmer des Priesters, links des evangelische Büro samt Amtszimmer des Pfarrers und dazwischen verschiedene gemeinsame genutzte Räume, wie Gemeindesaal, Teeküche, WCs, Seelsorge- und Beichtzimmer. Lebendige Ökumene wurde praktiziert....

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  • 05.12.09
  • 6
Poesie
Jesus spricht: Wer unter euch der erste sein, der soll allen anderen dienen. (Heute überholt? Ich glaube nicht, denn anders geht alles den Bach runter.)

4. Türchen: Wer kommt an? - Teil 2

Liebe Leserin, lieber Leser, was möchte Jesus, auf dessen Geburt wir uns freuen? So sieht es ein diesjähriger Konfirmand, indem er schreibt: Dem Menschen Jesus ist die Freundschaft sehr wichtig. Die Jünger waren eben nicht seine Knechte, sondern seine Freunde. Wie hatte Freundschaft auszusehen, denn unter seinen engsten Freunden, den Jüngern, herrschte Konkurrenz? Er selbst mit bestem Vorbild voran. Er sagte: "Wer der erste unter euch sein will, wer anführen will, muß dienen." (Luk 22,27) Denn...

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  • 04.12.09
  • 4
Kultur
Sag´s durch die Blume!
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Die Medizin der Freundlichkeit

Liebe Leserin, lieber Leser, wenn ich in meiner Kirchengemeinde eine Veranstaltung habe, begrüße ich meine Gäste mit einem Lächeln auf den Lippen: „Schön, dass Sie da sind." Ich will damit sagen: "Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Zeit bei uns.“ Warum mache ich das? Es ist mein Experiment Freude. Als freundlicher Mensch will ich andere fröhlich machen. Denn an jedem Tag gibt es etwas, das gut tut, das gut ist: Die Sonne am Morgen, der goldene Herbsttag, das warme Wasser, der duftende Kaffee,...

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  • 23.11.09
  • 22
Kultur
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Myheimatkuchen aus Greifenberg

In einer wunderbaren Form kamen bei uns im Meitinger Pfarrhaus Myheimatkuchen an. Sie wurden überbracht vom wunderbaren Engel Ursula am Engelabend in der Johanneskirche. Die süßen Pakete waren wunderbar verpackt und super zubereitet. Der Engel Ursula hat sich eben ganz viel Mühe gemacht für uns. Wie ein Orkan fegte dann der Hunger über diese Gaumenfreuden und die Myheimatkuchen waren in Rekordzeit verschlungen. Die Pfarrersbuben und das Pfarrersehepaar sprachen den Kuchen sehr zu - und alle...

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  • 19.11.09
  • 3
Kultur
Selig sind die Friedenstifter, denn sie werden Gottes Kinder heißen. So sagt es Jesus in der Bergpredigt. Laßt es uns täglich versuchen: Bleiben wir beim Frieden am Ball!

Unsere tägliche Jagd gib uns heute

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Menschen führen das Wort Frieden im Mund: Politiker, Meinungsmacher, Regierungen, Menschen aller Rassen und Schichten, Nationen und Religionen. Frieden ist das am meisten missbrauchte Wort in der Welt, denn trotz aller Friedensbeteuerungen sieht es mit dem real existierenden Frieden schlecht aus. Das wissen wir alle. „Jagt dem Frieden nach!“ Dazu fordert uns der Hebräerbrief auf. Das erfordert die Anstrengung und die Anspannung aller Kräfte. Dabei kann ich...

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  • 11.11.09
  • 12
Kultur

4005 angemeldete User haben meine myheimat-Seiten besucht!

Ihr motiviert mich ungemein. Vielen Dank für Euer Interesse und all Eure Ermutigung! Euch allen ein herzliches Vergelt´s Gott und eine behütete Zeit: Macht es gut! (Stand: 9.11. um 20:40) Ich lad Euch alle recht herzlich ein: Habt Ihr nicht lust nach meitingen zu kommen am kommenden samstag? Es würde mich freuen: http://www.myheimat.de/meitingen/beitrag/186365/en... [Achtung: Meine Kirche hat nur 400 Sitzplätze.]

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  • 09.11.09
  • 31
Poesie
Die Farbe stimmt. Ich sag´s durch die Blume: Fezi, schön, dass es Dich gibt, Dich, Dein Engagement, Dein Elan, Dein Durchhaltevermögen und Deine Treue. Alles Gute nochmals!

Mist - ich hab´s verpennt: Fezi, zum Geburtstag viel Glück und viel Segen!

Mitten in der Nacht wache ich heute auf mit Schweißperlen auf der Stirn. Es ist tatsächlich passiert. Ich habe zwischen all der Latein- und Englischnachhilfe Deinen Jubeltag verpennt. Gestern nachmittag bei unserem Gespräch überlegte ich die ganze Zeit: "Da war doch noch irgendetwas." Doch es fiel mir nicht ein. Dann wie gesagt wachte ich mitten in der Nacht mit Schweissperlen auf der Stirn auf und dachte mir: "Mist! Ich hab´s verpennt!" Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, bist nicht nachtragend...

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  • 09.11.09
  • 11
Poesie
Der Regenbogen - ein zentrales Motiv bei myheimat: Für mich als Pfarrer/ Pastor ein zentrales Friedenssymbol.
16 Bilder

Vom Frieden beauftragt

Liebe Leserin, lieber Leser! “Ich bin die Auferstehung und das Leben.” - Der Siegesruf der Liebe über den Tod. Ich blicke über die Schlachtfelder von Verdun - der Tod in seiner grausamsten Form. Die Reste des Krieges: unterirdische Gänge - an ihren Eingängen erkennbar, Schützengräben, aufgestapelte Knochen im Beinhaus, unzählige Kreuze auf den Soldatenfriedhöfen, Narben in der Landschaft - sichtbare Spuren von Leid und Tod. Ich spüre die Bedrohung des Lebens durch die unbarmherzige Gewalt und...

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  • 29.10.09
  • 2
Poesie
Sehe ich alles lila?
2 Bilder

Schon halb leer oder noch halb voll?

Liebe Leserin, lieber Leser, endlich Schluss. Endlich geschafft. Alles erledigt, was ich mir vorgenommen. So einiges muss auch für morgen noch bleiben. An des Tageswerkes Ende zünde ich mir ein Kerze an. Der Duft erfüllt langsam den Raum. Es ertönt eine schöne Feierabendmusik. Ein Glas guten Weins steht vor mir. Ich beginne zu träumen. Die Spiegelungen im Glas, das lebendige Flackern der Kerze - ich komme zu Ruhe, bin mit meinen Lieben und mir im Einklang, wenn auch nur für diesen kurzen...

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  • Meitingen
  • 25.10.09
  • 22
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