Dieser Käfer ist nur 3,5 bis 4,5 mm klein und ernährt sich von Sauerampfer. Gehört der Familie der Spitzmausrüssler. Der Körper ist einfarbig rot gefärbt. Der Kopf ist lang und konisch. Er ist kräftig punktiert und mit Längsrinnen versehen. Die Käfer findet man von April bis Oktober. Die Larven leben im Wurzelhals oder im Stengel von Sauerampfer.
Die Bürgerreporterin und Künstlerin Gertraud Zimmermann hat eine Ausstellung in Donauwörth und ich habe mir erlaubt einige Bilder zu fotografieren. Gertraud Z. hat schon einige Bücher veröffentlicht und hat ihr Diplom für Reformpädagogik in Freiburg abgeschlossen. Sie war über 30 Jahre als Pädagogin in Rain, Bäumenheim und Donauwörth tätig. Seit 2010 ist sie begeisterte Malerin.
Diese Langhornmotte aus der Ordnung Schmetterlinge hat silbrig glänzende Vorderflügel und Die Hinterflügel sind schwarz mit violettem Glanz. Die Fühler beim Männchen sind länger als beim Weibchen. Sie tanzen in großen Schwärmen vor Streuchern. Fliegt ein Weibchen durch den Schwarm, wird es von einem Männchen ergriffen. Das Paar sinkt zu Boden und dort findet die Paarung statt. Meine paarten sich gleich auf dem Blatt, da sie merkten dass sie fotografiert werden. :-))
Auflösung: http://www.myheimat.de/donauwoerth/natur/der-vogel... Dieser Schmetterling aus der Familie Sichelflügler hat ca. 38 mm Flügelspannweite. Die Vorderflügel sind aschgrau und haben schwarze Querlinien. Die Hinterflügel sind hellgrau und haben einen hellen Saum. Die Antennen sind rotgelb, daher der Name. Die Falter fliegen im März und Ende April.
Die Bachstelze ist die bekannteste einheimische Stelze. Man kann es leicht erkennen da die Schaf- und Gebirgsstelze gelblich sind. Dieser Vogel sucht am Boden nach Insekten. Sie bewegt sich dabei schnell tippelnd und wippt dazu oft mit dem Schwanz.
Flügeldecken grün-metallisch, mit weißen Punkten und Flecken. Die Weibchen legen die Eier in tiefe Sandlöcher. Die Larven ernähren sich von Ameisen und und andere kleine Insekten. Sie haben starke Zangenkiefern. Im August schlüpfen die Käfer nach mehrjähriger Verpuppung. Sie überwintern und sind 10 - 16 mm groß.
Die letzten zwei Wochen hatten wir kein Schnee sondern nur Sonnenschein. Seit Sonntag haben wir wieder Schnee und statt Frühling ist es Winter. Als ich die Ostereier in Rain fotografiert hatte war es sonnig, jetzt liegen die Ostereier unter dem Schnee. Die Vögel kommen wieder an mein Balkon und mit einem Gesichtsausdruck, als würden sie fragen was ist mit Frühling los! Es soll noch zwei Wochen Winterhaft bleiben. Die von Norden haben es uns nicht gegönnt! Ich glaube ich wandere aus! :-))
Letzten Freitag am 15. März habe ich in Donauwörth diesen Sonnenuntergang fotografiert. Wie ich vorher gesagt habe haben wir hier in Donauwörth keine Schnee gehabt! http://www.myheimat.de/donauwoerth/natur/fruehling...
Hat acht kräftige kurze Beine, der Körper ist schwarzbräunlich mit weißen Querbändern. Entdecken kann man es auf Mauern, Felsen und Baumstämmen. Die anvisierte Beute wird angeschlichen und aus kurzer Entfernung angesprungen. Die Sprünge werden durch einen Ankerfaden abgesichert. Das Männchen umwirbt das Weibchen mit charakteristischen Balztänzen.
Das Rebhuhn ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel. Es hat einen kurzen rostroten Schwanz. Der Kopf ist orangegelb. Vorderkörper ist hellgrau. Flanken des ursprünglichen Steppenvogels sind hufeisenförmig gebändert. Rennt sehr schnell, fliegt mit hartem Flügelburren. Sie ernähren sich überwiegend von Sämereien und Knospen. Der Rebhuhn war 1991 vom Vogel des Jahres. Ich konnte von diesem seltenen gut getarnten Vogel zwei Bilder machen.
Kopf und Unterseite des Männchens sind leuchtend zitronengelb. Die Oberseite ist braun mit Stereifung. Das Weibchen ist insgesamt weniger gelb. Die Intensivierung der Landwirtschaft macht den Vögeln zunehmend zu schaffen. Diese Goldammer habe ich in meinem Garten fotografiert.
Diese Vögel müssen ja Schwanzmeisen heißen. Sie haben im vergleich zur anderen Meisen-Arten ganz langen Schwanz. Gelegentlich besuchen sie meinen Balkon. Wenn ich zufällig daheim bin mache ich einige Schnappschüsse wie zu sehen.
Ein ganz besonderer Vogel ist dieser Kernbeißer mit seinem unverkennbaren kräftigen Schnabel. Es besuchten einige Weibchen und Männchen meinen Balkon. Wenn sie von Autos oder zuknallenden Türen erschreckt wurden, flogen sie gegen die Fensterscheibe an meiner Balkontüre. Das machte so einen Krach, daß ich dachte, die haben mit ihrem kräftigen Schnabel meine Scheibe durchbohrt.
Vor ein paar Tagen war der Sonnen-Durchbruch mit Frühlingshaften Temperaturen. Heute haben wir wieder Schnee und Kälte. Diese Bilder habe ich zwischen 15 und 17 Uhr gemacht.