Biotop

Ein einigermaßen gut befahrbarer Weg (mit dem Rad) brachte uns durch das Barumer Moor, nach Peine. Das Moor gehört der zum grossen Teil Stadt Peine, es ist das Gebiet zwischen der Fuhse, dem Eixer Grenzgraben und Maschlandgraben in Peine, es besteht aus Bruchwiesen, Sumpfwald, Schilf und Moorfläche. Es hat eine Grösse von 120 Morgen, und gehörte mal dem Königreich Hannover. Die Fotos zeigen alte und neue Fuhse, sowie die Fuhsegraben. 20.04.2012.

Plötzlich mitten im Wald eine Lichtung, mit einen kleinen Bach in einer schönen Landchaft, rundherum Wiesenschaumkraut. Bei dem sonnigen Wetter sah ich dann auch einen Aurorafalter der im April schon fliegt. Leider war nur ein Falter zu sehen, vielleicht war es noch zu kühl. Na ja, irgentwann bekomme ich noch eine Gelegenheit von ihm ein schönes Fotos zu machen.

Bei einer Radtour zum Hämelerwalder See entdeckten mein Bruder und Ich, Schildkröten die sich heute beim warmen Wetter sonnten. In Ruhe haben wir unsere Fotos gemacht, stören ließen sie sich nicht.

Heute bin ich von Vöhrum Richtung Landwehr gefahren, in das etwas sumpfigen Land an den Fuhsearmen, bei guten Wetter, ein Paar schöne Fotos zu machen. Ich hoffe Sie sind mir gelungen.

Heute habe ich mein Rad genommen und bin durch den Wald gefahren. Wer dann öfters stehen bleibt und die frischen grünen Pflanzen beobachtet, kann allerlei Insekten finden.

Die Karawane zieht weiter ins Biotop. Es nimmt kein Ende. Keinen interessiert es.

Viel konnte der hauptamtliche Biberbeauftragten des BN Gerhard Schwab zum Thema Biber berichten. Biber bauen mächtige Dämme und Burgen. Sie graben ausgeklügelte Kanalsysteme und stauen große Biberseen auf. Die Biber verjüngen Gehölze, wenn sie Bäume fällen, deren Äste wieder ausschlagen. Dadurch können die Biber Bach- und Flusslandschaften stark umgestalten, so wie es außer ihnen nur der Mensch vermag. Ein Biber kann bis zu 1,3m lang werden. Davon misst schon die Biberkelle( Schwanz) bis zu 35...

Zwischen Mellnau und Wetter ist vor ein paar Jahren ein Biotop angelegt worden, der für den Naturschutz sinnvoll sein soll. Nicht ganz verständlich ist den Bürgern, dass dieser Biotop direkt an der Kreisstraße zu Mellnau gebaut wurde, wobei man weiß, dass dies eine viel befahrene Straße ist und die Amphibienwanderung direkt an der Straße stattfindet. Bei aller Vorsicht des Autofahrers sind die Frösche an dieser Straße einer großen Gefahr ausgesetzt. Wie denken sie darüber.