Begrüßung

Beiträge zum Thema Begrüßung

Poesie

Kamen Sie gut rüber ins neue Jahr 2012?

Liebe Leserin, lieber Leser, na ließen Sie es wieder so richtig krachen am Ende des Jahres? Oder war und ist Ihnen die ewige Böllerei an Silvester zuwider? Wie gingen Sie es am Altjahresabend an? Wie kamen Sie rüber ins neue Jahr? Jeder machte es hoffentlich wieder so, wie er mag und braucht. Wir sind da eben verschieden. Der eine liebte es laut, der andere leise. Der eine war froh, es im vergangenen Jahr wieder geschafft zu haben. Er freute sich aufs neue Jahr und das musste gebührend begrüßt...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.01.12
  • 11
Poesie
Herzlichkeit per Gemeinderatsbeschluss abgeschafft | Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Von der Herzlichkeit zur nachdrücklichen Aufforderung

Betreten verboten! Eltern haften für ihre Kinder! Spielen im Rasen nicht erlaubt! - Das sind eindeutige Hinweise und Anordnungen, in welche die Erwartung gesetzt wird, dass sie vom Leser befolgt werden. Das Ausrufezeichen "!" am Ende der Wortfolge wird im deutschen Sprachgebrauch nicht nur nach direkter Anrufung, sondern auch zur Bekräftigung verwendet. Der Gemeinderat einer unserer Nachbarorte im Wittelsbacher Land hat heute beschlossen, die freundliche Floskel "Herzlich willkommen!" auf den...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 22.04.10
  • 28
Freizeit

Griaßgood!!

Gott ist bei Begrüßung und Abschied dabei Ob beim “Griaßgoodsong” (Begrüßung) oder “Pfiagodsong” (Abschied) - da liabe Gott deaf oiwei (immer) dabei sei, wenigsdns de mehra zeit (meistens). “Griaßgood” statt “Grüßgott” signalisiert: Ich rede Mundart. Vornehm wirkt das hauptstädtische “Grüß-Sie-Gott” bzw. das legere Griaß Eanagood” oder Griaßdigod oder “Griaß Eana“. Ist man per Du, lautet der alltägliche Gruß “Griaßdi” oder “Griaßdigod”. An mehrere: “Griaßteich”, “Griaßtsengg“. Obacht beim...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 07.08.09
  • 13
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