autor eden

Beiträge zum Thema autor eden

Lokalpolitik

Ein schäbiges Spiel ...

Was für ein schäbiges Spiel Ich denke so meine Gedanken, indess’ ich mir die Welt beschau - ob klassich rund und ohne Schranken, oder eckigscharf mit Drahtverhau. Hier bringen Panzer harte Taler, gesprudelt aus der Scheiche Quelle - da wird der Weg des Lebens schmaler, weil man Volk betrüget auf die Schnelle. Den Hungernden wird Spiel geboten, den Israelis schwimmend’ Tod - man könnt’ es seh’n als schmutzig Zoten, wenn es nicht brächt’ so vielen Not. Die Kanzler’sch reckt die knöchern Arme...

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  • 01.07.12
  • 6
Poesie

Herzgefühl ...

Ein Gefühl ist tief ins Herz gebrannt, auf ewig spürt man diese Zeichen - irgendwer hat es als Liebe benannt und diesem Empfinden kann keiner weichen. Es macht Vergangenes lebendig und malet lässig neue Bilder - es treibet um und um beständig, Mal zärtlichleis und mal lautwilder. Vergangenes ist stets so nah, dass es fast schon Zukunft zeigt - ist nicht nur das, was gestern war, wenn leicht das Rot zu Kopfe steigt. Man hört den Pfiff des ersten Sehen und drehet sich verwundert um - weiß dann...

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  • 22.06.12
  • 6
Natur

Zur besseren Lesbarkeit ...

Gewahrter Friede .. Die Kiesel roll’n den Bach entlang, des Wassers Murmeln als Begleitung - Bewegung rommelt sie blitzblank - es ist wie Schmucksteins Aufbereitung. Sauber sind des Baches Ränder - Farne wiegen sich im Wind, der Schäfchenwolken weiße Bänder zieh’n durch des Himmels Blau geschwind. In hoher Bäume mächt’ger Kronen, über jahrhundert’ altem Stamm, lässt sich vor und trefflich wohnen, so gut wie hinter sich’rem Damm. Der Elster Scheckern bricht die Stille, krächzend fällt der Rabe...

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  • 20.06.12
  • 4
Lokalpolitik

Der Lagardes Dreistigkeit ...

Die Lagarde fordert den griechischen Staat auf, seine Bürger in punkto Steuern zahlen zu disziplinieren …. Da erdreistet sich eine weiße Chimäre und beschmutzt und verleidet den Griechen die Ehre sitzt selber in einem Teich voller Schmutz und prangert der anderen Eigennutz ist selber von hinten bis vorn am Schmarotzen Madame – ich finde sie einfach zum Kotzen. ee

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  • 08.06.12
  • 10
Poesie

Ein paar Zeilen ....

für Politiker und Pädagogen, um sie sich hinter den Spiegel zu stecken. Menschen die sich wichtig nehmen sind meist kleine Kreaturen zählten gern zu Weltens Cremen doch es reicht nicht mal für Spuren steh’n sich selber oft im Wege ecken überall nur an denken oft mit Vorgelege und reichen an den Kern nicht ran wer stets betont sein’s Lebens Haben der hat ein überzogen Soll er gräbt stetig neuen Graben und findet DAS dann auch noch toll er liebedienert Titelträgern als wie der Weisheit letzter...

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  • 08.06.12
  • 5
Natur

Ein echter Erfolg - oder Widerstand lohnt sich

http://www.wzonline.de/nachrichten/friesland/newsd... Zugvogelland … Ein Paradies für ziehend’ Schar DAS war einmal – jawohl, es war es war im grünen Jadeland wo Federvolk gut Nahrung fand doch diese Zeit ist wohl dahin und wo nicht Küste betoniert hat Bauer Böllern nur im Sinn vertreiben man favorisiert – man nennt es vornehmzart vergrämen das klingt nicht so nach Schlagetot doch letztlich sollte man sich schämen weil Gänse sterben Hungers Tod es gab mal eine schöne Zeit jawohl, auch die hat...

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  • 03.05.12
  • 4
Natur

Seeluft / Sauluft über Jadeküste

http://www.buerger-whv.de/vorschau/cms/index.php?e... Schwefel „grünt“ die Jadelüfte aus vieler Pötte Abgasschlote es sind giftesschwang’re Düfte mit im Gefolge viele Tote früher war’n es Jod und Salz die Leidgeplagten Heilung brachten es war für „Ruhrpottkranke“ Schmalz die hier Gesundungskuren machten heut grünt im Pott das wahre Leben die Sache hat sich umgedreht was wird es hier am Ende geben wenn weiter Gift landeinwärts weht Ölmultis reiben sich die Hände Schiffstanks werden giftvermüllt...

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  • 02.05.12
  • 4
Natur

Mai, Maien, Maiener ...

Die Uhr, sie tickt die Zeit, sie nickt früh der Morgen neu die Sorgen was Tag uns bringt wie Tag uns zwingt durch seinen Lauf ob schnurgerad’ oder in Schlauf’ nicht ganz so fad’ die Sonn’ versucht Tag aufzuheitern mit Sonnenlicht auf Strahlengleitern ich hoffe dass es ihr gelingt und Tag uns golden Maien bringt ewaldeden

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  • 01.05.12
  • 10
Natur

Der vorwitzige Maien ....

Des Maiens gold’ne Morgensonne hat sich wohl in der Zeit vertan - sie schickt uns ihre Morgenwonne noch in April’les Monatsbahn. Blankgeputzt hängt sie im Blau, als ob sie’s nicht erwarten könnt’ - versilbert glitzernd’ Morgentau, dass Mensch Natur nicht wiederkennt. Sie fällt in Bündeln auf die Erde - sie rollet über Feld und Flur, macht dass alles anders werde - hinterlässt ’ne blühend Spur. Alles strahlt wie glücksverbrämt, genießt das schöne Maienbunt - niemand sich seiner Freude schämt,...

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  • 29.04.12
  • 7
Natur

Provence und Lavendel - Gustave & Marion Reinertz

Gustave Reinertz … Die Provence und der Lavendel Meine Erwartungen, die diesem Lichtbilder-Vortrag vorauseilten, die konnte ich selber gar nicht genau benennen. Was sollte das geben – ein Holländer, zwar einer aus der südlichen Region und mit einem französischen Rufnamen - sofern man die Niederlande überhaupt mit „Süden“ in Verbindung bringen kann … und dann das Thema Provence. Ein Thema, bei dem die Lebensleichtigkeit der Bewohner und das Überirdische der Landschaft doch schon Programm ist –...

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  • 24.04.12
  • 7
Poesie

Sternenblick ....

Ich blicke herab von den Sternen - ich schaue direkt in Dich rein, dünkt es Dich auch als aus unendlich Fernen - so werd' ich doch immer ganz nah bei Dir sein. Du weißt es - Du spürst es, greif einfach zur Seite - fühl' wie mein Leben das Deine erfüllt, und jedes Mal wenn sich Dein Leib für mich öffnet, werden jedes Mal unsere Lüste gestillt ... Jedes Mal mehr und mit jedem Mal inn'ger - wie rauschendes Meer mal heft'ger - mal sinn'ger. Deine strahlenden Augen - ich fühle sie saugen, an einer...

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  • 21.04.12
  • 2
Natur

De Böllerbuuren up Plattdüütsch

Ikk hevv de Goosen lieden sehn … glöövt mi, dat wee nich wunnerschöön Disse Worden sprungen mi in d’ Föölen, as ikk de Dach noa Ostern in use dree ollnborch/freeschken/schliektauischen Bladdjes (NWZ / JWB / WZ) een Schrievers Berichten över de, in de Oogen van een Buur ut Petersgroo gefaarlichen un unnützen Frääters, de as Wintergasten bi us in d’ Joaderebett över de koole Tied läävenden Nonnengoosen lääst hevv. De Penner butendieks un de Gröönlandwischen binnendieks üm de Joadebucht ümto (van...

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  • 19.04.12
Natur

Abenddämmern ...

Es dunkelt im Haine - es plätschert der Bach, des Abends Hauch streicht Träume wach. Der Tag, er macht sich still von dannen - verharrt den Schritt an Raines Tannen, er hüpfet über Bäumes Wipfel und springet hin zu Höhens Gipfel. Atemlos lässt er sich gleiten in die nahend’ Nachtesweiten - dort ruht er von sein’s Taggetriebe, von Weltens hin und hergeschiebe, bis er beim dräuend Sonnenschein weiß, dass er wieder Tag muß sein ewaldeden

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  • 18.04.12
  • 2
Natur

Hören & Sehen ...

Hören und sehen … Es knispert im Grase, es mümmelt ein Hase an Kräutern und Stengeln, am zartesten Grün. Es summet und brummet im frühlingshaft’ Garten - es naschen die Hummeln an Blüten, an zarten, es schäckert und kreckert in hohem Geäst - es streiten die Krähen, wer wen zuerst lässt. Es trällert und zwitschert in knospendem Strauch - Amseln und Kehlchen füll’n sich den Bauch, während an Bäumen und Dächern es glitzert. Weil strebig die Sonne das Dunkel erhellt, wird täglich das Werden ins...

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  • 17.04.12
  • 6
Natur

Frühlingsahnen ...

Frühlingsahnen … Durch die morgendlich' laue Linde - durch das schwächelnd’ Nachtesdunkel - wehen zartverlockend’ Winde - schwebet flüsternd’ Elfgemunkel. Es säuselt durch der Bäume Kronen, es streichet um der Dächer First - es weiß, wo uns’re Träume wohnen, macht, dass Natur vor Freude birst. Mit leisem Knacken recken Zweige ihre Spitzen in des Himmels Licht – es dränget mich, dass ich mich neige – bekenne, dass ich nur ein Wicht – bloß Teil der wundervollen Welten, bloß Randfigur im Lauf der...

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  • 15.04.12
  • 6
Kultur

Walpurgis - Huuuuuuuuiiiiiiiiiiiiii .....

Die Nacht der Walpurgis … Es naht die Nacht der Hexenbesen - ein Brauch an dem soll Welt genesen, wenn Weibes Leib um Mitternacht den Sprung über das Feuer macht. Nach Brauch aus alter Sage Zeit Natur zu Neuem dann bereit. Drum strebt, wenn der April will scheiden, hin zu der Geister Domizil befreit euch von des Winters Leiden und heißt Willkomm’ des Maiens Spiel ewaldeden

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  • 12.04.12
  • 29
Poesie

So 'n Scheißmorgen ...

Morgens Dämmern Spechtes Hämmern Schlafes Klopfen nach viel Hopfen die Augen müde und verquollen nach –zigmal mehr noch Einen wollen die Knocherei knirscht unbefangen von zweimal doch zuviel hinlangen der Haare Pracht zerzaust im Wind man, war der duun … sieht jedes Kind das Schwanken, das ist zwar verflogen das Hirn jedoch noch recht verbogen drum sollt’ man auch nicht viel drum geben wenn sauerkraus des Tages Leben ewaldeden

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  • 12.04.12
  • 10
Kultur
64 Bilder

Unplatte Künste ...

Abschied vom Nordland Es zieht mich nach Norden es zieht mich nach Haus die Schönheit des Landes macht trunken ich steh’ an Deck in des Sturmes Gebraus hab’ oft schon vergebens gewunken die Sonne sie will nicht versinken am Horizont hält sie sich fest einmal muß ich noch winken bevor mein Traum mich verläßt um mich herum nur die Wellen um mich herum Einsamkeit im Wasser - dem mittsommerlich’ hellen macht meine Sehnsucht sich breit ich weiß nicht wie soll ich’s beschreiben durch mein Herz geht...

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  • 10.04.12
  • 6
Lokalpolitik

Alte Geister - Schreckgespenster ...

Clement als die wankende Gestalt Ein Teufel hat ein Heim gefunden ein Clement ein verrottet’ Nest das ist wie Soße ungebunden die gleich durch alle Tücher nässt Clement und die FDP das ist wie eingequetschter Zeh das ist wie plattgehauen’ linker Daumen oder wie Fliegenschiß an Volkes Gaumen eins und zwei ist schmerzelig während drei dagegen ekelig und darauf Leute möchte’ ich wetten es wird die FDP nicht retten da könnt’ selbst Schröder noch mitbellen und Münte sich dazugesellen – Blau/Gelb hat...

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  • 07.04.12
  • 3
Kultur

Still Freedach - Karfreitag

Still Freedach . . . Still Freedach is d' in Minschenhuusen nümms froacht, wat dat woll up sükk hett aal loaten's d' Spoaßvergnöägen suusen nümms sücht de Heiland dor an d' Brett Keen een de sücht sien blöderk Düür'n keen een de föölt sien Pien in d' Haart see schmieten Biller an de Müür'n vergääten - witt is hellerder as schwaart Jeden meent mit veel Spektoakel deit he Minsch un Eer een goodet Wark mit Stillheit un wat minn Gekoakel is, wat man deit noch moal so stark ewaldeden

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  • 06.04.12
  • 1
Lokalpolitik

Der Welt Scherbenhaufen ...

Kaputtglobalisiert Die Welt ist kalt – die Wärme fehlt - es fehlt der Schutz vor scharfen Kanten, einzig nur noch ‚Money’ zählt unter ‚Globalplayern’ und Verwandten. Nur der Geruch des Geldes trägt noch dünne Schichten hoch hinaus - der Rest verschwindet im Finanzloch, verliert so Arbeit, Hof und Haus. Was Politik einst sollte regeln, hat längst sich selbstständig gemacht - Wirtschaft wird regiert von Flegeln, von denen jeder sich ins Fäustchen lacht. Sie zocken, schieben, spekulieren - fahren...

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  • 04.04.12
  • 5
Poesie

Twee Meter dreeundaartich ...

http://de.nachrichten.yahoo.com/spenden-aufruf--ei... Schoo, in de ikk mi ümdrein kunn … Tweemeterdreeundartich (2,33m) – bi dit Moat denkt man villicht an de Breddte van een Frachtwoagen, ov an de Dekkenhöächte van de Koamer, in de man över kört ov lang de papiern Müürbehangsels neemoaken mutt. Villicht schütt de een ov anner jo ok in de Sinn, dat sien Tollstokk joa blods twee Meter mäten deit, ov dat man bi siene letzd „Bundesjugendspiele“ een Heuss-Urkunde kräägen hett, wiel man in de...

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  • 28.03.12
Lokalpolitik

Dat Füür an d' Boom

Dat Düwelslucht an Düütschlands Spitz … Nu hett de Dannenboom wäär sien Spitz – as Wieslucht över aal de Takken – spitzkriegen deist dat in de Hitt wenn du lächst dien Kopp in d’ Nakken … Wenn du dat nu foaker deist, dat mit dien Kopp in d’ Nakken un jedermoal een Kööm wächneist – denn kricht de Dunas di to pakken denn glöövst du furrs su elker Word dat di van boaben her vertellt ward hollst een Messelbuur för’n Ingelsch Lord ov een Muuslokk föör een Diekschart denn düchst du di as Hans in d’...

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  • 25.03.12
Lokalpolitik

Toulouse. überall Toulouse ...

Ganz gleich, in welchen Winkel der Erde man schaut, ob in Europa in die Schlösser der Granden - in denen oft dreiste Lügen zuhaus’ - oder in Asien, wo Kommunisten sich fanden und den Herrschenden Menschens Recht scheinet wie Graus – ob es an Mediterranens Gestade wo mörderisch’ Tun fröhliche Urständ feiert wie jetzt gerade – ob unweit der Weiten des Sinaii oder neben der Enge des Gaza - wo wieder kriegsgehetzet wie nie - wo’s ausläuft auf Tabularasa. Ob in der Mar’jann einst stolzem Land, oder...

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  • 23.03.12
  • 1
Poesie

Der Strich ....

Der Strich am Ende des Blickes, wo Himmel und Erde sich trennen, ist Lebensschnur so manch’ Geschickes - Mensch ist so frei, es Kimm zu nennen. Längs des Strichs zieh’n Silhouetten, wie Schattenspiel von Künstlerhand, wie märchenhafte Chambriere kommt so manches Bild daher. Die Zeit, wo Rauchesfahnen zogen ist längst vorbei, die ist nicht mehr - doch heute wird auch hier gelogen, mit „Rauchfrei“ sei das weite Meer. Mensch hat die Technik so gedrehet, das Menschens Auge nicht mehr sieht, wo Gift...

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  • 23.03.12
  • 2
Poesie

Ende einer Illusion ...

Die Gedanken sind frei … so hat Mensch gereimt schon vor vielhundert Jahren - er blieb immer dabei, hat nie and’res erfahren - doch nun stürzt er nieder, erfährt einmal wieder, dass dies ewige Denken macht nur Trugbilder schenken. Kein Mensch kann sie raten … ist längst schon dahin - Mensch braucht Maschine nur starten und schon ist er drin. Drum hütet euch helle, so ganz auf die Schnelle, zu denken was Mächtige gar nicht erfreut. Denn eh ihr’s verseht - und auch nicht versteht - hat euch der...

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  • 23.03.12
  • 1
Lokalpolitik

Anarchie oder Erlösung ...?

Anarchie …. Am 18. März 2012 hat die Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland, mit der Wahl des ehebrechenden evangelischen Pfarrers Joachim Gauck zum Bundespräsidenten, unser Land in die moralisch-ethische Anarchie befördert. Seit dem 18. März 2012 braucht niemand in Deutschland ob irgendwelcher unmoralischen Handlungen oder ethischer Verfehlungen ein - auch nur ansatzweise - schlechtes Gewissen zu haben. Es hätte mich angesichts der gesellschaftspolitischen Entwicklung der letzten...

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  • 20.03.12
  • 2
Lokalpolitik

Appell an ....

Appell an die Deutschen Nun raffet euch auf und werdet zum Bürger, und somit zur Beute für Rechtsstaates Würger – wie es euch vorgemacht ein Herr namens Gauck – still und verhalten mit sehr viel Klamauk. Wenn dann die Wandlung vollzogen, und ihr euch selber belogen, dann habt ihr für ALLE Ämter den Reifegrad, seid für ’ne wild’ Ehe – neben ’ner bestehenden – euch nicht zu Schadt. Dann dürft ihr erfahren wie Fürsten und Zaren, in ihren Postillen und auf allen Kanälen, sich mühen der Bürger...

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  • 20.03.12
  • 11
Natur

Vergangen ....

Wor de Noordseewellen trekken an de Strand … hevvt de Joarn wi sungen, in us Freesenland. Kunnen an de Dieken - wor dat Gras so greun - dör de Penner strieken, wor de Blöömen bleun. Niks is dorvan bleeven, nu is d’ allens dod - niks is mehr mit Leeven, hier in d’ Möörgenrot. Wäch de witten Strände, wäch de bleuend Strüük - sünd blods noch iistern Wände, Natur ümto is süük. Wor de Noordseewellen … de Tied, de kummt nich wäär, dat is as Kuusenkellen - dat deit so gräsich säär. Wor de...

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  • 19.03.12
  • 1
Poesie

Tohörn ...

Nu sett di doal - vertell mi wat. Ikk hör di to – ok geern up Platt. Verkloar mi wat van d’ Weltgeböören - beliekteek’ mi moal düt ov dat - ikk much woll wat van Leevde hören, van Rövenschmeer un Suurkoolfatt -. vergäät ok nich, mi to vertellen van Elend un van Troanensnot - wenn Fleegers koamt in hooge Wellen un schmieten Minsch un Deerten dod. Vertell van Minschen, de sükk höögen, all över een ‚van Haarten Moin’ - vertell van Minschen de us nöögen, bi de dat Lääven wunnerscheun. Vertell mi...

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  • Wilhelmshaven
  • 18.03.12
  • 3
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