Fischen im Allgäu-Au; Kreis Oberallgäu; Kapelle mit Gedenktafel
Der Ort Au wurde 1350 erstmals urkundlich als Ow genannt. Schon im 15. Jahrhundert gab es eine Heilquelle mit einem Badehaus. Später ging das Heilwasser, mit Kohlensäure versetzt, als „Allgäuer Alpensprudel“ auch in den Handel. Heute ist diese Quelle nicht mehr nutzbar, da sie immer spärlicher sprudelte. Die Kapelle in Au wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet und ist nach der Statue des St. Johannes Nepomuk geweiht. Au ist nach Schöllang eingepfarrt und war bis 1972 ein Ortsteil von...