Alte Fotos

Beiträge zum Thema Alte Fotos

Kultur
Architekten und Bauherrn führen durch das bis 2015/16 sanierte Stemmer-Anwesen
43 Bilder

Tag des Dankmales um das Stemmer-Haus

Am Tag des Dankmales machte ich mich auf, um das Stemmer-Haus zu begutachten. So viele Jahre schon tat es mir weh, dieses aus dem 17. Jahrhundert stammende Baudenkmal mit dem bröckelnden Putz zu sehen. Jetzt endlich hat die Sanierung des leer stehenden Hauses begonnen und machte mich neugierig. Wie ich schon im Hof, wo viele Tafeln mit Plänen aufgestellt waren, feststellen konnte, will der Bauherr die heutige Ruine in seiner Geschichte belassen. Nach einigen Rückschlägen durfte nun Bauherr...

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  • Friedberg
  • 17.09.14
  • 6
  • 5
Kultur
9 Bilder

meine über 70 Jahre alte Puppe

Als ich die Geschichte "Peter und Karin"von Karin Franzisky ( http://www.myheimat.de/bad-arolsen/gedanken/peter-...) gelesen habe, fiel mir meine Geschichte mit meiner Puppe ein. Ich bin ja während des 2. Weltkrieges geboren. Da gab es so gut wie keine Spielsachen.Wenn dann Bombenalarm war und wir in den Luftschutzkeller laufen mussten, habe ich immer viel geweint, so erzählte es mir meine Mutter. Mein Opa konnte es irgendwann nicht mehr mit ansehen und gab mir diese Puppe zum Trost. Eine Puppe...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.08.14
  • 10
  • 11
Kultur
Einst ein international ausgezeichneter Künstler aus Ebsdorf bei Marburg - total vergessen!
3 Bilder

NUR FÜR MARBURG-FANS (UND SOLCHE DIE ES WERDEN WOLLEN)

Ganz unerwartet stolperte ich „im Netz“ über die etwas andere Homepage eines „alten“ Marburgers, auf der er seine sieben bisherigen Veröffentlichungen vorstellt. Karl-Heinz Gimbel, der auf der Ketzerbach groß geworden ist, hat in den letzten Jahren viele Marburger Archive durchstöbert und ist dabei auf unzählige und unglaubliche Dokumente, Zeitungsausschnitte und Anekdoten gestoßen, die seit langer Zeit im Verborgenen schlummerten. In mühevoller Forschungsarbeit hat er Fakten und Geschichten...

  • Hessen
  • Marburg
  • 16.07.14
  • 9
Kultur
Vor dem Feuerwehrhaus in Friedberg
27 Bilder

Die Friedberger wünschen "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr"

Heute findet der große Umzug mit vielen Gastfeuerwehren statt. Schon vor der Aufstellung konnte man die verschiedenen Fahrzeuge bewundern. Diese konnte man auch schon gestern bei einem großen Konvoi durch das Stadtgebiet beobachten und sich über die gut erhaltenen Oldtimer freuen. Mein Vater erzählte, dass die Friedberger Feuerwehr im Jahre 1960 zur technischen Spezialgruppe wurde, als das erste Tanklöschfahrzeug im damaligen Landkreis Friedberg eintraf. Schon drei Jahre später kam die stille...

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  • Friedberg
  • 15.06.14
  • 5
  • 9
Kultur
Die Ortswehren aus dem südlichem Stadtgebiet versammeln sich hier in der Bauernbräustraße
35 Bilder

Gründung der freiwilligen Feuerwehr Friedberg vor 150 Jahren

Mit dem Sternenmarsch zu Marienplatz, geleitet von der Stadtkapelle, begann die 150Jahre Feier der Freiwillige Feuerwehr Friedberg. Es ist die älteste Hilfsorganisation im Landkreis Aichach-Friedberg und die 150 Jahre sind ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte und fürwahr ein Grund zum Feiern. Schön ist es, dass nicht nur die Freiwillige Feuerwehr Friedberg und seine Stadtteilwehren, sondern auch der Patenverein Mering bei dem Sternmarsch mit dabei war. Friedberg hatte bereits im Mittelalter...

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  • 14.06.14
  • 2
  • 3
Kultur
Ansichtskarte zum Rüdenfest in Aichach 1900
12 Bilder

Rüdenfest, Rüth, Ruethenfest, Gregoriusfest, Maifest

Am Heimatkundlichen Stammtisch trafen sich die Mitglieder um die Vorsitzende Regine Nägele im Ratskeller, um einen Vortrag von Horst Lechner zum Aichacher Rüdenfest zu hören. Welch ein Zauber lag in diesem Wort für Aichachs Jugend wenn sie beginnend mit einem Schulausflug , das sogenannte in das Grün gehen, Ruten für den Schulgebrauch schnitten. Trotz seinem makabren Zweck war schulfrei und Anlass ein Fest zu feiern. Erstmals wurde dieses in die Grün gehen 1426 nachgewiesen. Doch im...

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  • 12.06.14
  • 4
  • 4
Kultur
Jauche-Fahren auf "Freidhobs Hob" in Stausebach

Das Los eines alten Bauern

Bauer zu sein bedeutete damals wie heute harte mühevolle Arbeit und wenig Freizeit. Die häufig beschriebene Landromantik mit Kühen auf der Weide, glücklichen Hühnern auf der Miste und Schweine, die sich im Dreck suhlen, findet sich heute tatsächlich nur noch selten. Kleinbäuerliche Betriebe sind zum Teil dem Verfall preisgegeben, und die Erhaltung der Gebäude scheitert oft an den finanziellen Möglichkeiten! Das Jauche-Fahren, wie das Foto aus den 50er-Jahren in Stausebach zeigt, wird durch...

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  • Marburg
  • 31.05.14
  • 15
  • 9
Kultur
Die Friedberger Frauen erhielten 1985 eine Gedenktafel an der Bergstraße
4 Bilder

Mutige Friedberger Frauen

Zum nun 69. Mal darf Friedberg stolz an ihre mutigen Frauen erinnern. Meine Oma erzählte oft, dass es den Frauen, darunter auch meiner Oma zu verdanken ist, dass Friedberg ohne nennenswerte Schäden besetzt wurde. Es war kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges als sie und gleichdenkende Friedbergerinnen ihre Heimatstadt vom 27 auf den 28. April 1945 vor der Zerstörung durch die Amerikaner, die zuvor Augsburg einnahmen und nun auf der Straße nach München durch Friedberg wollten, bewahrten. Einige...

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  • 27.04.14
  • 8
  • 11
Kultur
Friedberger Wappen ;-)))
14 Bilder

Heute, am 6. Februar feiert meine Heimatstadt Friedberg seinen Gründungstag.

Heute, am 6. Februar feiert meine Heimatstadt Friedberg seinen Gründungstag. 1264 wurde sie gegründet und kann sich rühmen, sogar eine Geburtsurkunde zu haben. Ich möchte darum hier über meine Heimatstadt aussagen. Von einem Kleinod, das vor 750 Jahren begann heranzuwachsen und sich im Großraum Augsburg behaupten konnte… Wenn meine Stadt Friedberg sich heute beschreiben müsste, würde sie zuerst einmal kokettieren und fragen: sieht man mir meine Jahre an? Wer mich betrachtet, so straßauf -...

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  • 06.02.14
  • 6
  • 9
Kultur
Das war mein erstes Bild bei myheimat

"Erzähl doch mal..." was hat mich zu "myheimat"geführt?

Es ist schon lange her, genau genommen vor 5 1/2 Jahren, da fiel mir immer wieder eine Seite mit einem auffallend roten Logo in der Oberhessischen Presse von Marburg auf. Auf diesem Logo war unübersehbar "my heimat“ zu lesen. Unter diesem Logo waren kleine Profilbilder zu sehen und mit jeder Woche mehr wurde die Anzahl dieser Bilder immer größer. Meine Neugierde wuchs von Woche zu Woche, bis ich mich entschloss, unter www.myheimat.de nachzuschauen, was das ist. So folgte ich der Aufforderung,...

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  • 06.01.14
  • 19
  • 28
Kultur
Weihrauchschwingend gingen Oma Opa, die kleine Christl ganz links, mit Schwesterchen und älteren Cousine durch Haus uns Hof
9 Bilder

Der Besuch der drei Könige beim neugeborenen Jesus wird gefeiert.

Hier in Bayern wird heute, am 6. Januar, der katholische Dreikönigstag bzw. der evangelische Epiphaniasfest, dem Besuch der drei Könige beim neugeborenen Jesus, gefeiert. In der Bibel ist die Rede von Magiern und Sterndeutern, doch nicht deren Zahl noch die genaue Herkunft oder Religion genannt. Sterndeuter waren sehr gelehrte und weise Männer, die man in Persien auch Magier nannte. Erst später wird von drei Magiern, wohl wegen der drei Gaben Gold, Weihrauch und Myrrhe, gesprochen. Aufgrund...

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  • 06.01.14
  • 4
Kultur
Rudi auf dem Holländer

wie der Rudi sich an die Weihnachtszeit seiner Kindheit erinnerte.

Der Holländer Mein Vater erzählte gern aus seiner Kindheit. So auch diese, wie er der Rudi sich an die Weihnachtszeit seiner Kindheit erinnerte. Am Heiligen Abend musste Rudi, Jüngster von 3 Kinder, schon zeitig ins Bett. Die Eltern und älteren Geschwister mussten noch im eigenen Geschäft arbeiten. Rudi war aber viel zu aufgeregt um auch schlafen zu können, und die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Er wälzte sich hin und her, und lauschte, ob er nicht das von der Mutter angekündigte...

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  • 22.12.13
  • 7
  • 14
Kultur
"Es ist zum Weinen" - man will mich los werden
5 Bilder

Stausebacher Flohmarkt in dörflichem Flair

Zum 2. Mal verwandelte sich am Sonntag der Brunnenweg in Stausebach in eine nicht alltägliche Verkaufszone mit einem idyllischen Fachwerkflair. Eben ein Dorfflohmarkt! Das Angebot reichte von vielfältigen Kinderspielsachen, wertvollen Möbelstücken, gut erhaltener Kleidung, Bücher, Rahmen, Porzellan bis hin zu präparierten Vögeln und Jagdmotiven. Eine Auswahl, die die zahlreichen Marktbesucher nicht nur in Augenschein nahmen, sondern auch nach lauten Anpreisungen zum Kauf anregte. Ein besonders...

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  • 30.06.13
Kultur

Heute wären die Gefängnise wohl überfüllt

In 14 Tagen beginnt unser Altstadtfest, dann erleben wir wieder eine Zeit, wie sie vor ca 250 - 300 Jahren stattgefunden hat. Zurückschauend war es jedoch nicht so locker und fröhlich. Aus dem Büchlein Gerichtshoheit und Strafpraxis des Friedberger Rates, von Ingo Aigner kann man erfahren was demjenigen passierte, der seine Mitbürger beleidigte und mit übler Nachrede kränkte. Die Bestrafung gehörte als Niedergerichtsbarkeit vor das Landgericht Friedberg. Trotzdem wurden diese Delikte erst...

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  • 28.06.13
  • 11
Natur
Was guckst du? hast du noch keinen Staußvogel gesehen?
8 Bilder

Ich war weder in Afrika noch im Zoo, ich war nur in Ungarn...

Bei meiner Rundreise zu meiner Verwandschaft in Ungarn , machte ich eine überraschende Entdeckung. Ich musste durch eine wunderschöne hügelige Landschaft fahren, die ziemlich abseitz von den verkehrsreichen Straßen liegt. Diese kleine schmale Strasse führte an einem einsamen Bauernhof vorbei. Als ich auf der Höhe des Bauernhofes war, sah ich plötzlich hinter einem Bretterzaun 2 Straußenvögel. Was sucht der Strauß in Ungarn? Das Klima entspricht doch nicht dem Lebensraum des Straußes, war mein...

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  • 28.04.13
  • 3
Kultur
Karte des herzogtum Bayern Ingolstadt
6 Bilder

Schon zu Lebzeiten seines Vaters hatte Ludwig im Barte großes Interesse an Friedberg.

Zu einem spannenden Vortrag konnte die Vorsitzende des Friedberger Heimatvereins, Frau Regine Nägele diesmal den Professor für Geschichte, Politik und Literatur, Herrn Wilhelm Liebhart begrüßen. Das Thema Herzog Ludwig im Barte, oder eben Herzog Ludwig VII. v. Bayern. Es begann eine Zeit rücksichtsloser Tatkraft und die drei Söhne Herzog Stephans II. führten noch eine gemeinsame Regierung und ihre zusammengefasste Macht gab in der Reichspolitik ein bedeutendes Gewicht ab. Doch die drei Brüder...

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  • Friedberg
  • 23.04.13
  • 6
Freizeit
Diese Fluggesellschaft  existiert schon lange nicht mehr.
13 Bilder

Mein erster Flug

Als Kontrast zu den unzähligen Winterberichten und -bilder möchte ich von meinem ertsten Flug nach London berichten. Es ist schon sehr lange her, so zu sagen "Annodazumal" nämlich im Mai 1969. Ich bin von Düsseldorf aus losgeflogen. Ich kann mich noch erinnern, dass der Flughafen damals im Vergleich zu heute noch sehr überschaubar war. Ich war furchtbar aufgeregt, es war doch mein aller erster Flug und ich konnte es mir überhaupt nicht vorstellen, was das Fliegen für ein Gefühl ist. Als ich am...

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  • 28.01.13
  • 12
  • 1
Kultur
Der Leiter des Stadtarchivs liest aus seinem Buch "Gschichtn aus der Friedberger Gschicht
11 Bilder

Trockene Geschichte ist meist langweilig.

Trockene Geschichte ist meist langweilig. Das fand auch der Leiter des Stadtarchivs, Herr Manfred Strehle und begann unterhaltsam und interessant seinen Vortrag zur Geschichte und Geschichten vom Friedberger Schloss. Mucksmäuschenstill war es bald, als der Referent Einblick in sein Archivwissen gab. Fremde die das Friedberger Schloss erstmals erblicken, meinen eine Burg zu sehen. Tatsächlich wurde 1257 eine kompakte Burg gebaut, mit Ringgraben und Zugbrücke. Eine Grenz und Trutzburg, eine...

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  • 02.10.12
  • 7
Kultur
Arbeiten mit Sense und Mähbalken
4 Bilder

Ernte früher in Stausebach " Die Sense muss haure goaht gedengelt seij"

Wenn in diesen Tagen die übergroßen Mähdrescher mit ihren meterlangen Schnittbreiten zur Gerstenernte auf die Felder fahren, kommen bei den älteren Menschen im Dorf Erinnerungen an die mühevollen Arbeiten vor über achtzig Jahren auf. Damals wurde die Ernte mit der Sense, also von Hand, gemäht. Später setzte man einen Mähbalken, von Pferden gezogen, ein. Bevor die schweißtreibende Arbeit oft schon in der Frühe um 4 Uhr begann, musste am Abend vorher die Sense auf dem Dengelstock mit einem Hammer...

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  • Marburg
  • 14.07.12
  • 4
Kultur
ich bin links ganz außen
12 Bilder

Meine Konfirmation in Ungarn 1956

Am 26. Mai 1956 (Pfingstsonntag ) bin ich in Sopron /Ungarn konfirmiert worden.Wie es auf dem Gruppenbild zu sehen ist, tragen wir alle weiße Kleider im Gegensatz zu den schwarzen Kleidern hier in Deutschland. Ausserdem wurden Mädchen und Jungen getrennt konfirmiert. In Ungarn ist die Bevölkerung vorwiegend katholisch, mit Ausnahme einiger Regionen in der auch viele Protestanten leben, wie auch in meiner Heimatstadt Sopron. Die kommunistische Regierung ín dieser Zeit hat den Religionsunterricht...

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  • Marburg
  • 08.04.12
  • 15
  • 1
Kultur
Links wird mit Parfüm besprüht, rechts wird ihm ein buntgefärbtes Osterei überreicht.
6 Bilder

ein besonderer ungarischer Osterbrauch "locsolás" auf Ungarisch

Ein uralter Brauch war in Ungarn in früheren Zeiten am Ostermontag, dass die jungen Burschen in zünftiger Tracht die jungen Mädchen ebenfalls in ihrem Sonntagstracht gekleidet mit Wasser bespritzt haben. Diejenigen, die zur Übermut neigten, bespritzen sie nicht nur, sondern begossen die Damen mit nicht wenig gewöhnlichem Wasser, Es wurden Töpfe und Krüge geschwenkt, große Spritzen benutzt oder ganze Eimer voll Wasser vergossen. Nassgemacht wurde alles, was nicht schnell genug weg war. Diese...

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  • 04.04.12
  • 31
Kultur
Träume von einer schönen Zukunft
7 Bilder

TRÄUME und Visionen. "Mein Beitrag in Alles nur Geschmacksache"

Du fühlst dich geborgen Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen hast, an dem du dich anlehnen kannst. Wenn du das Gefühl hast, dass sich alle von dir abgewandt haben, verlässt er dich nicht, sondern bekennt sich treu zu dir. Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen hast, der mit dir in die gleiche Richtung schaut. Deine TRÄUME und Visionen trägt er mit dir zusammen. Er geht den Lebensweg mit dir. Du fühlst dichdann nicht mehr allein. Es tut dir gut, wenn du einen lieben Menschen an...

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  • Friedberg
  • 28.03.12
  • 9
Kultur
Wohl sehr oft gezeigt und gelesen, wenn man die Einstiche oben anschaut
2 Bilder

Schon die Lebensart macht einen Bayern

In den uralten Unterlagen meinesVaters fand ich einen Zeitungsausschnitt, dem man ansieht, dass er gern und viel gelesen wurde. Da steht: Vom „Amt für Ausländerangelegenheiten“ in München wollte ein Westfale aus Münster erfahren, wie man Bayer wird. Offensichtlich beeindruckt von der Bezeichnung „Freistaat“ hatte der junge Mann bei der Behörde angefragt, ob er die „bayerische Staatsbürgerschaft“ erwerben könne und wenn ja, wie. Er werde aus beruflichen Gründen in zwei Jahren an die Isar...

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  • Friedberg
  • 27.03.12
  • 12
Kultur
62 Bilder

Tag des offenen Schlosses von Homberg

Homberg/ Ohm. Letzten Sonntag konnte man in Homberg Ohm endlich nach über Jahrzehnte langem "Dornröschenschlaf" das Schloss besichtigen, das für die Bevölkerung über diese Zeit nicht zugänglich war. Hans-Christoph Nahrgang berichtete darüber. http://www.myheimat.de/homberg-ohm/kultur/ist-das-... Heute gab es noch mal die Gelegenheit dazu und ich besuchte es mit großer Interesse. Ich möchte den Bericht von Hans- Christoph , der vorwiegend über die Geschichte von Homberg und das Schloss...

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  • Marburg
  • 04.03.12
  • 26
Freizeit
4 Bilder

Früher wurde in diesen Faschingstagen nur das Allernotwendigste getan

An den Faschingstagen wurde auf den Feldern und im Weinberg nur das Allernotwendigste getan, ansonsten ruhte sie Arbeit. Am Faschingsdienstag aß man sich im Hinblick auf die Fastenzeit noch einmal so richtig satt. Allerorts ruhte die Arbeit, selbst das Spinnen war nicht erlaubt. So hieß es: „Wenn am Fastnachtssonntag das Spinnrad geht, beißen die Mäuse den Faden ab.“ In einigen Gegenden Deutschlands wurde der Faschingssonntag „feister Sonntag“ genannt, der Faschingsmontag „feister Montag“ oder...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 17.02.12
  • 8
Kultur
Erste Erfolge mit Opernrollen
5 Bilder

DIE WELT IST SEINE HEIMAT: SÄNGER YUSUF WILLIAMS (ALIAS JOE CURTIS) - TEIL 4

Kapstadt, Südafrika. Bis 1958 sang Yusuf bei den „Hi-Notes“ und wechselte schließlich zur riesigen „Eoan-Group“, die unter der Leitung von Joseph Manka Opern und sogar Balletts aufführte . Yusuf durfte bei ihm vorsingen und bekam die Rolle des Teriddu in der „Cavalleria Rusticana“. Fortan nannte man ihn den „Caruso von Südafrika“. Über zwei Jahre blieb er in dieser Truppe. Das Repertoire schloss den „Messias“, die „Messe in C Moll“ und Stravinskys „Prinz Igor“ ein. In letzterem sang Yusuf...

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  • 14.02.12
  • 5
Kultur
Der berühmte "Coon" Karneval in Kapstadt
6 Bilder

DIE WELT IST SEINE HEIMAT: SÄNGER YUSUF WILLIAMS (ALIAS JOE CURTIS) - TEIL 3

Kapstadt, Republik Südafrika. Das größte Ereignis in Kapstadt war und ist der „Coon“ Karneval, der stets am 1. Januar des neuen Jahres beginnt. Zehntausende von Menschen, Einwohner der farbigen Viertel, paradieren in Gruppen vom Marktplatz des „District Six“ durch „Bo-Kaap“ bis hinab zum „Green Point-Stadium“, wo die Gruppen um Preise konkurrieren. Diese Straßenparaden genoss Yusuf als Kind von der Wale-Street ganz oben am Berghang. Von hier aus konnteer das bunte Treiben bis zum Stadium...

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  • 14.02.12
Kultur
Martinskirche
5 Bilder

Martinskirche auf dem sagenumwobenen Christenberg und Otto Ubbelohde

Der Sonntagsausflug führte uns bei herrlichem Wetter zu einer der geschichtsträchtigsten Kirchen im Marburger Land überhaupt, auf dem Christenberg bei Münchhausen. Mit Landschaftsbildern und Kirchen, die die Schönheiten unserer näheren Umgebung zeigen, hat der Goßfeldener Maler Otto Ubbelohde auch die Martinskirche mit einer prägnanten Federzeichnung gemalt. Nicht nur durch die Illustration der Grimm'schen Märchen hat der Künstler weltweite Berühmtheit erlangt. So nutzte er die Martinskirche...

  • Hessen
  • Marburg
  • 18.10.11
  • 5
Kultur
Die "Wandelnde Glocke" verfolgt den davonlaufenden Kirchenschwänzer

Lesebuch als Zeitzeugnis der Schul- und Kulturgeschichte

In einem alten vergilbten Lesebuch aus dem Jahre 1952 entdeckte ich kürzlich das Gedicht der "Wandelnden Glocke". Das dem Schüler "übereignete" Lesebuch der Volksschule Stausebach erweckte Erinnerungen an unsere Dorfschule, in der wir viele Gedichte "auswennich lern" mussten. So wie diese Ballade der wandelnden Glocke. Damals war es noch eine Selbstverständlichkeit, den Sonntagsgottesdienst zu besuchen. Deshalb wurden wir oft von unseren Eltern ermahnt, wenn wir keine Lust auf den Kirchgang...

  • Hessen
  • Marburg
  • 06.10.11
  • 5
Kultur
2 Bilder

Auch das will gelernt sein

Deanndldrehen ist garnicht so einfach. man dreht und dreht sich und soll trotzdem schön auf Linie (im kreis) bleiben. Schnell kann man da schwindlig werden und irgendwo landen.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.10.11
  • 4
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