Afrika

Beiträge zum Thema Afrika

Kultur
44 Bilder

Reisen
Äthiopien Teil 2

Hier zeige ich das Alltagsleben in Jimma, Äthiopien. Das Land ist eines der ärmsten in der Welt, und dazu kam in der letzten Zeit auch noch der Bürgerkrieg in der nördlichen Region Tigray. Der ist jetzt offenbar beigelegt, zumindest ist er nicht mehr in der Weltöffentlichkeit. Aber es grummelt überall. Als ich in Äthiopien war, bemerkte ich nichts von Feindschaften. Sogar zwischen Muslimen und Christen, die jeweils 40% der Bevölkerung stellen, gab es keine Zwiste. Zumindest in meiner...

  • 22.03.24
  • 1
  • 1
Natur
10 Bilder

Im Tsavo-Nationalpark:
Erste Tierbeobachtungen

Der Tsavo-East-Nationalpark ist der größte Nationalpark in Kenia, Ostafrika. Am 1. April 1948 wurde der Tsavo National Park mit einer Gesamtfläche von 21.812 km² eingerichtet. Im Mai 1949 erfolgte aus administrativen Gründen die Teilung in Tsavo-East- und Tsavo-West-Nationalpark. Vor Ausweisung der Nationalparks war das Gebiet beider Parks im Besitz der Volksgruppen der Orma, Watta, Massai und Kamba, die ihre Siedlungen jeweils aufgeben mussten. Mit einer Fläche von 11.747 Quadratkilometern ist...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 24.01.23
  • 14
  • 10
Natur

Der Baobab

 gehört zu den bekanntesten und charakteristischsten Bäumen des tropischen Afrikas. Der Affenbrotbaum ist die charakteristische Baumart der trockenen Baumsavanne des afrikanischen Tieflands südlich der Sahara. Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht von der Sahelzone bis in den Transvaal. Aufgrund seines Aussehens ranken sich mehrere Legenden um den Affenbrotbaum. Nach einer in Afrika weit verbreiteten Vorstellung riss der Teufel den Baum aus und steckte ihn anschließend mit den Zweigen zuerst...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.09.22
  • 4
  • 11
Natur
6 Bilder

Der Keiapfel

ist ein immergrüner Strauch aus dem östlichen Südafrika. Der Volksname basiert auf dem Namen des Flusses Kei in der Provinz Ostkap. Die 4 cm großen Früchte werden in Israel sehr geschätzt, wo zur Zeit der Keiapfel großflächig kultiviert wird. Die Früchte schmecken sauer und sind sehr saftig und werden für die Saft- und Marmeladenherstellung genutzt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.07.21
  • 1
  • 11
Poesie
Immer wieder werden menschliche Fossilien gefunden, die das Weltbild verändern können.
5 Bilder

Liegt die Wiege der Menschheit nicht in Afrika, sondern in Europa?

Bis vor nicht allzu langer Zeit war das keine Frage. Natürlich lag, so war sich die Wissenschaft sicher, der Ursprungsort des Frühmenschen in Afrika. 1974 wurden in Äthiopien die bis dahin ältesten frühmenschlichen Knochen gefunden, die von Luci, benannt nach dem Beatle-Song „Luci in the Sky with Diamonds“, der bei den Ausgrabungsarbeiten oft im Radio lief. Es ist das berühmteste Skelett der Erde, von dem immerhin 40 Prozent der Knochen erhalten sind. Das ist außergewöhnlich, werden doch in der...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 24.08.20
  • 1
  • 5
Natur
7 Bilder

Elefanten im Amboseli Nationalpark

Bei unserer letzten Fotopirsch im Amboseli Nationalpark begegneten uns erneut viele Elefanten, von denen ich einige als Einzeltier fotografierte und hier vorstelle.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 22.06.19
  • 6
  • 9
Natur
5 Bilder

Ein übermütiges Gnu freut sich seines Lebens

Bei unseren Foto-Streifzügen durch den Amboseli Nationalpark machte uns unser Guide auf ein Gnu aufmerksam, das merkwürdige Bewegungen und Sprünge vollführte. Beim Näherkommen konnte ich einige interessante Fotos machen. "Die Gnus sind eine Gattung afrikanischer Antilopen, die in großen Herden leben und zur Gruppe der Kuhantilopen gehören. Ursprünglich wurden als Arten innerhalb dieser Gattung nur das Weißschwanzgnu und das Streifengnu unterschieden. Mittlerweile wird den zuvor als Unterart des...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 12.06.19
  • 6
  • 7
Natur
10 Bilder

Elefanten kreuzen unseren Weg im Amboseli Nationalpark

Als wir am Folgetag eine ganztägige Fotopirsch im Amboseli Nationalpark machten, wurden wir Zeuge, wie in den Morgenstunden eine riesige Elefantenherde aus ihrem Übernachtungsgebiet in das benachbarte Sumpfgebiet zog, um dort während des gesamten Tages im Sumpf zu stehen. Währenddessen würden die Elefanten Wasser saufen und die Grünpflanzen fressen, erklärte uns der Guide. Am Spätnachmittag würde die Elefantenherde dann wieder in ihr Schlafquartier zurückwandern.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 02.06.19
  • 15
  • 9
Natur
17 Bilder

Zum ersten Mal im Amboseli Nationalpark

Der Amboseli-Nationalpark liegt im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania. Die Besitzer des umliegenden Landes sind Massai, die traditionell keine fremden Jäger in ihrem Territorium dulden; das Tierreservat ist deswegen weitgehend von Wilderern verschont geblieben. So konnte sich hier beispielsweise eine Population von afrikanischen Elefanten erhalten, deren Altersstruktur und Generationengefüge unverzerrt geblieben sind. Unter den rund 800 Elefanten befinden sich daher auch noch...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 29.05.19
  • 5
  • 13
Natur
4 Bilder

Lovebirds

Die Unzertrennlichen (Agapornis) sind eine Gattung von kleinen afrikanischen Papageien, die zu den Eigentlichen Papageien und zur Unterfamilie der Edelpapageien gehört. Ihr Name rührt von ihrer sehr starken Paarbindung her, die normalerweise ein Leben lang andauert. Ihr extremes Paarverhalten (Kuscheln, Pflegen und so weiter) hat ihnen auch den Namen „Liebesvögel“ eingebracht (besonders verbreitet im englischsprachigen Raum, „Lovebirds“, sowie im wissenschaftlichen Namen Agapornis, von griech.:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 22.05.19
  • 2
  • 14
Natur
5 Bilder

Am Lake Elementaita

Der Elmenteitasee ist ein stark alkalischer See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens.Der See gehört seit 2011 als Teil des „Kenianischen Seensystems im Great Rift Valley“ zum UNESCO-Weltnaturerbe.

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 16.05.19
  • 9
Natur
4 Bilder

Portraits eines Wasserbocks

Als Wasserbock werden zwei Arten afrikanischer Antilopen aus der Gattung der Wasserböcke bezeichnet. Man unterscheidet den Ellipsen-Wasserbock und den Defassa-Wasserbock. Beide wurden ursprünglich in einer Art zusammengefasst und zur Unterscheidung von den anderen Arten der Gattung Kobus auch unter dem Namen Gemeiner Wasserbock geführt, heute gelten sie als eigenständig. Die beiden Wasserbock-Arten sind weniger stark ans Wasser gebunden als andere Vertreter ihrer Gattung. Sie können sich...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 12.05.19
  • 7

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur
10 Bilder

Impressionen von einer Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha/Kenia

Der Naivashasee (Lake Naivasha) ist der höchstgelegene See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens und ebenso wie der Baringosee ein Süßwassersee, während alle weiteren Seen im Ostarm des Grabens stark alkalisch sind. Der See ist die Heimat einer bemerkenswerten Vielzahl von Vögeln. Hier wurden rund 300 Vogelarten gezählt, zum Beispiel Ibisse, Schreiseeadler, Goliathreiher, Marabus, Pelikane und Kormorane. Rund um den See können Giraffen, Antilopen, Flusspferde, Gnus und Zebras beobachtet...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 08.05.19
  • 1
  • 8
Natur
3 Bilder

Portraits eines Löwen

Bei einer unserer Fotosafaris im Ol Pejeta Conservancy konnten wir einige einzelne Löwen aus geringer Entfernung über Stunden beobachten und fotografieren. Ich zeige 3 Portraitfotos eines Löwen aus verschieden Perspektiven.

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 06.05.19
  • 2
  • 11
Natur
4 Bilder

Nashörner - nicht ganz ungefährlich!

Das Nashorn gilt als  "das wütendste Tier Afrikas". Es verteidigt sein Revier gegen Artgenossen und rammt dabei aus Kurzsichtigkeit auch schon mal Lastwagen). Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/gallery10707436/T... Nashörner leben häufig als Einzelgänger, die aber in Savannen auch in kleinen, matriarchalisch organisierten Herden auftreten können. Bullen sind meistens Einzelgänger und leben territorial. Die einzelnen Tiere bewohnen dabei eng definierte Reviere, die mit Urin und Kot...

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  • 01.05.19
  • 3
  • 11
Natur
6 Bilder

Von der Terrasse unserer Lodge fotografiert

Nach dem Besuch der Nashorn-Schutzeinrichtung verbrachten wir die ersten Nachmittagsstunden in unserer Lodge, um uns auszuruhen. Von der erhöhten Terrasse unserer Lodge konnte ich die weite Landschaft beobachten und von dort eine Reihe von Fotos machen. Allerdings musste ich dazu schon mein 400mm-Zoom benutzen.

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  • 29.04.19
  • 5
  • 9
Natur
9 Bilder

Eine Elefantengruppe beim Fressen in freier Wildbahn

Bei unserer Fotosafari im Tarangire Nationalpark kamen wir am Nachmittag an eine offene Baumgruppe, in der sich eine Gruppe vonn Elefanten mit Nachwuchs aufhielt. Die Elefanten waren dabei, das Grünzeug von den Bäumen abzureißen und zu fressen. Trotz der nicht ganz ungefährlichen Situation (Elefantenkühe mit Nachwuchs!!!) fuhr unser Guide vorsichtig ganz nah an die Elefantengruppe heran, bis sie teilweise nur noch 5 Meter von unserem Fahrzeug entfernt standen. Durch das offene Fenster konnte...

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  • 28.12.18
  • 9
  • 14
Natur
3 Bilder

Der Leopard hatte sich gut versteckt, aber ich habe ihn trotzdem fotografiert!

Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Katzenart der Welt. Er ist in Afrika und Asien verbreitet und weist je nach Verbreitungsgebiet unterschiedliche Fellzeichnungen auf. Fast allen gemeinsam sind jedoch die schwarzen Rosetten, die zum Teil die Körper zieren. Zur Schwanzspitze und zu den Pfoten hin sind fast ausschließlich schwarze Flecken zu finden. Leoparden sind an unterschiedlichste Lebensräume angepasst: Von den Wäldern Sibiriens bis zu den offenen Savannen Ostafrikas...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 25.12.18
  • 2
  • 12
Natur
7 Bilder

Elefanten am Wasserloch

Nachdem die Elefantenherde an das Wasserloch herangekommen war, begannen die Tiere zu trinken, ohne sich von unserer Anwesenheit stören zu lassen. So konnte ich mühelos ca. eine halbe Stunde lang die Elefanten einzeln oder in Gruppen fotografieren. Währenddessen Kamen immer wieder weitere Elefanten hinzu.

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  • 23.12.18
  • 6
  • 15
Natur
6 Bilder

Impressionen von der Landschaft im Tarangire Nationalpark

Der Tarangire-Nationalpark liegt im Norden Tansanias. Er ist 2850 km² groß und liegt südwestlich von Arusha in der Nähe des Manyara-Sees auf 1000 bis 1500 m Höhe über dem Meeresspiegel. Der Jahresniederschlag beträgt 600 mm. Durch den Park fließt der Tarangire-Fluss, der ständig Wasser führt, sodass zur jährlichen Trockenzeit von Juli bis Oktober viele Tiere aus trockeneren Regionen einwandern, was die höchste Großtierdichte in Tansania nach dem Ngorongoro-Krater hervorruft. Die Landschaft...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 18.12.18
  • 12
  • 15
Natur
2 Bilder

Kappengeier, Weißrückengeier und Marabu bei der "Arbeit"

Der Kappengeier (Necrosyrtes monachus) ist eine Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen und einziger Vertreter seiner Gattung. Er ist Aasfresser, in Siedlungsnähe verwertet er auch Müll einschließlich Schlachtabfälle und menschliche Exkremente. Er dringt bis zur Küste vor, wo er marine Gliederfüßer, Weichtiere und Fische erbeutet. Die Nahrung des Weißrückengeiers besteht wie bei anderen Arten der Gattung Gyps wohl ausschließlich aus Aas, vor allem von großen Säugetieren. Die Tiere...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 14.12.18
  • 9
Natur
4 Bilder

Elefanten im Lake Manyara Nationalpark

Bequem zwischen Arusha und dem Ngorongoro Krater gelegen, bleibt der flächenmäßig kleine Park vor allem wegen seiner Szenerien in bester Erinnerung. Malerisch liegt der Manyara-See dem imposanten Ostafrikanischen Grabenbruch sprichwörtlich zu Füßen. Im immergrünen Grundwasserwald fühlen sich vor allem Elefanten besonders wohl. Der gesamte Park liegt unterhalb der Bruchstufe; Besucher haben den Grabenbruch also ständig im Blick. Zuerst fahren sie durch dichten Grundwasserwald, der permanent...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 12.12.18
  • 13
Natur
3 Bilder

Blaustirn-Blatthühnchen

Das Blaustirn-Blatthühnchen ist ein afrikanischer Vogel aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen. Es ist ein Standvogel, das bei ungünstigen Wasserständen aber auch weiträumig nomadisiert. Die auffälligsten Merkmale des Blaustirn-Blatthühnchen sind die im Verhältnis zur Körpergröße sehr langen grauen Zehen und Krallen. Sie erlauben Blaustirn-Blatthühnchen über Schwimmpflanzen zu laufen, da er über sie sein Gewicht gleichmäßiger verteilen kann. Die leichteren Männchen können auf Grund ihres...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 11.12.18
  • 12
Natur
Hier links tröpfelte das winzige warme Rinnsal aus dem Abhang und versickerte vor meinen Füßen.
2 Bilder

An den heißen Quellen von Maji Moto

Der Lake-Manyara-Nationalpark liegt im Norden Tansanias. Im Westen wird der Park durch hohe Klippen des Großen Afrikanischen Grabenbruchs begrenzt, der Manyara-See nimmt den östlichen Teil ein. Im Süden des Parks liegen die heißen Quellen Maji Moto. (Quelle: wikipedia) Als wir im Oktober 2017 von unserem Guide an eine Stelle geführt wurden, wo angeblich eine heiße Quelle entsprang, wurden wir böse enttäuscht. Der Wasserstand des Lake Manyara war wegen der langen Dürre weit zurückgegangen (Bild...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 10.12.18
  • 2
  • 11
Natur
2 Bilder

Bienenfresser

Der Bienenfresser, selten auch „Bienenspecht“ genannt, ist ein auffallend bunter Vogel aus der gleichnamigen Familie der Bienenfresser. Er gehört zu den in Afrika überwinternden Zugvögeln.[1]

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  • 09.12.18
  • 6
  • 14
Natur
5 Bilder

Zwergflamingos am Lake Manyara

Der Zwergflamingo ist ein an Salzseen lebender Vogel aus der Ordnung der Flamingos und deren kleinster Vertreter. Er lebt vorrangig in Afrika, ernährt sich hauptsächlich von Cyanobakterien und Kieselalgen, in geringerem Ausmaß auch von kleinen, aquatischen Wirbellosen wie Rädertierchen. Er kann 50 Jahre alt werden. Der Zwergflamingo erreicht eine Standhöhe von bis zu 90 cm sowie ein Gewicht von 1.500 bis 2.000 Gramm. Er ist die kleinste der fünf Flamingoarten. Das Gefieder ist leicht rosa...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 06.12.18
  • 4
  • 15
Natur
8 Bilder

Landschaftsfotos vom Lake Manyara Nationalpark

Der Lake-Manyara-Nationalpark liegt etwa 120 km westlich der Hauptstadt Arusha in der gleichnamigen Region, in unmittelbarer Nähe des Ortes Mto wa Mbu. Der Park befindet sich auf 960 bis 1828 m Höhe über dem Meeresspiegel. Er umfasst eine Fläche von 330 km², von denen etwa 220 km² durch den Manyara-See bedeckt werden. Im Lake-Manyara-Nationalpark gibt es eine Vielfalt an Landschaftsformen. Der Grundwasserwald wird charakterisiert durch Trichilia roka, Croton macrostachyus, die Maulbeer-Feige...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 05.12.18
  • 7
  • 15
Natur
3 Bilder

Ein Karakal

Karakale gehören zur Familie der Katzen. Im Gegensatz zu Löwen und Leoparden kommen Karakale in großen Teilen des südlichen Afrikas noch häufig vor. Außerdem leben Karakale noch in der Türkei, in den Küstenregionen der Arabischen Halbinsel sowie im Südwesten Asiens. Der Körper eines ausgewachsenen Karakalkaters ist bis zu 100 Zentimeter lang. Die Vierbeiner wiegen 13 bis 18 Kilogramm. Weibchen sind etwas kleiner und leichter. Sie sind mit einer Körperlänge von etwa einem Meter etwas kleiner als...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 30.11.18
  • 7
  • 19
Natur
4 Bilder

Flusspferde sind skurrile Wasserbewohner Afrikas

Das Flusspferd, auch als Nilpferd bekannt, gehört zu den bekanntesten afrikanischen Wildtieren und kann in freier Wildbahn bis zu 40 Jahre alt werden. In der Öffentlichkeit ist kaum bekannt, dass Flusspferde vor Jahrmillionen auch in europäischen Gewässern badeten. Damals hatte sich die Familie der Flusspferde über den Rhein bis nach England ausgebreitet und war ausgesprochen arten- und formenreich. Heutzutage sind das (Groß-)Flusspferd und das Zwergflusspferd die letzten lebenden Vertreter...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 29.11.18
  • 6
  • 15
Natur
12 Bilder

Vögel im Ngorongoro Krater

Alles was Rang und Namen hat unter den Wildtieren Ostafrikas ist im Ngorongoro-Krater vertreten, auch die sogenannten Big Five: Löwe, Nashorn, Elefant, Büffel und Leopard. Oft wird jedoch vergessen, dass der Krater auch Heimat für eine reichhaltige Vogelwelt ist. Ich zeige deshalb hier einige Fotos von Vögeln, die ich dort an einem Tag machen konnte. Frei nach: Jörg Gabel, Tansania, Sansibar, Kilimanjaro, Bielefeld 2016 Anbei einige Links auf youtube, wo ich Videoclips über unsere...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 27.11.18
  • 12
  • 17
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