4 Jahreszeiten

Beiträge zum Thema 4 Jahreszeiten

Poesie

Worte...

Worte. Worte sind im Wandel des Verstehens; Worte geben Dir die Hände der Sicherheit, Worte schenken Dir Tränen und Freude - Worte sind das Schwert Gottes - benutze die Magie der Worte und vertraue auf Dein Handeln. Wenn Du den Sinn des Wortes begreifen willst - öffne Deine Seele und das Licht der Sonne wird Dir das Wort erklären. Wenn Du die Kraft der Worte verstehen möchtest - denke an die Macht des Windes und der Sonne; Gedanken formen Worte... reicht mir die Hände und wir werden gemeinsam...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 24.01.15
  • 5
  • 5
Poesie

Die Sehnsucht der Seele...

Die Sehnsucht der Seele. Gebannt starrte ich auf die Stille der Nacht; Schmerzen des Vergessens durchlief meine Geduld. Die Dunkelheit hüllte unseren Augenblick in ein seidiges Tuch aus Tränen. Gedanken der Vergangenheit trennten den Moment vom Tanz. Die wunderschöne Fee der Nacht, verlockend und gefühlslos - trieb das Spiel des Vergessens voran - Gedanken an Dich waren dabei. Lauschend auf die Stille, sah ich meine Seele neben mir stehen, erzählend den Anfang des Lebens und die Schönheiten der...

  • Hessen
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  • 17.01.15
  • 14
  • 9
Poesie

Je suis Charlie - das Leben der Freiheit...

Je suis Charlie - das Leben der Freiheit. Die Stürme erreichten das Land - das Leben. Dunkle Wolken des Todes sangen leise ihr Lied. Der Hass des Verstehens wurde wie Gift unter uns vermischt. Warum dieses Leid - warum dieser Schmerz. Die Freiheit der Schmetterlinge erinnerten uns an das Leben. Ohne Angst den Blumen lauschen - die Schritte des Glücks schwebten über dem Boden, der noch frisch nach dem Erwachen des Regens roch. Angst hört auf - überall. Wir wollen leben, doch die Dunkelheit und...

  • Hessen
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  • 10.01.15
  • 10
  • 11
Poesie

Wahrheit....

Wahrheit, Unter der Last der Wirklichkeit - wird die Wahrheit oft verschüttet; versuche nicht den Rest zu finden, denn die kalten Erinnerungen werden Dich frösteln lassen. Auch wenn die Blume in ihrer Schönheit vergeht - vergesse nicht die Zeit ihrer Blüte. Dein Weg auf Sand gebaut - so stürzt das Kartenhaus ganz leise um; die Sonne schreit nach Hilfe - kann nur von Dir alleine Hoffnung sein. Und bist Du der, der sich entdeckt - so sei Du selbst - mit Dir im Recht und Einklang Deiner Heiterkeit...

  • Hessen
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  • 30.12.14
  • 4
  • 6
Poesie

Winter-Traum...

Winter-Traum. Noch eben war der Sommer - Farbenglanz und Strahlenmeer; jetzt der Schnee - so sanft wie Seide - spiegelt unsere Seele wieder. Hände öffnen - kalter Schnee... die Kristalle erklingen im Sonnenlicht, erzählen Dir das Leben neu - weiße Pracht, Ehrlichkeit und Seelenfreund. Der Wind rauschte durch die Bäume und die Schneeflocken wurden aufgewirbelt - Winter, Du bist so nah, so nah bei mir. Und wir sahen die Spuren der Tiere im Schnee - Kälte in unseren Körpern - aber Wärme in unseren...

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  • 28.12.14
  • 4
  • 8
Poesie

Dankbarkeit - die etwas andere Weihnachtsgeschichte...

Dankbarkeit - die etwas andere Weihnachtsgeschichte. Vorweihnachtszeit ist die Hektik des Momentes. Die Menschen wollen Gutes tun, Freude verschenken und verlieren sich im Moment voller Belastungen; dies und jenes noch zu schaffen, noch zu erklimmen. Wahrlich bin ich kein Mensch dieser wunderschönen aber oft doch so hektischen Zeit. Die Arbeit ist geschafft und so versuche ich den Druck des Jahres abzuschweifen. Der Wind singt sein strenges Lied - ich versuche mir die Zigarette anzuzünden. Um...

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  • 24.12.14
  • 22
  • 18
Poesie

Dreams...

Dreams. Träumend, weinend, lächelnd und ängstlich - was kommen wird, weiß nur der Tau in mir. Träume waren immer bezaubernd, nur der eigene Traum ist immer sehr schwierig. Eine Träne fällt auf ein Gefühl, man muss sie rechtzeitig wegwischen. Über etwas lächeln wollen alle; dazu stehen können aber nur wenige. Die Angst ist da, um sie zu besiegen; man muss aber auch lernen mit ihr zu leben. Natürlich gibt es noch andere wichtige Werte im Leben als Träume, Tränen, Lächeln und Ängste. Fangen wir...

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  • 20.12.14
  • 6
  • 5
Poesie

Die Sucht nach Leben ....

Die Sucht nach Leben. Der heiße Tee - Gedanken wärmen Dich auf. Auf der Straße jaulen die Hunde - sie suchen des Rest des Tages. Es wir dunkel im Moment; die Gezeiten singen ihr Lied von der Einsamkeit. Nun setze ich einen Schritt vor den anderen - nicht umdrehen, den die Vergangenheit hüllt Dich mit ihrer Macht ein. Regentropfen singen das Lied der Freiheit - die Toten wollen ihren Schlaf. Mich friert es, denn mein Gewissen will mir das Recht und die Freiheit geben - ein Hauch von Gott auf dem...

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  • 14.12.14
  • 12
  • 10
Poesie

Hoffnung auf Leben...

Hoffnung auf Leben. Der Wind singt sein eisiges Lied direkt in unsere Herzen; er kennt keinen Schmerz und keine Verbitterung. Die Blume am Waldrand kämpft gegen die Kälte - Schutz aus der Tiefe der Erde gelangt zu ihr. Das Tuch aus seidenen Gedanken - gibt uns die Hoffnung - für das uns. Wenn wir gemeinsam um das Leben kämpfen - sind wir stark - zu stark: jemand stirbt für Dich und Du weinst die Träne der Erinnerung auf den Boden des Lebens. Reich mir die Hände und wir können gemeinsam das Lied...

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  • 07.12.14
  • 4
  • 7
Poesie

Vertrauen....

Vertrauen. Betrachte ich den neuen Tag mit der Freiheit eines Adlers, sehe ich viele wunderbare Dinge aus der Sicht der Wunder. Die Hände reichen kostet nichts - das Vertrauen nimmt seinen Lauf. Ehrlich mit dem Sonnenaufgang einen Moment der tiefen Stille austauschen - Ehrlichkeit ist unser Begleiter. Und wanderten wir über das Land unserer Väter, sahen wir die Angst der Zeit und die Macht der Mächtigen. Und doch scheint es eines zu geben: Stille. Wer den Moment sucht - wird die Stille, das...

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  • 30.11.14
  • 8
  • 10
Poesie

Die Vergänglichkeit der Gedanken...

Die Vergänglichkeit der Gedanken. Noch rieche ich Dein Leben - eben spürte ich noch Deinen Glanz, Deine Nähe. Während der Regen begann - änderte sich der Moment. Tropfende Erinnerungen und die Kälte der Nacht durchzogen meine Gedanken. Allein in diesem Augenblick - hoffend auf das nächste Wiedersehen. Bewusst schreiend in der Einsamkeit - vielleicht ging dieser Moment zu schnell vorbei. Der Rauch der Zigarette formte ein Bild, ein Bild von Dir in Gedanken. Ein Schrei in der Nacht - die Geister...

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  • 28.11.14
  • 6
  • 6
Poesie

Stille ist nicht gleich Leere...

Stille ist nicht gleich Leere. Glockenklang - wie ein Seidenmantel aus Blumen. Sich einfinden in den Moment mit sich selbst - die Stille herrscht in mir. Strahlend diesen Augenblick verfolgen - lächelnd, singend und doch so leise; die Toten haben auch ein Recht auf diesen Moment, diese Sekunde. War ich doch schon durch die Leere gewandert - sah ich die Schatten und das Licht - die Hoffnung gab mit die Kraft zu atmen, mich zu stützen - war nur die Stille mein Freund. Die Kraft der Dunkelheit...

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  • 22.11.14
  • 6
  • 7
Poesie

Einen Moment lang...

Einen Moment lang, sah ich die Welt im Licht; Hoffnung und Wärme durchfluteten mich - der Wind erlöste mich von den Wünschen. Allein mit der Sonne - das Gespräch eines Augenblickes, spürte ich den Atem des Lebens. In der Morgendämmerung fand ich die Ruhe, die Stille in mir. Ich öffnete meine Seele und der Wind sang das Lied der Freiheit und der Erlösung. So wanderte ich durch den Sand der Träume, führte Gespräche mit den Pflanzen und dem Meer; einen Moment lang war ich frei, einen Moment lang...

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  • 16.11.14
  • 6
  • 10
Poesie

Die Schönheit im Spiegel...

Die Schönheit im Spiegel. Nackt und doch so verborgen, der Blick durch den Spiegel am Morgen. Das Sein und doch nicht das Wollen - dankbar der warme Kaffee. Und bleibt doch im Auge das Schöne - Schönheit umgibt nur den Schein, denn Liebe und Seele verborgen - im Inneren; der Spiegel bleibt dunkel, das Licht kommt von innen, dann siehst Du die Reinheit der Worte, gebunden auf Seele und Dein. Ach schau ich Dir so in die Augen, mein Spiegel schenkt mir seine Träne und weiß ich doch schon jeden...

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  • 09.11.14
  • 4
  • 2
Natur
8 Bilder

Phänomenale Pilze....

Phänomenale Pilze. Direkt neben unserem Sportplatz fand ich diese fantastische Ansammlung von sehr großen Pilzen. Die Größe und auch die Bemaßung der Muster sind wunderbar deutlich. Nicht essbar, aber toll anzuschauen. Durch die Gestaltung der Aufnahmen könnt Ihr Euch wirklich ein Bild von der Größe dieser Pilze machen. Über 40cm im Durchmesser - wir finden eben sehr schöne Dinge in unserer Natur. Bis zum nächsten Überraschungsspaziergang.

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  • 08.11.14
  • 9
  • 4
Poesie

Fallende Blätter...

Fallende Blätter. Die Tage werden kürzer und der Nebel verschlingt uns mit dem seidenen Gewand seiner Träume. Die Natur fühlt diese Zeit und die Farben und das Licht verändern sich. Es legt sich eine Ruhe auf das Leben, auf die Natur und den Tod. Die Blätter fallen langsam von den Bäumen und erzählen sich Geschichten von den Freundschaften der Jahreszeiten. Man kann die Träume der Blätter fühlen, fühlen beim herabfallen, fühlen wie bei uns Menschen - das Ändern der Gezeiten. Tränen erzählen den...

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  • 02.11.14
  • 2
  • 6
Natur
12 Bilder

Ein Spaziergang bei Nebel und Regen und doch einige Schönheiten gefunden...

Ein Spaziergang bei Nebel und Regen tut der Seele gut und das Einatmen der frischen Luft vertreibt den Alltagsstress für eine Weile. Wenn man sich etwas Zeit und Muse nimmt, kann man auch im Herbst wunderschöne kleine Unscheinbarkeiten entdecken - die einfach wunderschöne Empfindungen wecken können. Gerade in unserer extrem hektischen Zeit sind diese kleinen Fluchten aus dem Alltag sehr wichtig für mich, um wieder etwas Kraft und Energie in der Natur aufbauen zu können. Wenn man erst einmal in...

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  • 25.10.14
  • 4
  • 3
Poesie

Die Tränen des Clowns....

Die Tränen des Clowns. Traurigkeit und Heiterkeit sind die beiden Gefährten des Lebens; so Tag und Nacht, so Gott und Teufel, so Hitze und Kälte und auch Liebe und Hass. Liefen wir noch gerade durch die Fantasie - spürten unsere Nähe und lauschten auf die Welt dort draußen - vor unserer eigenen kleinen Welt. Die Träne erwachte durch die Freude und wurde erwachsen durch die Traurigkeit; den Liedern des Regens lauschend, den Geschichten des Windes vertrauend, dem Wortspiel des Clowns in seinem...

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  • 19.10.14
  • 2
  • 3
Poesie

Nebelträume...

Nebelträume. Nun stand ich hier vor der Mauer des Nichts. Ich streckte meine Hände aus und streichelte die Nebelschwaden der Dunkelheit. Zart und fein - wie ein Netz aus Seide; lächelte der Nebel mich an und wir tanzten zusammen durch die Vergangenheit und dem Moment im Jetzt. Der Nebel weinte und wir erzählten uns Geschichten von dem Anbeginn der Nebelwelt - ein anderes Leben erwachte. Die Sonne strahlte vorsichtig ihre ersten warmen Strahlen und so versank der Nebel wieder in seine Träume mit...

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  • 18.10.14
  • 4
  • 4
Poesie

Der Tag...

Der Tag. Wartend schauen auf das Nichts, hoffend auf Gott - ging ich den Weg der stillen Stunden. Bevor die Sonne mich auf ihrem Weg in den Tag blendete, lief ich durch das Schiff des Todes. Mutig auf den endlosen Weg achtend, spielten die Gedanken mit den Erinnerungen der Ängste und der Hoffnung. Farbenkarusselle tobten in meinen Empfindungen - Schritt für Schritt tiefer in den Tag hinein, lächelnd und hoffend - denn ich wusste, ich bin nicht alleine. Fred Hampel im Oktober'14

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  • 17.10.14
  • 4
  • 6
Kultur
12 Bilder

Dresden - immer wieder eine Reise wert....

Dresden - immer wieder eine Reise wert. Am Wochenende war ich auf einen Kurztrip in Dresden für einige Stunden. Einige Aufnahmen versuchen hoffentlich die Vielfalt dieser Stadt wieder zu spiegeln. Ob Frauenkirche, Semperoper, Kreuzkirche, Blaues Wunder, grünes Gewölbe, Fürstenzug und vieles mehr verleihen dieser Stadt ein Flair zwischen alt und Moderne - zwischen monumentalen Bauten und kultureller Vielfalt. Man spürt das Leben in dieser Metropole pochen - man fühlt sich einfach wohl und zu den...

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  • 14.10.14
  • 7
  • 2
Poesie

Herbst-Liebe...

Herbst-Liebe. Warst gestern noch ganz heiß - die Luft, man spürte die Spannung unserer Lust. Doch langsam und im Heute, wirkst Du entspannter und zeigst uns Deine Gelassenheit. Deine Stärke sind die Farben - Du Künstler ohne Ende. Versteckst das Gelb und suchst das Rot - die Farben wie ein Zauberflug. Es wird kälter und die Gedanken singen das Lied des gestorbenen Sommers - die Hoffnung auf Deine goldene Zeit schenkt uns die neue Freude: Farben. Und so liefen wir durch den Herbst und fanden...

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  • 03.10.14
  • 2
  • 3
Poesie

Der Regen...

Der Regen. Prasselnd gegen das Herz der Gedanken. Dunkelheit zieht ein; frischer klarer Duft des Lebens strömt zu uns herüber. Das Gras lacht vor Freude - die Tiere schützen sich davor. Wir, die hier leben, Liebe am Nachmittag, eine Tasse Tee - der Ofen wird angebrannt; Blick durch die Scheiben - Sturm und Kälte bleiben draußen. Und doch sind es diese Momente, der Herbst steht vor der Türe und die Blumen zeigen uns noch einmal ihre Schönheiten; der Regen umschlingt uns und bringt uns das Leben....

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  • 21.09.14
  • 2
  • 3
Poesie

Der Ritt durch die Farben...

Der Ritt durch die Farben. Sah ich mich im Spiegel oder betrachtete mich mein Spiegelbild; alleine die Reise durch den Wind der Träume. Blieb ich an einem Ort - den Namen hatte ich vergessen - war es gestern oder morgen. Laute Geräusche weckten meinen Geist durch das Glas der Traurigkeit. Hörte ich meine Schritte mich überholen - wartete ich auf den Moment der Ruhe. Farben zeigten mir den Weg zu der Stille - zu mir selbst. Gedanken unterhielten sich mit meinem Ego - wer die Antwort wusste - war...

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  • 12.09.14
  • 2
  • 2
Poesie

Das Netz der Freiheit...

Das Netz der Freiheit. Die Dunkelheit schlug sich durch den Weg der Hoffenden. Lautlose Stille im Sonnenlicht. Der Wald unterhielt sich leise - das Flüstern streifte den Weg der Hoffnung. Ich spürte die Angst des taufrischen Grases. Die Bäume versuchten sich zu verstecken; warum diese Angst - warum die Verzweiflung. Hoffnung gibt es überall. Der Wind summte leise das Lied der Gedanken, wir atmeten den Duft des klaren Wassers; die Tiere wurden mutiger - das Herz des Lebens schlug wieder ruhiger....

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  • 06.09.14
  • 4
  • 2
Poesie

Der einzige Moment...

Der einzige Moment. In unserer Welt aus Farben, Freude und Hass besteht alles aus der Leichtigkeit des Vergessens. Die Unberührtheit der Natur, der Gedanke des Augenblickes und die Freude am Leben wird leider zu schnell vergessen. Waren wir eben noch Freunde - so regiert jetzt die Verbitterung. Binden wir uns an den Wind der Freiheit - so sehen wir das Lächeln der Sonne. Durch unseren Ritt der Gedanken - hörten wir die Tiere sich freudig unterhalten - verstanden wir das Wachsen des Lebens. Es...

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  • 31.08.14
  • 6
  • 6
Poesie

Gemeinsam im Leben...

Gemeinsam im Leben. Regentropfen prasseln auf Deinen Geist, die Hand voller Sand der Träume und die Erinnerungen an den Geruch der Blumen. Dem Leben so nahe - Gott schenkt uns die Farben und die Hoffnung sind wir selbst. Den Moment der Erinnerung in Deinen Augen - Geräusche des Friedens singen durch die Lüfte. In Zufriedenheit den Weg beschreiten - Deinen Weg zu Dir selbst. Hoffe auf die Hoffnung - geduldig Deine Suche nach Dir selbst. Dem Leben so nahe - Gott schenkt uns die Farben und die...

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  • 22.08.14
  • 2
  • 6
Poesie

Das Versprechen....

Das Versprechen. Betrachte ich das Leben - darf ich den Tod nicht vergessen. Ich atme - spüre meine Gedanken und sehe trotzdem die Verbindung zwischen hier und jetzt. Wenn der Tod den Mantel über mich schwingt - spreche ich dem Leben meinen Dank aus - wenn sich Freunde unterhalten - so gewagt ist auch der schmale Grat zwischen Leben und Tod. Und ich gebe Dir mein Versprechen: das Leben ist schön und doch... werde ich den Tod nicht vergessen. Fred Hampel im August'14

  • Hessen
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  • 17.08.14
  • 9
  • 7
Poesie

Die Einsamkeit in der Freude...

Die Einsamkeit in der Freude. Verschlungen durch die Wälder träumend, ach Himmel schau mich an, und bist doch glänzend Seele groß - zu Zweit nicht mehr allein. Doch wandelnd auf des Regentropfen - die Sonne singt das Lied vom Licht, wärst Du mein Freund im Jetzt und Hier - doch Traum bleibt unberührt. Doch sage ich des Tages Freude - bin ich nicht hier allein bei Dir, die Menschheit und Natur verbunden - Freund - bleib bei mir. Fred Hampel im August'14

  • Hessen
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  • 08.08.14
  • 2
  • 5
Poesie

Warten auf Heute...

Warten auf Heute. Ängstlich im Schlaf den Blitzen des Gewitters lauschend; Regen prasselnd die Scheiben bearbeitet - ein Moment alleine mit mir und doch so schön das Warten auf Dich. Draußen bellen die Hunde - ein Geräusch von Leben und Kraft; Sonne wärmt meinen Körper - das Licht wird stärker und ich schließe die Augen - ein Moment alleine mit mir und doch so schön das Warten auf Dich. Der Streit der Menschen - lachend und streng; Ehrlichkeit wird weggeschaut und wartend nur auf sich selbst...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 03.08.14
  • 8
  • 6
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