Freizeit
Moviebande nominiert beim 18. Internationalen Jugendmedienfestival in Berlin
Wie ist das, als 13-jähriger im Niger, zwischen Nintendo und Hungertod aufzuwachsen? Oder als Immigrant in Irland? Und auch die jüngsten Filmemacher mit zehn Jahren wollten es genau wissen, zum Beispiel in dem Film "Mami hat ein Ei gelegt". Mit Schnickschnack geben sich Nachwuchsfilmer nicht ab, sie wollen Antworten auf die wichtigen Fragen - und zwar direkter und härter als im Fernsehen. Auf dem 18. Internationalen Jugendmedienfestival Berlin zeigten 74 (von über 300 eingereichten) Filme aus...