Ökumene

Beiträge zum Thema Ökumene

Poesie
Blumen aus Dankbarkeit
7 Bilder

Ein Denk-Mal für einen Freund

Liebe Leserin, lieber Leser, heute hat sie mich erreicht. Am Umschlag sah ich es schon - eine traurige Nachricht. Sie hatte nur allein ihren Namen geschrieben. Der Name ihres Mannes fehlte beim Absender. Mein Herz schlug bis zum Hals hoch, als würde meine Brust zerspringen. Das konnte doch nicht sein. Meine Frau hatte ihn doch erst gesehen - er war wie immer, sagte sie mir. Und sie hatte mir vom ihm liebe Grüße ausgerichtet. Langsam öffnete ich den Briefumschlag, als wenn ich damit die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 15.05.09
  • 22
Kultur
28 Bilder

Die Gnadenkapelle von Frauenbrunn.....

Fern ab allem Medienrummel und weit entfernt von einem Zentrum steht mitten im Wald eine kleine Kapelle. Und doch sind es, ohne jeden Kommerz, viele Menschen die sich dort einen inneren Frieden, Hilfe, Anhörung und Gesundheit erhoffen. Betritt man diese Kapelle, ist man offen und empfänglich, so kann man eine unwahrscheinliche Energie spüren die davon ausgeht. Und das es diese Stätte gibt ist letzten Endes ein Schwein schuld...... Es wird immer wieder deutlich, nicht der große Kommerz ist es,...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 10.05.09
  • 6
Poesie
"Der Mensch denkt, Gott lenkt." Genau mit solchen Sätzen habe ich meine Schwierigkeiten. Können wir gar nichts tun?
2 Bilder

Alles Zufall oder was?

Lieber Leserin, lieber Leser! Kader - Schicksal - Kismet - Los- Glück - Zufall - Bestimmung. Wie stehen Sie zu diesen Worten? Das Wort Schicksal, auf türkisch Kader, ist mir zu schwer, zu tragisch, zu drückend. Das Wort Los oder Kismet ist ein Wort, das für mich beides zusammen enthält, Zufall und Glück. Ich könnte auch sagen glücklicher Zufall oder zufälliges Glück. Aber darf ich als Christ überhaupt von Zufall sprechen? Ich denke schon, denn mir fallen bestimmte Dinge, Menschen und Weisen im...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 08.05.09
  • 14
Kultur
60 Bilder

Der philharmonische Chor aus Gomel brillierte in der Meitinger Johanneskirche

Eingefädelt hatte alles Herr Anton Hauser. Eigentlich wären sie auf der Durchreise von Italien nach Norden gewesen, denn sie waren angenommen bei einem Chorwettbewerb des Vatikan. Erstmalig hätte ein orthodoxer liturgischer Chor an einem vatikanischen Gesangswettkampf teilgenommen. Doch leider wurde dieser Wettbewerb für dieses Jahr aufgrund des Erdbebenkatastrophe in Italien abgesagt. Also waren sie direkt von Gomel/ Weißrußland nach Meitingen/ Bayern gekommen, um für ein diakonisches Projekt...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.05.09
  • 4
Poesie
Auch einen Blick in den Himmel eröffnet oft einen weiten Horizont und ein weites Herz.

Wenn ich einmal reich wär

Liebe Leserin, lieber Leser, “wenn ich einmal reich wär...” singt der Milchmann Tewje im Musical Anatewka. In seinem Lied ist er in der Gemeinde reich und angesehen, in der Wirklichkeit leider nicht. “Wenn ich einmal reich...” denken auch wir jedes Mal, wenn wir gespannt vor der Mattscheibe hocken und darauf hoffen, dass wir einen Sechser im Lotto. Was könnte wir alles mit diesem Geld - auch Gutes - tun? Doch mit der letzten Kugel lösen sich unsere Träume in nichts auf. Eigentlich doch blöd von...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.05.09
  • 50
Poesie

Gedanken zum Pfingstfest 2009

Wie ein Feuer Wie ein Feuer, so kann Gottes Geist in unser Leben treten! Wie ein Feuer, das uns reinigt oder auch verbrennt! Getrieben von dem Geist, müssen wir dann, vom Erlebten reden, Von Gott erzählen, den- so scheint es oft – die Welt kaum kennt! Der Geist Gottes – der Heilige Geist – er wirket hier zu allen Zeiten! Er der die Welt gestaltet, wohl auf seine Art! Er will zur Wahrheit Gottes uns geleiten, Doch dieser Weg , er ist sehr oft mit großem Schmerz gepaart! Er ist das Feuer, welches...

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  • Erding
  • 02.05.09
  • 5
Freizeit
Herr, Deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und Deine Gnade, soweit der Himmel ist!

Ich entschuldige mich

Liebe Leserin, lieber Leser, mit hängendem Kopf steht er vor mir. Er kam in die Sprechstunde. Mit gepresster Stimme - er kriegt die Zähne fast nicht auseinander und wird ganz rot - sagt er: “Es tut mir schrecklich leid. Ich wollte das nicht! Es soll auch nie wieder vorkommen.” Und ich spüre: “Er meint es wirklich ernst. Dieser Mann hat ein Gewissen.” Und ich denke mir: “Wie oft habe ich das schon gelesen? Wir bedauern die durch uns verursachten Unannehmlichkeiten. Es war nicht unsere Absicht....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 29.04.09
  • 35
Freizeit
6 Bilder

Der Leuchtturm

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist Nacht auf dem Fährschiff. Ich darf beim Kapitän auf der Brücke stehen. Am Horizont blinken vor mir unbekannte Lichter weiß, rot und grün. Irgendwo muß die Einfahrt in den Hafen sein. „Ist das der Leuchtturm?“, frage ich den Kapitän. „Nein,“ sagt er lachend, „das ist ein Frachter. Da drüben ist der Leuchtturm.“ „Ganz schön verwirrend.“, meine ich. „Alles Übungssache, Herr Pfarrer. Außerdem folge ich nur meinem Vordermann .“ – so der Kapitän. „Immer hinterher...

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  • Meitingen
  • 25.04.09
  • 9
Freizeit
So ein Pflanze gibt es leider nicht,aber viele andere schöne Setzlinge, damit die Saat des neuen Gemeindehauses aufgeht.

Pflanzmarkt in der Meitinger Johanneskirche am 26. April ab 10 Uhr 30

Am kommenden Sonntag, den 26. April, ist im Anschluß an den Gottesdienst ab 10 Uhr 30 Pflanzmarkt in der Meitinger Johanneskirche. Gemeindeglieder haben während der letzten Monate selbst Pflanzen gezogen. Jetzt steht die ganze Druckerei und die alte Küche voll mit den jungen Pflanzen. Und was nicht alles zu finden ist! Sie wurden der Johannesgemeinde gespendet, damit endlich das Pflänzchen "Neues Gemeindehaus" endlich aufgeht. Es ist auch Gelegenheit zu Tratsch und Ratsch bei Kaffee und Kuchen...

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  • Meitingen
  • 25.04.09
  • 9
Poesie
Der Kindergospelchor für Kinder zwischen 1. bis 5. Klasse!
4 Bilder

Ein beschwingtes Lied auf den Lippen

Liebe Leserin, lieber Leser! „Keine Angst!“, sage ich der Organistin am Telefon. „Es sind alles alte Schlager. Da kann die Gemeinde locker mitsingen.“ „Das eine Lied, Herr Pfarrer, das haben wir im Gottesdienst noch nie gesungen. Das kenne ich nicht.“, entgegnet sie mir. Schon fange ich an zu singen. Es kommt fehlerfrei rüber. „Herr Pfarrer, ein schönes Lied, aber die Gemeinde kennt es nicht.“ Ich überlege kurz: „Wir nehmen es trotzdem, denn es passt so gut zur Predigt. Dann üben wir es eben...

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  • Meitingen
  • 23.04.09
  • 16
Poesie
4 Bilder

Der Weg und sein Ziel......

Täglich sind es mehr oder weniger Wege und Straßen die wir gehen um an ein bestimmtes Ziel zu gelangen. Und wenn wir mit dem Auto unterwegs sind hilft nicht selten in der neuesten Zeit uns ein Navi. Manchmal lässt es den einen oder anderen allerdings auch auf einem Feld – und Waldweg enden. Doch täglich stehen wir vor einem Entscheidungsfluss, an Kreuzungen die keine Hinweisschilder führen, doch einen Weg müssen wir einschlagen, und selbst unser integriertes Navi zeigt nicht immer den richtigen...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 22.04.09
  • 15
Freizeit
4 Bilder

Das Osterfeuer......

....oder auch Judas – oder Jaurusfeuer genannt ist ein alter Brauch in einigen europäischen Länder und geht bis in das Jahr 1559 zurück. Vor der Feier zur Osternacht wird dieses kleine Feuer vom Priester entfacht, geweiht und gesegnet und daran die Osterkerze entzündet. Wie einst Gläubige der Feuersäule durch die Wüste folgten, folgen heute Gläubige Jesus Christus auf dem Weg vom Tode zum Leben....... Am Karsamstag, in der Nacht vor der Auferstehungsfeier, werden vor allem in Bayern diese...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 12.04.09
  • 6
Freizeit
3 Bilder

Pfarrer Maiwald goes Radio ab Ostermontag

Jetzt wird es ab Ostermontag für sieben Tage wieder bei Radio RT 1 heißen "Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen kurz vor 6 oder kurz vor 7", wobei von Montag bis Freitag kurz 6 und am Wochenende kurz vor 7 gesendet wird. Damit mich nachher nicht wieder der liebe und geniale Wortfürst und Freund Otto Brechtenbreiter per Zufall hört, schreib ich es jetzt bei Myheimat rein. Also: wer möchte, kann gern reinhören! Ich hoffe, es ist etwas erbauliches für die Menschen dabei! Also: Kommt gut durch...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 18
Poesie

Das "österliche" Wesen des Christen - Christus, meine Sonne

Na, denn - was ist das "österliche" Wesen des Christentums? 1. Mut, eben im Gegensatz zur Angst, 2. Liebe, eben im Gegensatz zur Selbstsucht, und 3. Freiheit, eben im Gegensatz zur Knechtschaft. Also: Ich lasse alle kränkelnden, weichlichen, trübsinnigen und jammernden Ichbezogenheit fahren und trete voller Freude für das Wohl aller Menschen und Kreaturen ein. In der Frühe stehe ich voran und sage: "Guten Morgen, liebe Sonne! Christus ist meine Sonne, meine Freud und Wonne." Euch allen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 6
Poesie
Und wenn unser Jüngster entscheiden dürfte, würde er sagen: Die Nordsee an Pfingsten!
3 Bilder

Irgendwie wie Urlaub - Ostern leicht

Liebe Leserin, lieber Leser, "Papa, wie ist das, wenn wir tot sind?" Völlig unerwartet trifft mich diese Frage. Ganz erwartungsvoll blickt mich mein Jüngster an. Ich antworte spontan: "Uns allen geht es gut. Wir haben alles; uns fehlt nichts. Wir werden nicht mehr krank; wir müssen nicht mehr weinen. Wir sind mit uns selbst zufrieden. Wir treffen die Menschen, die schon gestorben sind, wie zum Beispiel Deine Uroma. Alle Menschen dort sind freundlich; es gibt keinen Hass mehr. Alles wird gut."...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 4
Poesie
Ja, Scheiden tut weh - Ruhe sanft im Frieden unseres Gottes .. und bestell dem lieben Gott Grüße von mir, werte Freundin: Das Licht der Auferstehung leuchte Dir!

Am Grab

Liebe Leserin, lieber Leser, ganz fassungslos stand sie vor seinem Sarg. "Dass Du vor mir gehen musst! Wir hatten uns doch geschworen, gemeinsam diese Erde zu verlassen." Immer wieder schütteln sie Weinkrämpfe. Viel später sitze ich an ihrem Jubeltisch. Sie hat runden Geburtstag. "Das Grab meines Mannes ist jetzt leer." Zunächst verstehe ich sie nicht. "Ganz lange habe ich davon geträumt, wie mein Mann mich immer wieder aus dem Grab zu sich gerufen hat. Diese Träume haben jetzt aufgehört nach...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 8
Poesie
Wir legen all unsere Dunkelheiten vor Dein Kreuz: Mach unsere Finsternis. Sei Du unser Licht! Amen

Tödlich verunglückt

Liebe Leserin, lieber Leser, er ist am Arbeitsplatz tödlich verunglückt. Ein Unfall. Sofort tauchen Fragen auf: Muss das jetzt wirklich sein? Wie kam es dazu? Wer ist schuld? Der Verunglückte oder seine Arbeitskollegen? Warum nur musste das passieren? Der Chef ruft mich als Pfarrer. Wir setzen uns zusammen. Zunächst ist es still. Dann stehe ich im Mittelpunkt. Sie sagen mir, was sie so ratlos, so hilflos macht. Einiges wird klarer. Doch am Ende immer derselbe Punkt: Was passiert ist, macht...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 12
Freizeit
12 Bilder

Zum Karfreitag

Ein schöner Kreuzweg, gefertigt von dem Künstler und Kunstlehrer Wolfgang Klein aus Ellzee, steht in Marienfried bei Pfaffenhofen an der Roth. Es ist ein schöner Tag, die Sonne lacht am Himmel, auf den Straßen ist weniger Verkehr als an anderen Sonn – oder Feiertagen. Wohl auch weil viele schon ihren Urlaubsort aufgesucht haben. Während es wohl viele in den Süden und wärmere Gefilde gezogen hat, pfeifen hier in der Heimat die Vögel ihre schönsten Lieder. Es ist Karfreitag, der Tag an dem Jesus,...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 10.04.09
  • 3
Freizeit

Südtiroler "Ecce homo"

Vor vielen Jahren habe ich im Pustertal, ich weiß nicht mal mehr genau wo, diese beeindruckende Schnitzerei des leidenden Christus entdeckt. Sie wurde aus einem Baum herausgearbeitet. Vielleicht läßt sie Dich und mich erahnen, was wir in diesen Tagen bedenken und feiern.

  • Bayern
  • Rimpar
  • 09.04.09
  • 1
Freizeit
5 Bilder

Das will ich gar nicht sehen!!

Wenn ich mit Leid, Krankheit, Sterben und Tod konfrontiert werde, dann ist meine erste Reaktion eher die: „Da mag ich gar nicht hinschauen, das will ich gar nicht sehen!“ Unzählige Kreuzesdarstellungen laden uns trotzdem ein, den ans Kreuz Geschlagenen, den Gehenkten und Hingerichteten anzuschauen und in ihm das Leid der ganzen Welt zu erahnen. Sich SEINEM Leiden auszusetzen heißt, auch die Augen vor dem Leid in meiner unmittelbaren Umgebung, in unserem Land, in der Welt nicht einfach...

  • Bayern
  • Rimpar
  • 09.04.09
  • 1
Poesie
Kommt zum Tisch des Herren! Jesus ist ein Freund der Menschen.
2 Bilder

Völlig fertig

Liebe Leserin, lieber Leser, völlig fertig sitzt er vor mir. Er kann nicht mehr weiter. Alles strenge ihn an. Am liebsten würde er alles hinschmeißen und noch mal ganz von vorne anfangen. Doch auch dazu fehle ihm die Kraft. Es gehe einfach nicht mehr weiter. Die tägliche Tretmühle erdrücke ihn. Er habe sich völlig verausgabt: Es ist genug. Er hat mit seinem Leben abgeschlossen. Am liebsten würde er es wegschmeißen. Das Phänomen ist alt, das Wort neu - Burnout-Syndrom. Doch Gott sei dank kommt...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.04.09
  • 15
Kultur
Werden Sie ein Lichtblick für die Strassenkinder in Brasilien!

Nachtrag zur Konfi-Gabe - Strassenkinder in Brasilien

Ewig haben die Konfis auf der zweiten Freizeit diskutiert, wem sie ihre Konfi-Gabe zukommen lassen wollen. So kam es zu einem Kompromiss: 50 Prozent für das Jugendraummobiliar nach der Gemeindehauserweiterung und 50 Prozent für das Strassenkinderprojekt der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Immenstadt. Sie unterstützen seit 15 Jahren das Straßenkinderprojekt „Reconciliacao“ in Sao Paulo/ Brasilien. Dort stellen sie ein Programm der gemeinschaftlichen Versöhnung auf die Beine. So...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.04.09
  • 4
Freizeit

Ein Bild des Friedens von Catherine Marshall

Es war einmal ein König, der einen Preis aussetzte für den Künstler, der das beste Bild des Friedens malte. Viele Künstler machten sich an die Arbeit. Der König betrachtete alle Bilder. Aber nur zwei gefielen ihm wirklich, und er mußte sich zwischen diesen beiden entscheiden. Auf einem Bild war ein friedlicher See zu sehen. In dem See spiegelten sich majestätisch die Berge, die sich an seinem Ufer erhoben. Weiße Wolken wanderten über den blauen Himmel. Alle, die dieses Bild sahen, fanden, daß...

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  • Pfaffenhofen
  • 04.04.09
  • 4
Freizeit
So blühte es an meinem vierzigsten Geburtstag, aber lang, lang scheint es her zu sein.

Vierzig - endlich gescheit? Ja hoffentlich!

Ja, die Zahl Vierzig ist vieldeutig (1): 1. Vierzig Tage dauert die Sintflut (2). 2. Vierzig Tage ist Mose auf dem Sinai (3). 3. Vierzig Tage lang gebietet Ezechiel dem Fehlverhalten Israels Einhalt (4). 4. Vierzig Tage verbirgt sich Elijah (5). 5. Vierzig Tage prüft Gott Ninive unter Jona (6). 6. Vierzig Jahre wandert das erwählte Volk durch die Wüste (7). 7. Vierzig Jahre ist das Volk unter der Herrschaft der Philister (8). 8. Vierzig Jahre währt jeweils die Herrschaft der Könige David und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 03.04.09
  • 30
Freizeit

"Gewalt"ige Medien!

Killerspiele-Abzocke bei Handys und im Internet-Happy-Slapping- Viedeos auf dem Handy- Pornoangebote im Internet-Onlinesucht- Fotos im pafnet- Was sehen sich die Kids auf Youtube an? -egoshooter, viele Begriffe, die seit einiger Zeit die neuen Medien beherrschen und bei vielen Eltern zu Verunsicherung führen. Was steckt hinter diesen Schlagwörtern? Kann ich meine Kinder überhaupt davor schützen und wie mache ich das? die neuen Medien verändern den Alltag unserer Kinder und Jugendlichenenorm...

  • Bayern
  • Pfaffenhofen
  • 03.04.09
  • 7
Freizeit

Kindlicher Umgang mit Leid...

Was hast du da an deinen Knien, tut´s dir sehr weh? Und warum siehst Du denn so traurig aus? Du musst doch sicher ganz arg frieren und ist das immer dein Zuhaus? Ich muss jetzt wieder weiter gehen; die Mama wartet schon auf mich. Soll ich dich wieder mal besuchen? Ich komme bald und denk an dich...

  • Bayern
  • Rimpar
  • 03.04.09
  • 5
Poesie
Bei diesem Anblick glaube ich, Ranjih hat seinen Frieden gefunden!
2 Bilder

Erinnerungen an Ranjih !

Ranjih Stanley Warnakoolasuriya. Das war sein voller Name. Von den Touristen ließ er sich mit " Peter" anreden. Er dachte, das sei einfacher. In Waikkala, einem kleinen Ort an der Westküste Sri Lankas lebte er mit Frau und Sohn. Sein 1 Zimmer Haus hatte er selbst gebaut. Der Grund auf dem es stand gehörte seinem Arbeitgeber. Für ihn brachte er Touristen zum Einkaufen in den kleinen Laden am Strand. Dafür erhielt er einen Lohn von 30 Euro im Monat. Damit konnte er seine Familie aber nicht...

  • Bayern
  • Schrobenhausen
  • 02.04.09
  • 1
Natur
7 Bilder

Der Baum

Liebe Leserin, lieber Leser! Einen festen Boden braucht. Ohne ihn kann er nicht leben. Er gibt ihm sicheren Halt. Einen guten Wurzelgrund braucht er. Ohne ihn kann er nicht überleben. Aus ihm bezieht er seine Kraft. Tief verwurzelt er sich. Wenn auch die Stürme kommen, das Unwetter, wirft ihn nichts so schnell um. Er wird nicht weggeschwemmt. Einen freien Platz braucht, sonst kann er sich nicht entfalten. Er verkümmert. Wachsen will er. Licht und Luft will er verwandeln in Blätter und Knospen....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.04.09
  • 9
Poesie
4 Bilder

Warum nur...???

Eine Frage die dieser Tage wieder für viele unbeantwortet bleiben wird. Warum nur...??? Eine Frage die sich manche Frauen und ihre Kinder in den letzten Tagen stellten als im Umkreis von dreißig Kilometer deren Männer und Väter sich dafür entschieden haben in einer anderen Welt weiter zu leben. Ist es zur großen Mode geworden sich aus dem Leben zu stehlen....??? Man kann diese Männer sicherlich nicht verurteilen weil man weder sie noch die Hintergründe kennt. Doch es muss schon etwas dazu...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.04.09
  • 7
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