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Ein anderes Gesicht von Springe

Außer der schönen Altstadt um den Marktplatz herum hat Springe noch ein anderes Gesicht, das die Touristen in der Regel nicht besuchen:

Als wir vor 14 Jahren nach Springe gezogen waren, hatten wir uns natürlich überall umgeschaut, um unsere neue Heimat kennen zu lernen. Dabei sind wir auch in das Neubaugebiet "Großer Graben" gekommen, das unterhalb der B 217 zwischen dem Großen und dem Kleinen Deister liegt. Einige Häuser waren bereits bewohnt, andere befanden sich noch im Bau. Wir sahen hübsche Einfamilienhäuser verschiedener Bauart mit kleinen Gärten ringsherum, für junge Familien und ältere Leute gleichermaßen gut geeignet. Viele Bauplätze standen noch leer und warteten auf Käufer.

Der Name "Großer Graben" täuscht allerdings, denn der Fluss Haller, der ganz Springe durchfließt, ist hier tatsächlich nur ein schmaler Bach, rechts und links mit Gras, Blumen und niedrigen Büschen bewachsen.

Letzten Samstag bin ich nach langer Zeit mal wieder durch die Siedlung gegangen. Ich wollte sehen, was sich verändert hat:

Der "Große Graben" (die Haller) ist total zugewachsen, die Büsche sind meterhoch, die Häuser haben sich toll herausgeputzt, Bäume und Büsche in den Gärten sind groß geworden, richtige Straßen durchziehen das Gebiet, einige Neubauten stehen zum Verkauf, und es gibt immer noch unbebaute Grundstücke, was mich doch sehr wunderte.
Woran das liegt, weiß ich nicht. Ich hatte mal gehört, die Geräusche der B 217 würden die Käufer abhalten. Mir kamen sie allerdings wie Meeresrauschen vor; ein Rasenmäher war erheblich lauter.

Auf einer großen Hinweistafel las ich, dass die andere Seite des Areals ebenfalls bebaut werden soll. Auch ein Seniorenwohnheim ist geplant. Ob dafür Käufer gefunden werden?

In einigen Jahren schaue ich mal wieder vorbei!

  • Noch frei (1. Bauabschnitt), im Hintergrund die B 217 und der Kleine Deister
  • hochgeladen von Irmgard Richter-Brown
  • Bild 14 / 15

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