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Faschingszeit ist Krapfenzeit

Hauptsächlich zur Faschingszeit lassen wir uns Krapfen in allen Variationen schmecken, klassisch mit Marmelade gefüllt, Eierlikör-, Schoko-, Nougatkrapfen und viele leckere Sorten mehr.

Doch haben wir uns schon mal Gedanken gemacht, wie lange es dieses Gebäck schon gibt?

Bereits die alten Römer ließen sich im 2. Jahrhundert v.Chr. „Globuli“ (Kügelchen), ein mit Mohn oder Honig bestreutes Fettgebäck, schmecken.
In Klöstern servierte man an Festtagen laut Aufzeichnungen um 1200 vor der Fastenzeit ein Siedegebäck namens „Craphun“.
Im 17. Jahrhundert soll Cäcilia Krapf, eine Wiener Zuckerbäckerin, den Krapfen in seiner heutigen Form erfunden haben, als ihr durch Zufall ein Teigstück ins heiße Fett fiel. Sie füllte dieses Gebäck mit Kompott und fertig waren die Cilly-Kugeln, wie sei damals genannt wurden.

Auch heute kennen wir die verschiedensten Bezeichnungen für diese Köstlichkeit:
Berliner, Pfannkuchen oder Kreppel.

Doch egal wie wir sie auch nennen, schmecken tun sie allemal.
Also dann „Laßt sie euch schmecken“ - die köstlichen Krapfen!

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