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Für einen denkenden Menschen

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Diese Präsentation ist 2009 entstanden.

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82 Kommentare

Natalie, bei allem Respekt - Du solltest erst einmal richtig und im Zusammenhang lesen, dann darüber nachdenken und dann erst urteilen.

Sowohl den Begriff "Opferrolle" als auch "eine Jüdin..." hast du in einem völlig falschen Kontext wiedergegeben und daraus einen ebenso falschen Schluß gezogen der Dir das Recht zu geben scheint mir Böses zu unterstellen.
Auch wenn Dir ein Schuh eindeutig nicht passt versuchst Du ihn Dir anzuziehen.

Und nur weil ich in Deinen Augen keinen Beitrag gegen den Islam geschrieben habe meinst Du ich verteidige ihn - schön daß Du meine Ansicht in dieser Hinsicht wiederum so eindrucksvoll bestätigst.

Sorry, aber so kommen wir nicht weiter.

Also - "back to zero" und dann nochmal von vorn.

Edgar, ich habe mich mit meiner Einschätzung auf manche andere Kommentare von dir bezogen, ausserhalb dieser Seite.

"Opferrolle",lustig, du selbst hast doch mir abgesprochen, keine "echte" Jüdin zu sein.(Schliesslich weiss ein Atheist, nur weil er Schütze ist, wie sich "echte" Juden fühlen, wenn die Familie gemischt ist)

ja, das war auch nicht auf dieser(!) Seite.

Guter Edgar, einen Zusammenhang muss ich nicht auf einer Seite lesen, da gehören mehrere dazu.

"Ich lehne in diesem Zusammenhang den Begriff der "Christenverfolgung" vehement ab, denn es verschleiert daß es solche Urteile gegen alle Andersdenkenden gibt - und sich besonders die Kirchen hier gern in einer "Opferrolle" präsentieren.
Religiöse Gewalt ist immer Gewalt gegen Andersdenkende und damit einer der schlimmsten Verstöße gegen die Menschenrechte"

das ist aber nicht machbar!!!!

Zum einen gehört es auch zum freien Willen und zum Andersdenken, dass man an gott glauben darf, und so an Gott glauben darf, wie man selbst möchte.
Zum anderen kann man Menschen, die eine Hoffnung im Glauben , eine Stärke und Stütze darin sehen, dieses nicht berauben.
Das ist auch Willkür!

Im Grunde geht es doch darum, dass man so an Gott glauben darf oder nicht glauben darf, wie man mag.
Und deshalb ist es schon wichtig, ethnisch verfolgten Menschen eine Unterstützung zu geben.Heute sind es die Christen, morgen die Moslems, gestern die Indianer,...

Einen Menschen wegen seines Glaubens zu verurteilen, und zu verfolgen, dass ist der Punkt.
Wenn man versteht, dass wir alle an einen (!)Gott glauben,( oder nicht), kann man das Fundament des Gottesausnutzens schon mal begradigen.

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