Wie ein einziger Tag: Ryan Gosling hat Rachel McAdams gehasst!
Ryan Gosling und Rachel McAdams haben eine ganze Generation verzaubert und tun es noch immer. Die beiden zeigten sich als ewige Verliebte in dem Drama „Wie ein einziger Tag“ und verwandelten den Film zum „Must See“ für alle Romantiker. Doch am Set soll es alles andere als harmonisch gelaufen sein.
Jedes verliebte Paar, jeder Romantiker und jede hoffnungslose Verliebte hat diesen einen Film, der in jeder Situation weiterhilft. Die einen greifen auf „Titanic“ zurück, um Jack und Rose anzuhimmeln, andere schmachten zu „Schlaflos in Seattle“. Viele junge Menschen haben sich vor allem in diesen Film verguckt: „Wie ein einziger Tag“ („The Notebook“) mit Rachel McAdams und Ryan Gosling in den Hauptrollen. Darin erzählt Noah Calhoun einer an Alzheimer erkrankten Frau eine Geschichte über ein Liebespaar. Erst später stellt sich heraus, dass sie seine Ehefrau ist und er die Vergangenheit der beiden erzählt, in der Hoffnung, Erinnerungen in ihr zu wecken.
Ryan wollte Rachel ersetzen lassen
Geht’s noch romantischer? Taschentuchkino deluxe. Doch so romantisch die Beziehung auf der Leinwand auch war – erst jetzt wurde bekannt, dass sich die beiden Hauptdarsteller auf den Tod nicht ausstehen konnten. „Vielleicht sollte ich diese Geschichte nicht erzählen, aber sie haben sich am Set wirklich nicht verstanden. Gar nicht. (…) Wir sind dann in einen Raum mit dem Produzenten gegangen und sie haben angefangen sich anzuschreien“, zitiert „Viva“ den Regisseur von „Wie ein einziger Tag“. Offensichtlich haben sich Ryan Gosling und Rachel McAdams am Ende doch zusammengerauft, denn nur kurz darauf gaben sie ihre Verlobung bekannt.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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