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"Downton Abbey" Staffel 4: Julian Fellowes wehrt sich gegen Christmas-Special Kritik

Fans haben das Christmas Special der britischen Serie „Downton Abbey“ mit Spannung erwartet. Doch dann kam die Enttäuschung: Einschläfernd, langatmig und ohne dem gewohnten Drama präsentierte sich die besondere Episode nach Staffel 4. Kritik, die bei Julian Fellowes, dem Schaffer der ITV-Serie, alles andere als gut ankommt. Er wehrt sich jetzt gegen die Negativ-Stimmen seiner Fans.

Es ist für zahlreiche britische Serien-Fans das Highlight im Dezember: Das Christmas Special der preisgekrönten Show „Downton Abbey“ mit Maggie Smith („Harry Potter“). Nach dem Abschluss der zuletzt ausgestrahlten Staffel 4, sollte es auch dieses Jahr zur Weihnachtszeit eine ganz besondere Episode gezeigt werden, die bei den Zuschauern längst den Ruf hat, besonders dramatisch und emotional zu sein. Damit rechneten viele, als sie am 25. Dezember 2013 zum Fernsehsender ITV zappten. Doch dann kam die bittere Enttäuschung.

Erfolgsquoten für "Downton Abbey"

Im Weihnachts-Spezial nahmen die Negativ-Punkte kaum ein Ende: Die Charaktere benahmen sich nicht so, wie man es von ihnen vermutet hätte (Lady Mary bricht in eine Wohnung ein). Spannende Storylines wurden nahezu ganz nebenbei beseitigt (Bates‘ Beteiligung an Greens Tod). Stattdessen konzentrierte man sich auf neue Charaktere, an denen der treue Zuschauer kein Interesse an (Prinz von Wales). Kritik, die vor allem einen störte: Den 64-jährigen Julian Fellowes, dem Erschaffer von „Downton Abbey“. Der hob in einem Interview stattdessen hervor, dass Staffel 4 zum Teil wieder Bestwerte bei den Quoten einholte. Auch zum Christmas Special werden sicherlich viele eingeschaltet haben. Doch die Quoten und die Kritiken sind letztendlich doch zwei verschiedene Schuhe.

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