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Flug PS752 abgeschossen

  • Brigadegeneral Amir Ali Hadschisadeh (Bildausschnitt: parsToday, Iran)
  • hochgeladen von Peter Perrey

Der Flug PS752 der Fluggesellschaft Ukraine International von Teheran nach Kiew wurde tatsächlich von Raketen getroffen und abgeschossen, wie der iranische Brigadegeneral der Revolutionsgarden, Amir Ali Hadschisadeh nun offiziell bekannt gab. Vorher war vom Leiter der iranischen Luftfahrtbehörde von einem technischen Fehler des in den USA gebauten Flugzeugs gesprochen worden.

Der jetzt eingeräumte Abschuss wurde als Fehler des Flugabwehrpersonals bezeichnet. Man hätte die Passagiermaschine für eine amerikanische Drohne gehalten. Eine versuchte telefonische Klärung vor dem Abschuss wäre wegen einer Störung des Kommunikationssystems nicht möglich gewesen.

Diese Begründung kann nicht stimmen, denn die Herkunft und die Route eines Flugobjekts ist der Flugabwehr natürlich bekannt. Die PS752 war wenige Minuten vor ihrem Abschuss in Teheran gestartet und es ist natürlich bekannt, dass die Amerikaner in der iranischen Hauptstadt keine Drohnen starten können. Auch die Behauptung, die Telefon-Kommunikation wäre gestört gewesen, klingt sehr nach einer Ausflucht.

Zur Zeit könnte nur spekuliert werden, warum dieses Unglück geschah, wer also im Iran wirklich dahinter steckt.

Zu betrauern ist, dass so viele unschuldige Zivilisten aus verschiedenen Ländern dabei ihr Leben verloren.

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12 Kommentare

Erstens hat Dir niemand vorgeworfen, aus eigener Logik eine Entschuldigung vorgetragen zu haben. Du wiederholst aber eindeutig die Ausflüchte der Ayatollahs, auf die ich mich bezogen habe und denen es an Dämlichkeit nicht mangelt.

Zweitens weichst Du wieder einmal aus - diesmal auf das Feld eines Atomkrieges, während von den Iranern vorgetragen wurde, sie hätten eine Drohne vermutet. Es geht übrigens nicht darum, ob ein Flugobjekt "eindeutig und präzise erkannt werden könnte" und es geht auch nicht um Murphys Gesetz, sondern es geht um die Frage, ob ein ins Land einfliegendes [!] Flugobjekt aufgrund seines Kurses und der Distanz zu den Grenzen als fremd/feindlich vermutet werden kann oder nicht. Startet ein Flug in unmittelbarer Nähe einer Raketenstellung, dann kann eigentlich selbst der Dümmste es nicht für ein feindliches amerikanisches oder israelisches Objekt halten.

Es darf deshalb darüber spekuliert werden, was der wahre Grund für den Abschuss gewesen ist, der überwiegend iranische oder iranisch-stämmige Passagiere traf.

»Es darf deshalb darüber spekuliert werden, was der wahre Grund für den Abschuss gewesen ist, der überwiegend iranische oder iranisch-stämmige Passagiere traf«

Warum darf weiter spekuliert werden? Weil ein Iraner grundsätzlich lügt?

*grins* Nun wird es aber extrem billig, Hans-Joachim Zeller! Haben wir heute etwa den Tag des geistigen Geizes?

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