myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Neusässer Friedensnacht
Gedenken an Opfer in Partnerstädten

  • Erster Bürgermeister Richard Greiner gedachte der Opfer der Weltkriege und auch Opfer jüngerer Gewaltdelikte.
  • hochgeladen von Stadt Neusäß

Die Stadt Neusäß lud zusammen mit den Neusässer Kirchengemeinden, Vereinen und Verbänden alle Mitbürgerinnen und Mitbürger am Vorabend des Volkstrauertages zur „Neusässer Friedensnacht“ ein. An diesem ökumenischen Gottesdienst mit anschließender Gedenkfeier auf dem Kirchenvorplatz der Pfarrkirche St. Ägidius wurde der gefallenen Soldaten und der Opfer der Weltkriege, gleichzeitig aber auch der Opfer jüngerer Gewaltdelikte und der Menschen, die ihr Leben im Einsatz für ihre Mitbürger lassen mussten, gedacht.
In seiner Rede erinnerte Erster Bürgermeister Richard Greiner an nationalsozialistische Gräueltaten vor genau 80 Jahren nahe den Partnerstädte Bracciano (Italien) und Cusset (Frankreich). Doch auch in der sächsischen Partnerstadt Markkleeberg hat die Zeit des SED-Regimes viele Opfer gefordert. Bürgermeister Greiner betonte die Bedeutung von Städtepartnerschaften. Die persönliche Begegnung von Menschen sei wichtiger denn je und die Erfahrung von Gastfreundschaft ein zentraler Bestandteil von Verständigung und Versöhnung. „Städtepartnerschaften sind die größte Friedensbewegung der Welt“, schloss Bürgermeister Greiner seine Rede.
Im Anschluss an die Gedenkfeier erfolgten an den Kriegerdenkmälern in den Stadtteilen eigene kleine Gedenkfeiern mit Kranzniederlegung und Aufstellung des Friedenslichtes.

  • Erster Bürgermeister Richard Greiner gedachte der Opfer der Weltkriege und auch Opfer jüngerer Gewaltdelikte.
  • hochgeladen von Stadt Neusäß
  • Bild 1 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

NeusäßFriedensnacht

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

schmutterparkSteppachSchwäneJahresrückblickFußballBildergalerieMilitärHainhofenNeusäßjahrbuchSchmuttertalEnten

Meistgelesene Beiträge