Polizistenmord Augsburg: Polizei wird auf falsche Fährte geführt!
Seit dem Mord an dem Polizisten Mathias Vieth laufen die Arbeiten auf Hochtouren. Allen Hinweisen wird nachgegangen, der Täter muss gefunden werden! So eine Tat darf nicht ungestraft bleiben. Die Täter müssen die Konsequenzen dafür tragen, dass sie einer Familie den Vater und Ehemann genommen haben! Viele Menschen haben in Mathias Vieth einen Freund und Kollegen verloren. Über jeden Hinweis ist die Polizei dankbar, jedes Mal schöpfen sie erneut Hoffnung den Mord endlich aufklären zu können.
Doch manche Menschen machen sich diese Situation zu Nutze. Zwei Bürger haben sich einen absolut unpassenden „Witz“ erlaubt und die Polizei so auf eine vollkommen falsche Spur geführt. In einem Augsburger Geschäft unterhielten sich zwei Männer und gaben vor die Täter zu sein. Einer der Beiden sagte: „Als er nach der Tasche gegriffen hat, habe ich ihm in den Kopf geschossen!“ Ein Zeuge bekam das Gespräch mit und verständigte die Polizei. Die Verdächtigen wurden festgenommen. Im Nachhinein stellte sich nach focus.de jedoch heraus, dass sie sich nur „wichtig machen“ wollten und es sich gar nicht um die Täter handelte. In dieser Zeit hätte anderen wirklich wichtigen Hinweisen nachgehen können. Stattdessen muss sich die Polizei mit zwei skrupellosen „Witzbolden“ herumschlagen. So etwas ist einfach nur respektlos, hoffentlich werden diese beiden Männer ausreichend bestraft! Zum Lachen ist der Tod dieses Polizisten nämlich ganz und gar nicht.