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"Frühlingserwachen" - Freundeskreis des Friedberger Musiksommers beim Konzert in Mannheim

  • Die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Generalmusikdirektor Karl-Heinz Steffens. Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers erlebte in Mannheim die Aufführung Frühlingserwachen
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Will man Karl-Heinz Steffens, den Leiter des Friedberger Klassik- und Jazzfestivals Friedberger Musiksommer während des Jahres erleben, wird eine Reise fällig. Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers besuchte im März 2013 die Aufführung des Sinfoniekonzerts "Frühlingserwachen" in Mannheim.

Im Congress-Center Rosengarten dirigierte Generalmusikdirektor Steffens die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz bei der Präsentation des Doppelkonzerts von Brahms und Robert Schumanns Frühlingssinfonie.

Im Anschluss an das Konzert trafen die Friedberger den Dirigenten in der Künstlergarderobe. Steffen freute sich über die bayerische Brotzeit, die ihm Reise-Organisatorin Adelheid Auf'm Kolk und Martha und Franz Reißner mitgebracht hatten.

Die Beliebtheit des Dirigenten macht Steffens zum Vielreisenden: Neben Terminen in Paris, Glasgow und Tel Aviv ist sein Terminkalender für das kommende Jahr bereits dick gefüllt. Bis 2018 hat Karl-Heinz Steffens sein Engagement bei der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz verländert. Die Staatsphilharmonie gilt kurios als "das Orchester ohne eigene Spielstätte". Ellgau in Trier, Strauss in Worms, Schönberg in Ludwigshafen, Kaiserslautern und Mainz stehen auf dem Konzertkalender des Landesorchesters.

Bunt gefüllt mit interessanten Programmpunkten war das Programm des Märzausflugs. Als Höhepunkte hatte Organisatorin Adelheid Auf'm Kolk den Besuch der Rossini-Oper "Der Barbier von Sevilla" im Mannheimer Nationaltheater und eine Stadtführung durch Worms aufgeboten. Im Museum des Bildhauers Karl-Ulrich Nuss in Weinstadt-Strümpfelbach erlebten die Friedberger eine abenteuerliche Kunstreise durch die riesigen Bonzeskulpturen des Meisters. Bekannte Werke des Großbildhauers sind ertwa der bekannte Brunnen des Rattenfängers in Hameln und das Konterfei von Theodor Heuss auf der ehemaligen 2-DM-Münze.

Durchaus heiter und dem nicht gerade immer einladend aufgelegten Märzwetter entgegen steuernd, erlebte der Freundeskeis Friedberger Musiksommer ein hoch interessantes, kulturell wertvolles verlängertes Wochenende. Manche Gedanken weilten bei der Heimreise bereits in der Zukunft. Der 12. Friedberger Musiksommer 2013 wird viele Menschen wieder mit großem Programm begeistern. Doch bis dahin folgen noch viele Stunden, gefüllt mit Organisationsaufgaben, Planungen und Terminabsprachen ...

Text und Bildbearbeitung: Franz Scherer
Bilder: Freundeskereis Friedberger Musiksommer

  • Die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Generalmusikdirektor Karl-Heinz Steffens. Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers erlebte in Mannheim die Aufführung Frühlingserwachen
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  • Ein kulturell erlebnisreiches, verlängertes Wochenende mit Musik und Kunst verbrachte der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers in Mannheim und Worms
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  • Das Mannheimer Congress-Center Rosengarten. Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers erlebte hier die Aufführung 'Frühlingserwachen' mit der DeutschenStaatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Karl-Heinz Steffens
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  • Die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Generalmusikdirektor Karl-Heinz Steffens. Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers erlebte in Mannheim die Aufführung Frühlingserwachen
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  • Die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Generalmusikdirektor Karl-Heinz Steffens. Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers erlebte in Mannheim die Aufführung Frühlingserwachen
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  • Ein kulturell erlebnisreiches, verlängertes Wochenende mit Musik und Kunst verbrachte der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers in Mannheim und Worms. Generalmusikdirektor Kar-Heinz Steffens freut sich über den Friedberger Besuch
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Impressionen vom Besuch des UNESCO-Weltkulturerbes Kloster Maulbronn
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Impressionen vom Besuch des UNESCO-Weltkulturerbes Kloster Maulbronn
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Der Wormser Dom beeindruckte die Teilnehmer
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Der Wormser Dom beeindruckte die Teilnehmer
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Der Wormser Dom beeindruckte die Teilnehmer. Besten Ausblick auf edlem Haupt hat diese Taube. Martin Luther sieht's gelassen.
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  • Der Bildhauer Prof. Karl-Ulrich Nuss begrüsst den Freundeskreis des Friedberger Musiksommers in seinem Museum in Strümpfelbach
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs im Mannheim und Worms im Frühjahr 2013
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Impressionen vom Besuch auf dem Skulpturenpfad und im Museum des Bildhauers Karl-Ulrich Nuss in Strümpfelbach
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Impressionen vom Besuch auf dem Skulpturenpfad und im Museum des Bildhauers Karl-Ulrich Nuss in Strümpfelbach
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Impressionen vom Besuch auf dem Skulpturenpfad und im Museum des Bildhauers Karl-Ulrich Nuss in Strümpfelbach. Friedbergs Stadträtin Martha Reißner liest kurz Korrektur.
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Impressionen vom Besuch auf dem Skulpturenpfad und im Museum des Bildhauers Karl-Ulrich Nuss in Strümpfelbach. Friedbergs Stadträtin Martha Reißner und Kulturpfleger Franz Reißner waren begeistert.
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Impressionen vom Besuch auf dem Skulpturenpfad und im Museum des Bildhauers Karl-Ulrich Nuss in Strümpfelbach. Franz und Marttha Reißner beim Museumsbesuch
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs. Impressionen vom Besuch auf dem Skulpturenpfad und im Museum des Bildhauers Karl-Ulrich Nuss in Strümpfelbach.
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  • Der Freundeskreis des Friedberger Musiksommers unterwegs in Mannheim und Worms. Im Bild v.l.: Martha Reißner, Christine Guggemos, Erna Baur und Rosi Baur
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