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Kooperation geschlossen: Stiftung Lesen und AWO-Mehrgenerationenhaus gehen Partnerschaft ein

  • Stiftung Lesen und das AWO-Mehrgenerationenhaus schließen eine Kooperation: (von links) Sabine Uehlein, Margit Däubler und Nina Krammig möchten das Thema Lesen in Zukunft weiter ausgestalten.
  • hochgeladen von Anke Wilk

Sie teilen ein wichtiges Interesse, das AWO-Mehrgenerationenhaus (MGH) und die Stiftung Lesen in Deutschland. Das Lesen.

Lesen ist ein zentrales Anliegen: Wie finden Kinder und Jugendliche einen Zugang zu Büchern? Schließlich ist das Lesen "die" Schlüsselkompetenz für den Schulerfolg. Welche Hilfen brauchen aber auch Senioren, wenn die eigenen Fähigkeiten des Lesens nachlassen? MGH-Leiterin Margit Däubler schloss jetzt eine Kooperation mit Sabine Uehlein und Nina Krammig von der Stiftung Lesen zur gegenseitigen Unterstützung. Der eine Partner bringt Fachwissen, der andere praktische Erfahrungen ein.

Menschen, die sich für das Lesen einsetzen, machen sich um den Zusammenhalt der Gesellschaft verdient - Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme und Projekte, interessierte sich für das Engagement in Landsberg und diskutierte, ob und wie Leseprojekte in Zukunft weiter ausgestaltet werden könnten. Gleichzeitig gab sie Impulse für eine Öffnung des Themas hin zur Initiierung von Leseprojekten für ältere Menschen oder an Demenz erkrankten Personen.

Rund 70 Lesepaten aus dem Mehrgenerationenhaus begleiten unter Federführung von Irmgard Scheibenbogen die Kinder an 13 Grundschulen im Landkreis Landsberg und unterstützen die Leseanfänger. Mit großer Freude und rein ehrenamtlich. Die Expertinnen der Stiftung Lesen finden dieses Miteinander von Alt und Jung vorbildlich und zur Nachahmung empfohlen. Sie können sich vorstellen, die Fortbildungen der Lesepaten mit Fachreferaten, geeigneten Büchern oder Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Auf alle Fälle wird der Austausch fortgesetzt.

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