myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Der Alkoholmissbrauch steigt immer weiter in Deutschtand

Komasaufen, Flatratesaufen und Party sind die nächsten Todesengel die immer größere Präsenz in Deutschland zeigen.

"Zunächst müssen wir das bestehende Netzwerk mit den unterschiedlichen Hilfsangeboten in Köln analysieren. Danach wissen wir, was wir haben, wo es noch etwas zu tun gibt und wie wir die Kräfte bündeln können", sagt Jugenddezernentin Agnes Klein. Doch dies ist leider nicht genug, es werden weiter Jugendliche sich Todsaufen und im Krankenhaus landen wo ihnen der Magen ausgepumpt wird. Doch woran liegt das?
Erst kürzlich hat man festgestellt, dass die Jugendlichen immer weniger rauchen, doch nimmt jetzt der Alkohol den Platz von Zigaretten ein? Das sollte man nicht zulassen. Die Regierung muss handeln genau so wie sie es bei den Zigaretten taten, den das hat ja schon einmal geklappt, also warum nicht wieder?

Quelle: http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/...

Weitere Beiträge zu den Themen

TopnewsKomasaufenAlkoholmissbrauchAgnes KleinFlatratesaufenBoulevardeskes

2 Kommentare

> "Erst kürzlich hat man festgestellt, dass die Jugendlichen immer weniger rauchen, doch nimmt jetzt der Alkohol den Platz von Zigaretten ein? Das sollte man nicht zulassen. Die Regierung muss handeln genau so wie sie es bei den Zigaretten taten, den das hat ja schon einmal geklappt, also warum nicht wieder?"

Du meinst ein Alkoholverbot in der Gastronomie?! Cool!

Ich glaube mit Verboten kommen wir nicht sehr weit. Leute tendieren dazu sich Dinge nicht verbieten lassen zu wollen und machen es dann erst recht. Ich denke Jugendliche über die Folgen und schlechten Erfahrungen aufzuklären kann jede Menge bewirken. Als ich damals 12 Jahre alt war, warnte mich mal ein Drogenabhängiger vor harten Drogen und zeigte mir, was Drogen und Alkohol mit seinem Körper angestellt haben. Da habe ich damals die Entscheidung getroffen, dass ich die Finger davon lassen werden und das ist glaube ich, der erste Schritt der gemacht werden muss, Jugendliche zu warnen damit sie von vornherein die richtige Entscheidung treffen können. Ist ja klar dass sie die falsche Entscheidung treffen wenn Alkohol und Drogen wie in Filmen meist nur verherrlicht werden und mit Spaß in Verbindung gebracht werden. Dabei wird meisst vergessen, zu zeigen was aus der Person nach ein paar Jahren geworden ist. Keine wird Glücklicher durch Alkohol und Drogen. ich kann hierzu eine ziemlich gute Organisation emphelen die Aufklärungsarbeit bei Jugendliche und Erwachsenen leistet. Sie haben einen Interessanten Film über den Missbrauch, Fakten und Erfahrungen in dem Film. Auch geben sie gutes Informations Material in Form von Heftchen über jede einzelne Droge heraus. Sie nennt sich DrugFreeWorld, im Internet zu finden und wird unter anderen auch von den Scientologen unterstützt. Ich denke Präventionsarbeit ist das einzige das Verbesserung hervorbringen kann.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite