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-Opa, 75 Jahre alt, verheiratet seit 1972,
reiselustiger, oft von Fernweh getriebener, dennoch sehr heimatverbundener,
kulturinteressierter, naturliebender,
auch an Sport interessierter Rentner.
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Beeindruckende Werke bot uns auch die diesjährige "Rauschenale" an zwei Tagen in Rauschenberg. Malereien, Fotografien, Skulpturen, Handwerk und auch Musik und Tanz standen dabei im Vordergrund. Trotz einiger Regenschauer zeigte sich die Stadt manchmal auch im herrlichsten Sonnenschein.
In der Bildergalerie der Hessenschau zählte auch dieses Fotomotiv mit Strohballen aufgenommen in der Gemarkung Stausebach zu den schönsten 25 Wetterbilder aus Hessen.
Dunkle Wolken über dem Neustädter Himmel deuten es bereits an. Die Kunstwerke der Straßenmaler auf der Marktstraße werden bald der Vergangenheit angehören. Leider, ... aber schön waren sie trotzdem ALLE !!! eine kleine Auswahl: Rotkäppchen und der Wolf Die Katze und das blaue Boot Salvatore Dali und Madonna mit Kind
Das berühmte Wahrzeichen Neustadts der Fachwerk-Rundbau des Junker-Hansen-Turm zeigt sich heute dreifach. Zum 1. mit Blick auf Rathaus und Turm zum 2. als Bronzefigur vor dem Turm zum 3. als Kunstwerk, wie er nach dem Klimawechsel im Jahre 3017 aussehen könnte
Seit jeher gilt der Frosch als ein Symbol der Wettervorhersage. Mit erwartungsvollen, neugierigen Augen schaute mich heute der Frosch im "Hausebachsteich" bei Stausebach an. Die Sonne schien, eine gute Gelegenheit an der Schilfpflanze in die Höhe zu klettern, um Insekten zu fangen. Wie wird er sich aber bei Regenwetter verhalten? Die Lösung ist, die Insekten fliegen niedriger, der Frosch wird sich dann mit Sicherheit in den unteren Regionen aufhalten. Das Verhalten des Frosches gibt uns also...
Eigentlich sollte der mit Helium gefüllte "Buggy-Luftballon" ein Himmelsstürmer werden. Doch überraschend endete die kurze "Fahrt"- sehr zum Ärger eines Kleinkindes - auf einer Baumspitze.
Ein Bild wie es auf einer Safari im Dschungel nicht besser sein könnte. Die Besucher des Frankfurter Zoos - viele Kinder mit ihren Eltern - verhalten sich mäuschenstill. Nicht nur, weil ein Team des HR eine Szene für die Dokumentation ..."Erdmännchen, etc..." aufnimmt. Aus dem niedrigen Gebüsch taucht urplötzlich ein Tiger auf. Auf sanften Pfoten schleicht das wunderbare Tier durch den kleinen Teich am Tiger-Gehege. Die Pfote vorsichtig nach vorne geschoben. Man fühlt sich in die Zeit von...
Vom Marburger Land ... zu der Lahnquelle auf den Wittgensteinersteig im Rothaargebirge. Auf wunderbaren Wanderwegen haben wir die Quellen der Flüsse Lahn, Eder und Sieg entdeckt. Der Rundweg führt auf über 600 Höhenmeter durch herrliche Fichtenwälder und begeistert mit unerwarteten Weitblicken. Wie man sieht: "Warum denn in die Ferne reisen, wo doch das Gute und Schöne ist so nah!" - Allen eine schöne Urlaubszeit !
Stromverteiler-Kästen als Kunstwerke zu nutzen finde ich ungewöhnlich, aber eine tolle Idee. Am Lutherischen Kirchhof sind Martin Luther und Ulrich Zwingli als Graffiti-Kunstwerk bei ihrem Marburger Religionsgespräch zu sehen. 1526 sind sich die Reformatoren zum einzigen Mal begegnet.
... aus Schrecksbach mit ihrer farbenprächtigen Tracht waren die Hingucker beim Festzug anlässlich der Trinitatiskirmes in Neustadt. Die Teilnahme aus der Schwalm war schon Verpflichtung, da die Stadt im Ostkreis direkt an das Rotkäppchenland grenzt und mit dem Stadtteil Mengsberg ein Teil der Schwalm ist. TRINITATIS - bedeutet, dass die katholische Kirche in Neustadt der "Dreifaltigkeit" geweiht ist und deshalb auch die Kirmes als Patronatsfest gefeiert wird. Der Durchblick durch die ehemalige...
... eine warme Regenschauer lockt die Schnecke, die meist nur nachts nach Nahrung sucht, auf die schattige und feuchte Wiese. Die bald aufkommende Sonne scheint sie überhaupt nicht zu mögen; denn nach wenigen Minuten hat sie sich ein Plätzchen unter dem Gebüsch gesucht.
Obwohl die roten Blüten nur drei Tage halten entfalten sich die Blütenblätter aus der Knospe, wie ein dünnes, knittriges Papier. Der Klatschmohn, im übrigen die Blume des Jahres 2017, begleitet uns den ganzen Sommer über. Wenn der Mohn erblüht, hat endlich die warme und helle Zeit des Sommers begonnen. Erfreuen wir uns an den roten Farben des Sommers ... Allen ein schönes Wochenende Peter
- und einige weitere Entdeckungen in der Stadt. ... sehr filigran in ein Sandsteinkreuz gemeißelt grüßt ein auf einer Wolke thronender Engel die Menschen von der Stadtkirche hinab in der Stadt. In der rechten Hand trägt er einen Oliven-Zweig mit dem er die Wolken durchstösst. Engel gehören zur unsichtbaren Schöpfung Gottes, die den Menschen beschützen sollen. In der Bibel tauchen sie oft als Boten Gottes auf, die Nachrichten überbringen, oder sie sind einfach nur Begleiter der Menschen im...
Bei einem Spaziergang an der Lahn bei Wehrda entstanden heute diese Bilder. Herrliche Spiegelungen in der Lahn, eine Löwenzahnwiese, Froschlaich im Seitenarm der Lahn und ein Pferd, das sich am Wetzstein die Zähne schärfen wollte... Ha, ha.... Allen ein schönes Wochenende !!!
Etwas kitschig, oder auch romantisch sind die Ostergrüße auf alten Postkarten aus längst vergangener Zeit, mit niedlichen, verträumten Küken, Osterhasen und Ostereier. ...besonders schön sind sie, wenn der Text in Steno geschrieben ist! ALLEN MYHEIMATLERN EIN SCHÖNES OSTERFEST
Weithin sichtbar prägt die auf einem Basaltkegel gelegene Stadt Amöneburg das Ohmtal. Grenzsteine, wie hier bei Rüdigheim, mit dem Mainzer Rad zeugen von der ehemals zum Erzbistum Main gehörigen Region.
Von der ehemaligen Pilgerkapelle dem "Michelchen" hat man einen der schönsten Blicke auf die Elisabeth-Kirche in Marburg. Für manche Pilger endete der Weg zum Grab der heiligen Elisabeth auf dem Friedhof um der Kapelle; denn sie fanden dort oft ihre letzte Ruhestätte.
Der Sonnenuntergang übt schon immer eine ungebremste Faszination auf den Fotografen aus. Dabei bringen Bäume, ein Bildstock und die Ruhebank Spannung ins Objekt und wirken dann wie ein ganz natürlicher Rahmen. Möglichst sollte die Kamera horizontal ausgerichtet sein.
Fantasievolle Eisgebilde zauberte der Nachtfrost an den schmalen, schnell dahin rauschenden Bachlauf. Selbst die einfallenden Sonnenstrahlen scheinen die natürliche Kunst nicht zu zerstören. Gesehen am Wohra-Arm hinter der ehemaligen Großmühle, etwas unterhalb des Anna-Parks, in Kirchhain.
Das ehemalige Zisterzienser-Kloster Haina ist immer ein Besuch wert. Auf der Rückseite einer Altarplatte ist der mit herrlichen Farben geschmückte sogenannte Phillippstein angebracht. Auf ihm sind Philipp der Großmütige und die Heilige Elisabeth von Thüringen, die Kranke mit Speisen und Trank versorgt, abgebildet. Über alle konfessionelle Grenzen hinaus verbindet der Stein, der 1542 geschaffen wurde, die Menschen mit der Nächstenhilfe. Ökumene war also damals schon kein Fremdwort. Erinnern wir...
Eine Schnee-Wanderung durch den herrlichen Winterwald gehört in diesen Tagen zu einem Muss. Wie am heutigen Tag durch den "Hirschgrund", etwa zwei Kilometer von Stausebach gelegen. Mit den Schuhabdrücken gelingen dabei fast kunstvolle Werke, wie die zwei Schneeblüten. Ebenso überraschend ist der Blick auf eine Waldwiese mit einem im Sonnenlicht stehenden Hochsitz. Von hoher geschichtlicher Bedeutung zeugt der "Mainzer- Grenzstein" mit der Jahreszahl 1756, der daran erinnert, dass Stausebach und...
... nach Oben gibt es tatsächlich. Die Aufgabe einer Nonne ist nicht nur Beten. Neben der Arbeit in der Kinderbetreuung, dem Dienst an Kranken und Sterbenden ist auch die Kenntnis in den neuem Medien sehr wichtig. Gesehen bei einer Reise vom Marburger Land nach Italien auf dem Airport "Leonardo da Vinci" in Rom. Bevor es ab in den Flieger geht, noch schnell eine E-Mail an wen auch immer ...?
Von den Kastelruther Spatzen als "Atlantis der Berge" besungen ist der Kirchturm am Reschenpass ein besonderer Hingucker. Ganz schneefrei ist der Pass im Jahresablauf nur selten. Eine Reise vom Marburger Land über den Pass und durch den Vinschgau nach Südtirol ist immer ein Erlebnis. Mit dieser winterlichen Stimmung wünsche ich allen Lesern eine FROHE WEIHNACHT UND EIN GUTES NEUES JAHR 2017 PETER
Etwas unheimlich zeigen sich die morgendlichen Nebelschwaden über Kirchhain und der Amöneburg. Diese Nebel entstehen oft an den Flussauen der Wohra und Ohm. Nach einer kalten Nacht werden die Böden auch kälter, wenn dann noch darüber feuchte Luft zieht bilden sich die Nebel. Genau wie in einer Wolke. Noch schöner wird das Gesamtbild, wenn die Stadt und der Berg gleichsam einer weißen Decke mit einer Wolke zugedeckt werden.
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