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-Opa, 75 Jahre alt, verheiratet seit 1972,
reiselustiger, oft von Fernweh getriebener, dennoch sehr heimatverbundener,
kulturinteressierter, naturliebender,
auch an Sport interessierter Rentner.
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In der Schweinsberger Burg wohnten zwar keine Kaiser, aber das Sprichwort "wo der Kaiser zu Fuß hingeht" könnte auch hier zutreffen. In der Außenmauer der Burg zeigt uns ein Aborterker, wie die Bewohner mit den großen und kleinen Geschäften im Mittelalter umgingen. Oft werden diese Aborte wegen der Ähnlichkeit in der Bauform mit Wehrerker verwechselt. Dieses aus heutiger Sicht sehr intime, heikle Thema zeigt uns, wie damals die "Reinlichkeit bey Hofe" aussah. Von einem "stillen Örtchen" konnte...
Wallfahrtsorte waren von je her ein beeindruckendes Zeugnis einer lebendigen, tiefen Frömmigkeit. Wallfahrtsstätten wie Rom, Jerusalem, Santiago de Compostela und Altötting sind weltberühmt. Andere Pilgerziele sind nur klein und kaum bekannt und doch haben sie für die Menschen eine wichtige Bedeutung, wo sie Hilfe suchen oder oft Trost in einer Notlage finden wollen. Die Wallfahrtskirche "Mariä Himmelfahrt" in Stausebach war zu allen Zeiten ein kleines Ziel, besonders für die Pilger auf dem Weg...
Noch vor einigen Tagen mussten wir bei über 15 Grad Minus bibbern und der damit verbundenen Eiszeit und Kälte trotzen... Brrr! Bei blauem Himmel, Sonnenschein und 11 Grad Plus zog es heute viele Sonnenhungrige in die bereits geöffneten Eisdielen. Eine neue Eis-Zeit hat damit begonnen! Es ist zwar kein Hundewetter angesagt, aber genussvoll schleckert dieser Hund an seinem Eis... Lecker! Leider nur ein Foto vom letzten Sommer. Aber sicher werden mit diesem außergewöhnlichen Bild schon einige...
Kaum eine Zeit des Jahres hatte bis weit in die 60er Jahre mehr dörfliches Brauchtum wie die "Foasenocht". Leider haben sich nur wenige dieser Bräuche gehalten. Am Donnerstag vor dem Fastnachtswochenende zogen die Kinder in Stausebach von Haus zu Haus, um Speck und Wurstwaren zu sammeln. Auf selbstgebastelteten Holzspießen wurden nach Aufsagen eines Spruches oder Gedichtes die meist fettigen Braten- und Wurststücke aufgezogen. In den Nachkriegsjahren wurde das Sammeln oft wegen der...
Ein sonniger Wintermorgen bei einem Spaziergang durch Kirchhain gibt uns viele Idyllen preis, die im Alltag kaum Beachtung finden. Im Zusammenspiel mit Licht und Schatten entdecken wir bei sehr kaltem Nordwind manch wunderschöne Bilder, die uns etwas erwärmen. Die Impressionen am Mühlgraben der Wohra, des Gillhofs, des Treppenaufgangs zur Stadtkirche oder ein Gesamtbild auf die Ohmstadt bleiben oft selbst den Einheimischen verborgen. Der strahlend blaue Himmel tut dazu sein Übriges, sodass sich...
Die meisten Wasservögel haben die zugefrorenen Gewässer verlassen und sind, sofern möglich, in wärmere Gebiete geflogen. Vor einigen Tagen konnten wir noch einige Kraniche als Nachzügler beobachten, die vor der Kälte flohen. Ein Teil der Kraniche hatte versucht, auf einen Ortswechsel nach Südeuropa zu verzichten. Den bisher milden Winter wollten sie auf den Seen im Norden und Osten Deutschlands verbringen. Um nicht zu verhungern, zieht es jetzt die Kraniche in zwei bis drei Tages-Flügen...
Manch Fastnachtswitz mag zu hintergründigem Nachdenken anregen. Vor einigen Tagen las ich in einer Zeitung einen Witz, den ich versuche nachzuerzählen: IN EINEM STADTBUS IN MARBURG SITZT EIN SKINHEAD. MIT GLATZE, SPRINGERSTIEFELN. EINE ÄLTERE DAME BELADEN MIT SCHWEREN TASCHEN KOMMT HEREIN. DER JUNGE MANN STEHT SOGLEICH AUF UND BIETET IHR FREUNDLICH SEINEN PLATZ AN. SAGT DIE FRAU: "ACH, BLEIBEN SIE MAL SITZEN, SIE ARMER. SIE KRIEGEN SICHER CHEMO UND DANN MÜSSEN SIE AUCH NOCH DIESE ORTHOPÄDISCHEN...
Ein vor die Türe zum Abholen abgestellter Christbaum zeigt uns an , dass das weihnachtliche Geschehen nicht weit zurückliegt und wir noch im "tiefen" Winter, der eigentlich bisher wirklich keiner war, sind. Schon sonnt sich diese schwarz-weiße Katze, sehr träumerisch, vor einem leuchtend roten Fenster und gibt zu deuten, dass der Frühling nicht mehr allzu weit ist. Vielleicht nur eine Täuschung? Die roten Farben der Stellwand, die Ruhebank, dazu das Fichtengrün, die Ampellampen und das Efeu an...
Die letzten Trachtenhochzeiten in Stausebach wurden anfangs der 50er Jahre gefeiert. Leider wird die farbenfrohe katholische Marburger-Tracht heute nur noch von zwei älteren Frauen getragen, und die Erinnerung an eine Bauernhochzeit im Dorf liegt weit zurück. Eine große Bauernhochzeit warf damals schon viele Monate ihre Schatten voraus. Der wichtigste Teil der Vorbereitungen war das kirchliche Aufgebot. Wenn der Kaplan oder der Pfarrer in der Kirche verkündete: "Zum Sakrament der Ehe haben sich...
Ein morgendlicher Spaziergang durch den Stausebacher Wiesengrund gibt uns manch überraschende Impressionen preis. Der Tag macht sich bemerkbar, und das nächtliche Himmelslicht ist nicht mehr zu sehen. Noch bemüht sich die Sonne, die starken Nebelfelder zu durchbrechen, und am Wegesrand auf den Pflanzen zeigt sich ein zarter Raureif. Der Sonnenaufgang ist nicht außergewöhnlich spektakulär, aber er lässt uns einen morgendlichen Zauber erleben. Auf den gereiften Wiesen ruhen noch die Schafe, um...
Sehr eindrucksvoll zeigt uns Ludwig Sämmer in seinem Ölgemälde aus den 60er Jahren, dass selbst ein trister, dunkler Wintermorgen für den Künstler eine reiche Quelle an Inspiration bot. Der berühmte Stausebacher Kunstmaler, der in München wirkte und über 20 Jahre in Stausebach lebte, gibt uns mit seinem Werk ein gelungenes Zusammenspiel von bäuerlichem Dorfleben in der kalten Jahreszeit preis. Das faszinierende Bild zeigt Frauen in ihrer dunklen katholischen Tracht auf dem Nachhauseweg von...
Kerzen spenden uns in diesen dunklen Tagen nicht nur helles Licht, gemütliche Wärme, sondern auch manchmal besondere Effekte, die unserer Psyche gut tun und damit Depressionen vertreiben. Nach etwa 20 Stunden Brenndauer zeigt uns die zunächst ganz normale Kerze ihre Blüteneffekte. Bei normaler Zimmertemperatur entfaltet sich die Kerze nach über 100 Stunden in ein herrliches fast lotusblütengleiches Gebilde. Dabei ist stets darauf zu achten, dass die auf einen Untersetzer platzierte Kerze mit...
Im vergangenen Jahr mussten die Stausebacher Sternsinger Eis, Schnee und Sturm trotzen, um die Segenswünsche für das Neue Jahr in die Häuser und Wohnungen zu tragen. In prächtigen Gewändern, goldenen Kronen, leuchtenden Sternen rufen sie in diesem Jahr zur Achtung von Kinderrechten weltweit auf. Das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion "Klopft an Türen, pocht auf Rechte" macht deutlich, dass die Rechte von Kindern überall geachtet und unterstützt werden müssen. Dabei sollten Bildung und...
Auf dem Kalenderblatt ist heute Winteranfang angesagt. Erwartungsvoll schauen nicht nur die Kinder aus dem Fenster und freuen sich auf stimmungsvolle Schneelandschaften, tanzende Schneeflocken, zugefrorene Bäche und schnelle Schlittenbahnen. Leider nur Regen und ein wahres "Schmuddelwetter"! Auch kündigen uns die Meteorologen der OP für die nächsten Tage starke Bewölkung mit örtlichen Regenschauern an. Die Vorhersage für Heiligabend lautet: "Es bleibt oft stark bewölkt, vereinzelt fällt Regen."...
Selbstgemachte Bastelarbeiten bringen viel Spaß und haben dann eine ganz persönliche Note. Eine Bastelanleitung ist oft nicht notwendig, um aus einem Holzscheid, etwas Pappe und weißer Farbe ein sehr individuelles Geschenk zu gestalten. So bieten die gerade begonnenen Weihnachtsferien Gelegenheit, zusammen mit den Kindern die Wartezeit bis zum Heiligen Abend etwas sinnvoll zu verkürzen. Der gefertigte Engel sorgt nicht nur für strahlende Kinderaugen, sondern auch für eine vorweihnachtliche...
Für uns Jungen war es eine große Ehre, Messdiener zu sein. Nachdem ich bei Pater Hugo, einem großen sehr strengen Mann aus dem Kirchhainer Franziskanerkloster, der wahrscheinlich noch nie gelacht hatte, die ersten lateinischen Verse, wie das Introitus, Confiteor oder Suscipiat gelernt hatte, war es soweit, dass ich meinen ersten Altardienst bei der Christmette 1954 in Stausebach um 5.00 Uhr ausüben durfte. Meine Mutter weckte mich um 4.00 Uhr, da ich die Schlüsselgewalt über das Gotteshaus...
In der Adventszeit werden Erinnerungen an meine Messdiener-Dienste in den 50er Jahren mit den morgendlichen Rorate-Messen wach. Kaum einer weiß heute: Was sind eigentlich Rorate-Ämter? Schon in Herrgottsfrühe, um 5.3o Uhr, wurden wir von der Mutter geweckt, um noch vor dem Schulgang diesen ungewöhnlichen Gottesdienst um 6.00 Uhr in der Stausebacher Kirche zu besuchen. In vollkommener Stille hatte die Messe, heute würde man sagen, mehr einen meditativen Charakter. Der Einsatz von zahlreichen...
Manche Entdeckung wird erst gemacht, wenn der Herbstwind die Blätter von den Bäumen geweht hat. Sicher vermisst ein Hobby-Modelflieger schon seit einiger Zeit sein wertvolles "Stück". Hoch in den Wipfeln einer Hainbuche hat das beschädigte Flugzeug, mit einer Spannweite von ca. 2 Meter, eine unsanfte Landung getätigt. Der Besitzer des "Abkömmlings" kann sein Modelflugzeug in Kirchhain-Stausebach, in der Nähe des "Bauwagen-Jugendzentrums" abholen. Evtl. wird eine Feuerwehrleiter zur Sicherung...
Ein schönes, außergewöhnliches Bild der Weihnachtsgeschichte vermittelt uns die Krippendarstellung im Hugenotten-Museum in Schwabendorf. Das beleuchtete Fenster, mit viel feinfühliger Kleinarbeit von den rührigen Mitgliedern des Arbeitskreises gestaltet, wird in der Zeit von Advent bis zum Dreikönigstag (06.Jan.) die großen und kleinen Betrachter erfreuen. In typischen Trachten aus der Provence führen uns die liebevoll in Ton gefertigten Figuren in das Land der Schwabendorfer Vorfahren nach...
An der alten Handelsstraße zwischen Anzefahr und Stausebach in der Gemarkung "In dem Semde" steht das Semmekreuz, umgeben von zwei Kastanienbäumen. Der Historiker und Pfarrer Dr. Martin Hannappel, der bis zu seinem Tod im Jahre 1985 in Stausebach lebte, schreibt in seinem Heimatbüchlein von 1975, dass es ein Ort sei, an dem sich sehr schaurige Geschichten abgespielt hätten. Bis vor ca. 30 Jahren kamen die vier Gemeinden der Pfarrei Anzefahr auf Christi Himmelfahrt in einer Sternprozession am...
Traumhaftschöne, manchmal aber auch sehr gespenstische Nebelbilder, halten uns in diesen Tagen gefangen. Schleierhaft ziehen die Nebelschwaden in ständig wechselnden Bildern über Wiesen, Felder und Flussauen. Was für den Autofahrer das totale Chaos ist, bietet dem Fotografen manche Überraschung. Dort, wo die Sonne ihren "Durchblick" schafft, entstehen fantastische Bilder. Plötzlich schwebt der "Berg", die Amöneburg, über den Nebelfeldern, oder die Kirchtürme der Marienkirche von Stausebach...
Wenn die Jauchegrube voll war, musste "Sutter" gefahren werden. Lässig angelehnt an der "Wagenrunge" beobachtet ein junger Mann, in damals moderner "Knickebockerhose" gekleidet, diese Aktion auf "Freidhobs Hob" in Stausebach. Dem "Städter" scheint dabei der stinkende Duft der Jauche nichts auszumachen. Über eine im Kuhstall liegende Rinne lief der Urin der Kühe und Schweine in die Jauchegrube. Mit einer Handpumpe, später mit einer Elektropumpe, wurde der flüssige Dünger über einen hölzernen...
Schlehen sind mit ihren leuchtend blauen Beeren kaum zu übersehen. Wer sie nutzen will, muss sich in diesen herrlichen Herbsttagen die Mühe machen, sie zu suchen. Am Kirchhainer Erlensee habe ich sie in großer Anzahl gefunden. Schon zuzeiten der Heiligen Hildegard von Bingen gilt die Schlehe als Heilpflanze. Die Beeren werden auch heute noch gerne zu Likör, Honig, Punsch und Marmelade verarbeitet. Roh sind die Schlehenbeeren wegen der hohen Gerbstoffe sehr sauer. Sie sollten erst nach den...
Gigantische Dinosaurier, Panzersaurier und elegante Flugsaurier spielen in den Kinderzimmern eine große Rolle. Dies brachte mich auf die Idee mit etwas Fantasie den "kleinen Dino" für meine Enkelkinder in einem Büchlein lebendig werden zu lassen: "DER KLEINE DINO AUS STAUSEBACH" Vor 200 Millionen Jahren, wohl zwischen Jura- und der Kreidezeit, lebten in den Wäldern um Stausebach am Rande des Amöneburger Beckens langhalsige pflanzen- und auch fleischfressende Saurier, von denen der größte der...
Der beherrschende Basaltkegel im weiten Ohmtal, von den Menschen unten im Tal liebevoll "de Berch" genannt, war schon in Vorzeiten Knotenpunkt vieler Handelswege und als politischer Mittelpunkt von großer Bedeutung. Die neugotische Basilika auf dem höchsten Punkt der Stadt gelegen, dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht, wurde erst 1871 fertiggestellt. Der wuchtige Nordturm bestimmt nicht nur das Stadtbild, er ist schon ein Wahrzeichen für das ganze Marburger Land. Der Turm, aus dem 14....
Eine herbstliche Wanderung um den Rauschenberger Schlossberg endet oft an der Stadtkirche, dabei beeindruckt der Blick auf den mächtig markanten Wehrturm der Kirche und das Burgtor, das den Weg zur Schlossruine öffnet. Dieses Ensemble inspirierte auch den Goßfeldener Maler Otto Ubbelohde, um es als Federzeichnung in seine Illustrationssammlung aufzunehmen. Es sind oft druckgrafische Werke, von deren Verkauf der Künstler Anfang des 20. Jahrhunderts leben musste. Der älteste Teil der...
Der Sonntagsausflug führte uns bei herrlichem Wetter zu einer der geschichtsträchtigsten Kirchen im Marburger Land überhaupt, auf dem Christenberg bei Münchhausen. Mit Landschaftsbildern und Kirchen, die die Schönheiten unserer näheren Umgebung zeigen, hat der Goßfeldener Maler Otto Ubbelohde auch die Martinskirche mit einer prägnanten Federzeichnung gemalt. Nicht nur durch die Illustration der Grimm'schen Märchen hat der Künstler weltweite Berühmtheit erlangt. So nutzte er die Martinskirche...
Wenn wir von unten auf den etwas schief geratenen Dachreiter-Turm der über 500 Jahre alten Marienkirche in Stausebach hinaufblicken, so stellen wir zunächst nichts Erhabenes fest. Doch der Dachboden über dem Gewölbe und der schmale Turm haben viel mehr zu bieten: Geschichten und Geheimnisse, die uns heute interessieren wollen. Über die Sandsteinstufen der Wendeltreppe, die sehr ausgetreten sind, geht es immer im Kreis hoch hinauf. Obwohl nur knapp 100 Stufen zu bewältigen sind, geht uns etwas...
In einem alten vergilbten Lesebuch aus dem Jahre 1952 entdeckte ich kürzlich das Gedicht der "Wandelnden Glocke". Das dem Schüler "übereignete" Lesebuch der Volksschule Stausebach erweckte Erinnerungen an unsere Dorfschule, in der wir viele Gedichte "auswennich lern" mussten. So wie diese Ballade der wandelnden Glocke. Damals war es noch eine Selbstverständlichkeit, den Sonntagsgottesdienst zu besuchen. Deshalb wurden wir oft von unseren Eltern ermahnt, wenn wir keine Lust auf den Kirchgang...
"Fleißig üben", so steht es auf einer Schiefertafel fein säuberlich mit einem Griffel geschrieben. Sicherlich auch heute noch ein Rat von Lehrern und Eltern an die Kinder, um später erfolgreich zu sein. Jedoch die Umstände und Gegebenheiten einer Dorfschule aus den 50er Jahren ist für die Schüler von heute kaum noch zu verstehen und nicht vergleichbar. Vor der Einschulung herrschte das Plattsprechen in den meist bäuerlichen Familien vor. In der Schule musste auf einmal Hochdeutsch gesprochen...
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