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Der Conti-Turm der zukünftigen Wasserstadt Limmer erstrahlt in neuem Glanz – doch vorher hatte er seinen morbiden Charme

  • Über 100 Jahre alt und nun wie neu.
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Wer im hannoverschen Stadtteil Limmer über eine der Brücken fährt, die den Stichkanal zum Lindener Hafen überqueren, der hat, wenn er dann der schmalen, langgezogenen Wasserfläche nach Norden folgend zur Seite blickt, ein markantes Bauwerk in seinem Blickfeld. Das ist der einstige Wasserturm des ehemaligen Conti-Geländes, der heute ein Wahrzeichen hannoverscher Industriegeschichte ist.

Seit rund eineinhalb Jahrhunderten wurden dort in einem großen Werk, das 1928 in der Continental AG aufging, Produkte aus Kautschuk hergestellt. Bis zu 6.000 Arbeiter produzierten an diesem Standort Fahrradreifen und viele andere Produkte aus Hart- und Weichgummi. Und das bis zum Jahr 1999. Dann wurde das Werk stillgelegt und zunächst sich selbst überlassen. Doch nicht allzu lange, denn schon wenige Jahre danach rollten Baufahrzeuge an, die die Fabrikhallen so nach und nach abrissen, sollte das Gelände doch für einen neu entstehenden Stadtteil, die Wasserstadt Limmer, freigemacht und saniert werden.

Wer sich dort heute umschaut, der sieht in dem Dreieck zwischen der Wunstorfer Straße, dem Stichkanal zum Lindener Hafen und dem Leineverbindungskanal weite, kahle Flächen. Doch nicht ganz, denn einige der einstigen Fabrikgebäude aus rotem Backstein, die unter Denkmalschutz stehen, sind erhalten geblieben. Und natürlich nicht nur die, sondern am Mittelpunkt des Geländes auch der zurzeit einsam und allein stehende Conti-Turm mit seinem charakteristischen gelben Zylinder an der Spitze. Einem Schornstein gleich, diente er damals als Wasserturm. Dass dieser einmal von Fabrikgebäuden umgeben war, ist jetzt nur noch schwer vorstellbar. Doch die Bilder dieses Beitrages dokumentieren es.
Und diese Übergangsjahre von der Stilllegung bis zum heutigen Jahr 2017 waren für denjenigen, der das Gelände erforschen wollte, eine spannende Zeit. Natürlich war das Betreten der Geisterstadt verboten. Doch wer wollte fand immer irgendwo einen Zugang. Schließlich machte es auch keinen Sinn mehr das Gelände zu verschließen, und der Zutritt wurde, wenn auch nicht erlaubt, so doch geduldet. Ob Abenteurer, Fotografen, Graffitisprayer, Gruppen von Jugendlichen, sogar Filmemacher und Familien mit Kindern beim Sonntagsspaziergang. Sie alle wollten mal gucken wie es in den Industrieruinen, die schnell von der Natur erobert wurden, aussah. Und irgendwie aufregend war das schon. In anderen Beiträgen habe ich darüber berichtet.

Am spannendsten war aber eines, das natürlich auch nicht erlaubt war, aber zunächst ebenfalls geduldet wurde. Und das war das Besteigen des Wasserturms. Mehrmals war ich dort oben. Schon der Aufstieg war ein Abenteuer. Zunächst musste die lange Eisenleiter erreicht werden, die erst in etwa vier Metern Höhe begann. Dann die vielen Sprossen, was ordentlich die Armmuskulatur beanspruchte. Danach über zwei weitere Leitern durch das Innere des gelben Conti-Zylinders. Durch eine Luke gelangte man schließlich auf dessen Dach, die oberste Aussichtsplattform. Und natürlich war der Blick von dort oben faszinierend. Auf die Dächer der Fabrikgebäude des Geländes, die nähere Umgebung mit den Kanälen und den Stadtteilen Limmer und Linden und auf die Silhouette der City von Hannover.
In den letzten Jahren wurde das Besteigen des Turmes aber rigoros untersagt. Mindestens zweimal hat die Feuerwehr dort eine Rettungsaktion durchgeführt, die den Betroffenen, die vermutlich nicht gerettet werden wollten, da sie den Abstieg vermutlich auch aus eigener Kraft geschafft hätten, teuer zu stehen gekommen sein wird. Sie mussten den Feuerwehreinsatz bezahlen.

Doch das alles ist nun endgültig vorbei. Über einen Zeitraum von drei Monaten wurde der immerhin über 100 Jahre alte Wasserturm für die Summe von knapp einer Million Euro saniert. Schon Ende März wunderte man sich über ein Gerüst, das um ihn herum hochgezogen wurde. Um die Arbeiten am Mauerwerk und dem Zylinder obenauf wetterfest zu machen, wurde das Ganze in weiße Planen verpackt. Christo hätte sicher seine helle Freude daran gehabt.
Im Juli war die Aktion beendet. Das Gerüst wurde entfernt, und nun strahlt der Turm in neuem Glanz, allen voran der gelbe Zylinder mit den großen Continental-Buchstaben. Zwei Meter ist das C hoch.
Und um den Turm herum befinden sich nun am Boden auch große aus Beton bestehende Zahlen. Die Ziffern neun bis vier. Der Künstler Matthias Lehmann hat diese Installation geschaffen und damit eine riesige Sonnenuhr. Der Schatten des Turmes zeigt die mittleren Tageszeiten an. "Zwölf Uhr mittags", in Anlehnung an den berühmten Western mit Gary Cooper, nennt Lehmann sein Werk, das aber nur vorübergehend bleiben soll. 

Und in einigen Jahren, wenn der neue Stadtteil stehen wird, wird der Conti-Turm dann der Mittelpunkt der neuen Wasserstadt sein und er wird daran erinnern, dass er einst zu einem großen Fabrikgelände gehörte und später zu einer Geisterstadt. Viele Abenteurer, Graffitisprayer und Fotografen werden dieser Parallelwelt mit ihrem morbiden Charme nachtrauern, war das doch Industrieromantik pur, ein einmaliges Gebiet. Doch andere werden dann in bester Wohnlage, umgeben von Wasserflächen, ein neues Zuhause haben. Und vermutlich werden sie das eine oder andere Mal zu dem gelb leuchtenden Conti-Zylinder hinaufschauen, der dann das Wahrzeichen der neuen Wasserstadt sein wird.

Wer mehr über das Conti-Gelände erfahren möchte: Das alte Conti-Gelände in Limmer

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  • Über 100 Jahre alt und nun wie neu.
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  • Doch gerade vor der Sanierung hatte er einen morbiden Charme.
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  • Das Conti-Gelände vom sogenannten "Deutschen Eck" aus gesehen. Der Leineverbindungskanal und der Stichkanal zum Lindener Hafen treffen an dieser Stelle in spitzem Winkel zusammen.
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  • 1999 wurde das Conti-Gelände stillgelegt. Schnell eroberte die Natur das Gebiet. Selbst auf den Dächern und im Mauerwerk rankte Birkengrün.
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  • Diese Geisterstadt zog Abenteurer, Fotografen und Graffitisprayer an. Aber auch viele Neugierige, die einfach nur mal gucken wollten.
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  • Und überall lag irgendwie der Conti-Turm im Blickfeld.
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  • Wo man auf dem Gelände auch unterwegs war. Er zog die Blicke auf sich.
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  • Ob durch das marode Dachgerüst...
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  • ...von den Dächern selber...
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  • ...oder vorbei an rotem Mauerwerk.
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  • Industrieromantik pur, das konnte man auf diesem eindrucksvollen Gelände erleben. Zwar war das Betreten verboten. Doch irgendwann wurde es dann doch geduldet.
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  • Die tiefstehende Abendsonne färbt den Conti-Himmel rötlich ein.
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  • Contiglühen in der norddeutschen Tiefebene. Nicht immer müssen es die Alpen sein.
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  • Das hat seinen ganz besonderen Reiz, und spannende Durchblicke gab es überall.
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  • Diese Silhouette gibt es seit einigen Jahren so nicht mehr.
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  • Für Abenteuerlustige war der Conti-Turm das Highlight der Geisterstadt.
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  • Mit etwas Mühe war die Leiter erreichbar. Auch wenn der Aufstieg natürlich verboten war, so wurde er doch zunächst geduldet.
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  • Und natürlich war eine solche Aktion eine spannende Angelegenheit.
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  • Viele Sprossen mussten bis in 51 Meter Höhe erklommen werden.
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  • Die letzte Kletterpassage durch den Behälter des Wasserturms.
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  • Für Schwindelfreie und Trittsichere war es nicht gefährlich.
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  • Eine Luke führte auf die Aussichtsplattform hinauf.
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  • Höher geht es nicht. Und über die Schmierereien kann man unterschiedlicher Meinung sein.
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  • An einem frühen Sonntagmorgen geht die Sonne über der City von Hannover auf.
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  • Von diesem Standpunkt ein einmaliges und eindrucksvolles Erlebnis.
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  • Von links: Kreuzkirche, Marktkirche, Clemenskirche, Aegidienkirche, Neustädter Hof- und Schlosskirche, Nord-LB, Neues Rathaus, Heizkraftwerk und Ihmezentrum. Im Vordergrund die Nikolaikirche in Limmer.
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  • Der Leineverbindungskanal. Links am Bildrand die Leibniz-Universität, die einmal ein Welfenschloss werden sollte.
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  • An diesem frostigen Märztag qualmen über Limmer die Schornsteine. Mary Poppins lässt grüßen.
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  • Der Blick zum Lindener Hafen.
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  • Über den zugefrorenen Leineverbindungskanal geht der Blick über den Morgennebel der nördlichen Leineaue nach Stöcken. Dort dampft das Kohlekraftwerk am Mittellandkanal.
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  • Das Gelände wird saniert, der Großteil der Gebäude wurde bereits abgerissen.
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  • Doch andere stehen noch und wollen erkundet werden.
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  • Bis auf die mittleren sind diese heute noch erhalten.
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  • Es wäre schön gewesen, wenn der sanierte Turm auch als Aussichtsturm hätte dienen können. Doch so werden diese Bilder vielleicht einmalig bleiben.
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  • Dieser Blick ist heute noch möglich.
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  • Doch nun steht der Turm vorerst völlig allein auf einem weiten Areal.
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  • Diese Luftaufnahme aus großer Höhe verdeutlicht es.
  • Foto: Fabian Wolter
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  • Doch es wird nicht so bleiben. In den nächsten Jahren wird auf dem Gelände die Wasserstadt entstehen, mit deren Anlegung 2017 bereits begonnen wurde. Tausende Bewohner werden darin ein neues Zuhause finden.
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  • Bei der Sanierung wurde das Gelände von einer bis zu vier Meter dicken Schicht bedeckt. An diesem Bild kann man die Aufschüttung erkennen, steht der Turm doch auf dem ursprünglichen Niveaue.
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  • Im März wurde mit der Sanierung des Turmes begonnen.
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  • Der Eigentümer des Geländes zeigte sich für eine Finanzierung dazu nicht bereit. Aber die Stadt stellte fast eine Million Euro zur Verfügung, um dieses Denkmal hannoverscher Industriegeschichte zu erhalten.
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  • Innerhalb von drei Monaten wurde der marode Turm aufgearbeitet. Mindestens für die nächsten 30 Jahre wird er seine Standfestigkeit behalten.
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  • Christo hätte an der wetterfesten Verpackung seine Freude gehabt.
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  • Der Blick ins Innere zeigt das norddeutsche Backsteinmauerwerk.
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  • Hoch oben ein winziges Licht am Ende des Tunnels.
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  • Im Juli war die Sanierung abgeschlossen.
  • Foto: Fabian Wolter
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  • Kein marodes Mauerwerk mehr und frische Farbe am Conty-Zylinder. Das steht dem Turm gut zu Gesicht.
  • Foto: Fabian Wolter
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  • Auch das Dach musste erneuert werden. Immerhin 10 Tonnen wiegt die Betonplatte, die ausgetauscht wurde. Mit dem Kran wurde sie auf die oberste Plattform gehievt. Wie das damals beim Bau des Turmes bewerkstelligt wurde, ist heute nicht bekannt.
  • Foto: Fabian Wolter
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  • Ein Blick aus 100 Metern Höhe zeigt den derzeitigen Zutand des Geländes im August 2017. (Januar 2019 wurde der Gebäudetrakt mit dem gewölbten Dach abgerissen.)
  • Foto: Fabian Wolter
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  • Eine riesige Sonnenuhr hat der Künstler Matthias Lehmann aus dem Turm gemacht. Sie zeigt die mittleren Tageszeiten von neun bis vier Uhr an. "12 Uhr Mittags" in Anlehnung an den gleichnamigen Western nennt er die Installation, da sie die Mittagszeit in einer wüstenartigen Landschaft anzeigt.
  • Foto: Fabian Wolter
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  • Hoch über dem Gelände geht der Blick auf die norddeutschen Mittelgebirgszüge: Thüster Berg, Osterwald und Deister. Ganz rechts davor: die begrünte Kalihalde in Empelde, Gehrdener Berg und Benther Berg.
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  • Dieser Anblick wird nicht mehr lange so bleiben. Bald werden auf dem Gelände die ersten Häuser hochgezogen.
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  • Was aus den maroden Gebäuden am Stichkanal zum Lindener Hafen werden wird, ist wohl noch unklar.
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  • Sie stehen zwar unter Denkmalschutz, sind aber durch die Gummiproduktion stark kontaminiert. Werden auch sie erhalten werden können? Es wäre ein teurer Sanierungsfall. Oder findet sich vielleicht ein Investor?
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  • Die Sanierung des Conti-Turmes hat sich jedenfalls gelohnt. Er ist ein Wahrzeichen hannoverscher Industriegeschichte und er wird das Wahrzeichen der neuen Wasserstadt sein.
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5 Kommentare

Danke für deinen spannenden Beitrag zur Conti Limmer, Kurt. Ich war neulich auch dort, war aber leider ein paar Tage zu spät und habe den Turm nicht mehr verhüllt erwischt. Und auf eine Erkundungstour in den Gebäuden habe ich auch besser verzichtet. ; ) Jetzt stöbere ich gleich noch mal intensiv durch deine tolle Bildergalerie.

Habe auf einige "Gefällt mir" bei den Bildern verzichtet, weil der PC sonst noch langsamer gewesen wäre. ; ) Deine Bilder sind super!

Danke für deinen Informativen Bericht.

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