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GSC-Nachwuchs bei den Ritterspielen

  • Leichtathletik-Nachwuchs des GSC bei den Ritterspielen
  • hochgeladen von Reiner Dismer

Eine etwas andere Form der Leichtathletik wurde bei den „Ritterspielen“ im Sport- leistungszentrum Hannover angeboten. Statt Weitsprung, Schlagballwerfen und 50 m-Lauf gab es diesmal Lanzenwurf, Burggrabensprung und Wildschweinjagd. Mit zwei Teams waren auch die D-Schüler und Schülerinnen des Garbsener SC dabei. Nach dem Aufwärmen mit Steffen Kahlert, dem Deutschen Vizemeister in Hallensieben-kampf und Maximilian Gilde, Vierter bei den Jugendeuropameisterschaften im Zehnkampf, ging es los. Da wurden Burgmauern (Bananenkartons) eingeworfen, Burgen gestürmt und Lanzen auf Ziele geworfen. Zum Abschluss gab es eine Hindernisstaffel.
Vor der Siegerehrung demonstrierte Steffen Kahlert seine Lieblingsdisziplin, den Stabhochsprung. Mit rhythmischem Klatschen begleiteten die Kinder jeden seiner Versuche. „So eine tolle Stimmung müsste bei meinen Wettkämpfen immer herrschen“, lobte Steffen.
Bei der Siegerehrung, durchgeführt von Eva Linnenbaum, der Deutschen Hochschul- meisterin im Dreisprung, Steffen und Maximilian erhielt jeder Teilnehmer eine Urkunde und eine zu den Ritterspielen passenden Tafel Schokolade.
Die „Ritter der Tafelrunde“ vom Garbsener SC mit Daniel Bujak, Marcel und Sina Meyer, Finn und Ella Bolz, Alina Kupczak, Niklas Feuerriegel, Vivienne Riedel, Felina Bade und Jule Emmrich belegte am Ende Rang 8, die „Ritter der Kokosnuss“, eine Nachwuchsmannschaft, erreichte Platz 15. Hier starteten: Niclas Bojahr, Felicitas Stellmacher, Niklas Kayser, Tjark-Ruben Radeke, Rick Ullmann, Jasmin Fröhlich, Denise Krüger, Gesa Lange, Damian Charemis und Stine Szagun. Nicht nur den Kindern, auch den Betreuerinnen Stefanie Haug und Kristina Elsner und den mitge-reisten Eltern hat diese etwas andere Leichtathletik viel Spaß gemacht, am 29. Mai gibt es eine Fortsetzung, diesmal im Erika Fische Stadion, der ehemaligen Mehr-kampfanlage.

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