Hier kann sich Jeder wiederfinden. Wer kennt sie nicht, die vier Jahreszeiten und deren Probleme des ganz normalen Alltags, und doch; so haben Sie das Duo Scheuthle & Tischer bestimmt noch nie gesehen.
Mit viel Witz und Charme zeigen die Beiden die Erschwernisse im Umgang mit der Natur, den Mitmenschen und nicht zuletzt mit sich selbst.
Der Komiker Sebastian Scheuthle versteht es durch wahnwitzige, groteske Mimik den Zusammenhang von gesellschaftlichen Problemen und ganz persöhnlichen Gemütszuständen innerhalb „Dufte Zeiten“ zu verdeutlichen. Im Frühling stirbt es sich nicht, im Sommer fährt der Bauer den Stadt-Pudel platt, im Herrrbssst krräähht die Krräähhe und was macht der Schwabe im Winter im Hallenbad?
Nicht zuletzt gehen Sebastian Scheuthle und sein kongenialen Tastenhengst Frank Tischer liebevoll mit ihrem Publikum um, und machen dieses Abend so sehenswert.
„....In den vier Jahreszeiten spielte er alle nur denkbare Verrenkungen des Körpers & Gesichtes zu allen nur vorstellbaren Empfindungen des menschlichen Geistes in einem atemberaubendem Tempo ab. So was hatten wir noch nie gesehen: fabelhaft! Wenn er mehrfach den Kopf zurückwirft und in den Himmel „HerbPSCHT“ schreit....“
„....Unvergeßlich ist seine Beschreibung seines Besuches an das Hallenbad mit den winzigen Umkleidekabinen („Der Stehsarg“). Diesen Artisten Sebastian Scheuthle wollen wir garantiert nochmals sehen! “ JW_Richter/Stuttgarter Kulturnacht 18.10.08
Gesang:
Sebastian Scheuthle
Am Flügel:
Frank Tischer
Texte:
Frieder Nögge, Sebastian Scheuthle, Frank Tischer, Jacques Brel
Komposition:
Frank Tischer
„Tod im Frühling“: K. Gutberlet / Bearbeitung: F.Tischer
„Verlass mich nicht“: J.Brel
Regie:
H.C.Hoth
Bild: Edeltraud Braunwarth
Bürgerreporter:in:Nancy E. Dentler aus Ulm |
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