Als besonderes Highlight - Die Meridiananalyse
"Gesundheit ist MEHR als die Abwesenheit von Krankheit."
Früher bestimmten Chinesische Ärzte die Energiemenge in den Meridianen und den Zustand des Organismus mit Hilfe des “Opferstock-Tests“. Hierfür wurde das glühende Ende eines Sandelholzstabes im Pulstakt wiederholt an die Terminalpunkte der Meridiane geführt, bis der Patient einen leicht brennenden Schmerz verspürte. Alle diese Stellen sind leicht zugänglich. Sie liegen am Rande des Nagelbettes an den Fingern und Zehen ca. 2-3 mm vom Nagelbett entfernt.
Die Anzahl der Berührungen diente als Maßstab für die quantitative Bewertung des Energieniveaus jedes Meridians. Diese Werte wurden jeweils für den rechten und linken Kanal eines jeden Meridians registriert, und die jeweiligen Ergebnisse verglichen. Große Unterschiede zeigten pathologische Zustände an.
Zum Verständnis des Testprinzips muss man die biologische Bedeutung und Zweck dieser Stellen (Biologisch aktive Punkte) verstehen: die Ein- und Ausgänge der Akupunkturkanäle an den empfindlichsten und entferntesten Stellen des Körpers dienen dazu, um die Energieübertragung zwischen bestimmten physiologischen Systemen des Körpers mit seiner Umwelt zu ermöglichen.
Dieser Test wurde 1950 von dem japanischen Akupunkteur Kobe Akabane modifiziert – daher auch die heutige Bezeichnung „Akabane Test“.
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Bürgerreporter:in:Michael Wald aus Bad Lauterberg im Harz |
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