Coolness hat einen Namen: Bryan Ferry. Nicht nur durch seine Glamrock-Zeit mit der Kultgruppe Roxy Music hat der Brite seine künstlerische Kreativität und Stilsicherheit bewiesen. Auch seine Solo-Hits wie »Don't stop the Dance« oder »Slave to Love« haben die Musiklandschaft der 80er Jahre aufgemischt. Bis heute gilt Ferry als Querdenker, der sich zu seinem 40-jährigen Bühnenjubiläum schon mal ein eigenes Orchester zusammenstellt. Auf Tollwood gibt Bryan Ferry seine größten Hits in ganz besonderen Arrangements zum Besten.
Bürgerreporter:in:Tollwood Festival aus München |
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