Antike Handels-/Fernstrasse – „Via Claudia Augusta“

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Ausstellung Kloster St. Mang/Füssen
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Geschichte und Bedeutung der ehemaligen Römerstrasse:
Mit der Expansion des römischen Weltreiches vor 2000 Jahren nach dem Norden über die Alpen, wuchs auch die Notwendigkeit einer entsprechenden Versorgung, um die eroberten Gebiete an das Mutterland Italien anzuschließen. Die Via Claudia Augusta hatte daher neben ihrer politischen, auch eine wirtschaftliche Bedeutung, und wurde vor allem auch in den späteren Jahrhunderten als Wirtschafts- & Handelsweg genutzt. Heute ist dieser historische Weg meistgehend überbaut, zu geschichtlicher Bedeutung erwacht dieser ehemalige Fernhandelsweg erst wieder in der heutigen Zeit. Ihr und dem daraus resultierenden kulturellen Austausch der Kulturen ist momentan die Bayerische Landesausstellung 2010 – „Bayern – Italien (21.05.-10.10.2010) in Augsburg und Füssen gewidmet.

Nero Claudius Drusus machte 15/16 v. Chr. die spätere „Via Claudia Augusta“ für das steigende Verkehrsaufkommen passierbar. Sein Sohn Claudius baute die Straße in den Jahren 41-54 n. Chr. nicht nur zu militärischen Zwecken sondern auch als Handelsstraße aus. Er gab ihr den Namen "Via Claudia Augusta" nach seinem Vater.

Obwohl die „Via Claudia Augusta“ eine typische Römerstraße ist, geht ihr Ursprung auf die Kelten zurück, die im Alpenvorland schon ansässig waren, bevor Rom seine Expansionspolitik begann. Man kann davon ausgehen, daß die Römer die Verbindungswege der Kelten bei ihren Eroberungsfeldzügen im Alpenvorland zur Fortbewegung benutzten und zum Teil auch ausbauten. Gleichzeitig begünstigte die Anbindung der unterworfenen Völker den kulturellen Austausch. Das gewaltige römische Verkehrsnetz war außerdem ein Zeichen der Macht des Imperiums und verstärkte die einschüchternde Wirkung der römischen Herrschaft.

Neben der politischen Bedeutung hatte die Römerstraße eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung. Durch das weit verzweigte römische Straßennetz, das zur mittleren Kaiserzeit rund 80.000 km lang war, begann der Fernhandel zu blühen. Es wurden Waren von Spanien bis Armenien, von den germanischen Provinzen bis Nordafrika hin- u. hertransportiert.

Die militärische Bedeutung der Straße stand jedoch klar im Vordergrund. Auf der gut ausgebauten Römerstraße konnten Truppenbewegung und -versorgung schnell und problemlos abgewickelt werden und Kuriere Nachrichten rasch überbringen. Das sicherte dem Militär in Kriegszeiten eine gute Handlungsfähigkeit, die bei der Größe des römischen Imperiums unentbehrlich war.

Bis 400 n.Chr. war die Via Claudia aus drei Gründen eine sehr wichtige Verbindung zwischen Italien und Rätien: Sie war strategisch wichtig zur Erschließung der Provinz Rätien. Die Truppenbewegung und -versorgung konnte auf der "Via Claudia" schnell und problemlos abgewickelt werden.

Der Handel begann vor allem durch die Verbindung über die "Via Claudia" zur Hafenstadt "Altinum" (heute: Altino bei Venedig) zu blühen. Die Stadt "Augusta Vindelicum", das heutige Augsburg, erlebte damals einen großen wirtschaftlichen Aufschwung. Augsburg wurde so mit der Zeit ein Knotenpunkt wichtiger Fernstraßen.

Ein letztes Mal kam der „Via Claudia“ besondere Bedeutung zu, als im 3. Jahrhundert der rätische „Limes“ an der Donau fiel und die römischen Truppen an der Front nicht mehr ausreichend mit Lebensmitteln aus dem engeren Umkreis versorgt werden konnten. Darum mußten die Truppen über die Alpenpässe von Italien aus versorgt werden. Nach dem Untergang des römischen Imperiums ging es mit der Bedeutung der Via Claudia bergab. Jedoch nicht nur, weil der Fortschritt sie verdrängt hätte, sondern vor allem durch die sich ändernden machtpolitischen Verhältnisse. Die Welfen und die Wittelsbacher zum Beispiel gründeten neue Orte (z.B.: Landsberg, Schongau). Diese Ortsgründungen führten zu regional ausgerichteten Verbindungen und drängten die überregionalen Verbindungen, wie die Via Claudia in den Hintergrund, da der Fernhandel nun über diese neu gegründeten Orte führte. Bayerische Kaufleute hatten um 1500 ihren Sitz im „Fondaco dei tedeschi“ in Venedig. Später förderte die aus Turin stammende bayerische Kurfürstin Henriette Adelaide den Einzug der italienischen Barockkunst, was sich auch im größten Exponat der Bayerischen Landesausstellung – im prächtigen Kaisersaal des Klosters St. Mang in Füssen widerspiegelt.

Heute hat die Via Claudia keine erwähnenswerte Bedeutung mehr. Sie dient nur noch abschnittsweise als Feldweg oder Kreisstraße.

Merkmale & Geographische Lage:
Die Strassentrasse war in der Regel als geschotterter Damm angelegt, beidseits flankiert von Straßengräben, die die Begehbarkeit auch bei schlechtem Wetter gewährleistete und wenig Pflegeaufwand erforderte. Ein typisches Kennzeichen der Römerstrasse ist ihre Geradlinigkeit. Von der Stadt Rom ausgehend markierten Meilensteine in Italien den Abstand von der Hauptstadt Unterteilt wurde sie in immer weitgehendst ca. 7km Abschnitte, an die sich strategische Punkte, wie Wachtürme, Strassenstationen, Wirtschaftsgehöfte (Villa Rustica) reihten, und an dem sich das Militär, aber auch Reisende und Handelstreibende orientieren konnten.

Das römische Längenmaß war der Fuss (pes) = knapp 0,3 Meter; 5 Fuss ergaben einen Doppelschritt (Passus) = etwa 1,5 Meter; 125 Doppelschritte ergaben ein Stadium = etwa 185 Meter ; 1000 Doppelschritte ergaben eine römische Meile = etwa 1,5 Kilometer
„Die römische Meile (`milia`) misst exakt 1.478m“.

Der Meilenstein steht, wie der Name schon sagt, nach jeder römischen Meile am Straßenrand, zumindest im italienischen Mutterland. In den unterworfenen römischen Provinzen war ihre Zahl geringer. Hier standen sie hauptsächlich an markanten topographischen Punkten wie Brücken oder Straßenkreuzungen.
Ein Kennzeichen der rätischen Meilensteine ist, daß fast alle erhaltenen Stücke von der Provinz-Hauptstadt Augusta Vindelicorum aus zählten. Daraus darf man schließen, daß die römischen Straßen in Rätien von Augsburg aus vermessen worden sind und daß es eine Art zentraler Straßenverwaltung beim Stadthalter gab. Als „Fussgänger“ konnte man alle 2 Stunden eine Strassenstation erreichen.

Dokumentiert ist Via Claudia Augusta heutzutage in 3 Abschnitte (Webseiten):
• Einer deutschen – hervorzuheben ist herzu besonders auch die geographische und historische Aufbereitung (1996-2000) durch Hansjörg Rampl – siehe auch wie u.a. Weblink…
• Einer Österreichischen, sowie
• Einer Italienischen Straßenwebsite.

Im Bayerischen Raum (Füssen bis Donauwörth) sind heute noch Landschaftsspuren ersichtlich, die zum Teil erwandert, mit dem Fahrrad „erfahrbar“, bzw. zum Teil nur mehr als Gelände- Markierungen/Erhebungen ersichtlich sind.
„Lech“-flussabwärts beginnt die Via Claudia in Füssen (römisch: „Foetes“), verschwindet dann im künstlich aufgestauten Forggensee (bei Niedrigwasser noch sichtbar). Am Westufer weiter, später zwischen Rosshaupten und Lechbruck, sieht man den Auerberg, (http://www.myheimat.de/igling/kultur/die-roemersie...)
wenige Kilometer westlich der VIA CLAUDIA gelegen: Hier vermutet man das keltische ”Damasia”. Wenn auch die schlüssigen Beweise dafür fehlen, so ist dennoch ein Ausflug auf die 1055 m hohe Bergspitze lohnenswert. Die Fernsicht von Burggen bis zum nördlichen Forggensee vermittelt anschaulich, welche Bedeutung solche Landmarken in der Antike hatten – und gleichzeitig erfreut sich jeder Besucher über den herrlichen Ausblick über das Allgäuer Voralpenland.
Weiter geht’s über Altenstadt bis Schongau, danach Epfach (Abodiacum) – dem Lorenzberg auf dem sich eine ehem. spätrömische Militärstation befand. Knapp 20km weiter westlich an Landsberg/Lech vorbei bei Erpfting, über Igling, Hurlach, Ober-/Untermeitingen bis Klosterlechfeld. Danach weiter durchs Lechfeld nach Königsbrunn (Neuhaus).
Durch Augsburg (Augusta Vindelicum) weiter über Mertingen mit dem früheren Römerkastell bei Burghöfe (Summuntorum)
und Asbach Bäumenheim bis Donauwörth. Bei einer ursprünglichen Gesamtlänge der Via Claudia von 517,3 km von "Altinum" (Altino;Italien) bis "Summuntorum" (Burghöfe bei Donauwörth) ist das längste, heute noch befahrbare Stück der "Via Claudia" in Deutschland 7 km lang zwischen Königsbrunn/Neuhaus (Landkreis Augsburg/Land) und Untermeitingen.

Kultur-Tipp:
Den kulturellen, als auch geschichtlichen Einblick zu diesem Thema vermittelt die momentan laufende Bayerische Landesausstellung 2010 - in
Füssen: Kloster St. Mang "Kaiser, Kult und Casanova"
Augsburg: Maximilianmuseum "Künstlich auf Welsch und Deutsch", sowie
Augsburg: TIM/Textil-&Industriemuseum - Sehnsucht, "Strand und Dolce Vita"

Es empfiehlt sich für den/die kulturell Interessierten ein Kombi-Ticket für alle 3 Ausstellungen.

Literatur-quellen/Hinweise:
• Helmut Bender: Römischer Straßen- und Reiseverkehr. In: Ludwig Wamser (Hrsg.): Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer. von Zabern, Mainz 2000. ISBN 3-8053-2615-7 und ISBN 3-927806-24-2 (Landesausstellung Rosenheim 2000; Schriftenreihe der Archäologischen Staatssammlung 1), S. 255–263 (mit Foto des Schotterdamms der Via Claudia Augusta im Forggensee, S. 254; Luftbild der Straße im Schnee nördlich von Lechbruck, S. 257; Gleisstrecke bei Klais im Landkreis Garmisch-Partenkirchen mit Steigungen von 10–12 Grad, S. 261).
• Wolfgang Czysz: Via Claudia Augusta. In: Wolfgang Czysz (u. a.): Die Römer in Bayern." Theiss, Stuttgart 1995, ISBN 3-8062-1058-6, S. 528–532 (Karte S. 529).
• Wolfgang Czysz/M. Dumler; Arch. Jahr Bayern (2008), 68 ff. (Asbach Bäumenheim)
• M. Pietsch: Nicht alle wege führen nach Rom Archäologie in bayern, Fenster zur Vergangenheit (Regensburg 2006) 210f. Via Claudia Augusta.
• Gerold Walser: Die römischen Straßen und Meilensteine in Raetien. Württembergisches Landesmuseum, Stuttgart 1983 (Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands Nr. 29).
• Rainer Loose (Hrsg.): Von der Via Claudia Augusta zum Oberen Weg. Leben an Etsch und Inn. Westtirol und angrenzende Räume von der Vorzeit bis heute. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2006, ISBN 978-3-7030-0421-6 (Schlern-Schriften 334).
• Gerhard Winkler: Die römischen Straßen und Meilensteine in Noricum – Österreich. Württembergisches Landesmuseum, Stuttgart 1985 (Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands Nr. 35).
• Kay Wewior: Das Via Claudia Augusta RadReiseBuch. Verlag BoD, 2008, ISBN 9783837045437.
• Bikeline Radtourenbuch: Via Claudia Augusta. Esterbauer, Februar 2005, ISBN 3-85000-131-8.
• Christoph Tschaikner: Kompass Radtourenbuch Via Claudia Augusta – Radeln auf den Spuren der Römer. 2009, ISBN 978-3-85026-067-1.
• W. Pötzl/O.Schneider, "Vor-&Frühgeschichte - Archäologie einer Landschaft" Landkreis Augsburg Band 2
• W. Pötzl , "Herrschaft & Politik" Landkreis Augsburg Band 3
• R. Linke: "Römischer Gutshof (Villa Rusticae) in Königsbrunn" Jahresber. Heimatver. Lkr.Augsburg 27, 2000, 51 ff.

Links/Services zu Websites:

http://www.roemerstrasse-via-claudia.de Römerstraße Via Claudia Geschichte der Römerstraße Via Claudia August von Hans-Jörg Rampl
http://www.antikefan.de/themen/strassen/netz.html AntikeFan Römisches Straßennetz (Römisches Imperium - Aufstieg & Fall)
http://www.kaluwi.de/ViaClaudiaAugusta.html Website Via Claudia von "Catullus" aka Karl Wilhelm, Lehrer für Latein, Englisch und Ethik am Gymnasium Geretsried/Bayern
• Römerstrassen in Bayern
http://www.viaclaudia.org/de/via-claudia-bereisen/...
http://www.viaclaudia.org

Ausführliche Bild-/Text-Beschreibung sind zu finden auf der Lechrain-Website http://www.lechrain-geschichte.de unter der Rubrik:
Verkehrswege – http://www.lechrain-geschichte.de/VKW_Verkehrswege...
oder: http://www.lechrain-geschichte.de/SRV_Aktuelles.ht...
gez. Alfred Platschka
(webmaster@lechrain-geschichte.de)

Bürgerreporter:in:

Alfred Platschka aus Igling

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