Auf dem „Jawoll“-Flohmarkt in Burgdorf wurde ich von einem heftigen Landregen eingeholt, der in dieser Intensität und Hartnäckigkeit unerwartet kam. Einen Regenschirm hatte ich nicht dabei.
So beschloss ich, nicht durch die Stadt nach Hause zu gehen, sondern den Regen einfach von seiner positiven Seite zu betrachten. Nass würde ich sowieso werden.
Mein Weg führte von der Uetzer Straße über den unbefestigten Rad- und Fussweg über die Aue, dort am Tierheim vorbei zur Friederikenstraße und schließlich zur Arndtstraße.
Matsch an den Schuhen und teilweise durchnässte Klamotten haben sich in diesem Fall gelohnt. Ich entdeckte die rustikale Schönheit des Regenwetters. Leider lässt sich so etwas nur andeutungsweise mit der Kamera einfangen...
Bürgerreporter:in:Ralf Schünemann aus Burgdorf |
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