Wenn rotblühende Kastanien das Schweriner Stadtbild prägen
- Wahrzeichen der Stadt ist das auf der Insel im Schweriner See gelegene Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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Das freundliche Wochenendwetter mit viel Sonne und Temperaturen bis +24° ist ideal für eine Tour durch Schwerin.
Die wiederkehrenden Ausblicke auf das Schloss, die repräsentativen Gebäude, die Parks und Seen sind bestimmend für die Stadtansichten aus der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern.
Wenn im Juni rotblühende Kastanien an den Straßen und Plätzen die Bilder prägen, bietet es sich an, einen Rundgang oder eine -fahrt, eine Schiffs- oder Radtour zu unternehmen.
In dieser kleinsten Landeshauptstadt der Bundesrepublik gibt es viele Bereiche ohne Geschäftigkeit und Hektik der Bewohner.
Juni 2021, Helmut Kuzina
- Wahrzeichen der Stadt ist das auf der Insel im Schweriner See gelegene Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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- Rotblühende Kastanien auf der Marstallhalbinsel. Foto: Helmut Kuzina
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- Rotblühende Kastanie auf der Schlossinsel des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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- Vom Ufer des Schweriner Sees ist am Horizont der Fernsehturm zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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- Während der kalten Jahreszeit werden in der aus Glas und Gusseisen aufgebauten Orangerie exotische Pflanzen untergebracht, der mittlere Teil dient in der warmen Jahreszeit als Café. Foto: Helmut Kuzina
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- Beim Rundgang durch den Burggarten erscheint die Grotte aus Findlingen ziemlich beeindruckend. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Kolonnadenhof des Schlosses sprudelt der Muschelbrunnen. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Burggarten steht der „Landschaftsrahmen“ des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski. Foto: Helmut Kuzina
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- Stand-Up-Paddling-Begeisterte können sich in einem Unternehmen ein Board für ihre Tour um das Schloss ausleihen. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Anleger Werderstraße können Tretboote entliehen werden. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Pfaffenteich steht das 1840 bis 1844 im florentinischen Palaststil errichtete Arsenalgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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- Vom Ziegelinnensee ist bereits die Stadt-Silhouette mit dem Dom, einem mächtigen Bauwerk der Backsteingotik, zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Dombesteigung ist wegen der schmalen Wendeltreppe beschwerlich, aber von oben gibt es schöne Stadtaussichten. Foto: Helmut Kuzina
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- Vor dem Domturm mit 117,5 Metern sprüht die Fontäne auf dem Pfaffenteich das Wasser bis zu 15 m hoch. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Turm der barocken Schelfkirche überragt die Gebäudezeile am Pfaffenteich, an dem sich ein paar Graugänse aufhalten. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Doppellindenreihe führt rund um den Pfaffenteich. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Pfaffenteich steht das Denkmal, das Heinrich Schliemann, dem Entdecker von dem antiken Troja, gewidmet ist. Foto: Helmut Kuzina
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- Zu den ältesten Straßen Schwerins zählt die Münzstraße, die in der Nähe des Marktplatzes liegt. Foto: Helmut Kuzina
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- Zu den klassizistischen Repräsentativbauten gehört auf dem Platz Alter Garten am Schweriner See das Staatliche Museum. Foto: Helmut Kuzina
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- Am südlichen Ufer des Schweriner Sees lädt der Franzosenweg zu einem schattigen Spaziergang ein. Foto: Helmut Kuzina
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Herrlich, da kommen viele Erinnerungen hoch.
Habe mal zu DDR-Zeiten direkt im Schloss geschlafen, 1965.
Da gab es in Schwerin Treffe der Musikschulen und die besten jungen Musiker wurden prämiert.
Ich war von der Musikschule Hoyerswerda als junge Sängerin angereist.
Erinnere mich auch an Urlaub in Schwerin mit meinen Kindern 1977, an den wunderschönen Schlosspark.
Schwerin ist wunderschön, das hast Du auch mit Deinem Beitrag gezeigt.
Grüße aus Erfurt