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Keramik und Schmuck

  • Jügern Riebe, Uta Schaffner, Ursula Dohrmann
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Wenn Jürgen Riebe in Zusammenarbeit mit Uta Schaffner und Ursula Dohrmann ausstellt, herrscht eine gemütlich herbstliche Stimmung Bickenbach. Die traditionelle Ausstellung in der Töpferei von Jürgen Riebe in der Bahnhofsstrasse erwartete seine Besucher zur Eröffnung am Freitag den 26.10. von 18 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr.
Die Keramiker und die Schmuckgestalterin stellen im Ladenprojekt Gebrauchs- und Schmuckkeramik sowie edlen Schmuck vor. Die Vernissage fand am 26. Oktober um 18 Uhr statt und lockte allerhand Freunde und Bickenbacher an. Die Objekte der Ausstellerinnen konnten nicht nur betrachtet und begutachtet werden, so manches edle Teil konnte während der Ausstellung käuflich erworben und mit nachhause genommen werden.
Jeder der drei Künstler entwerfen und fertigen Einzelstücke und Kleinserien an. Die Inspiration für ihr Schaffen holen sie sich aus der Alltagswelt und der sie umgebenden Natur. Keramik und Schmuck in exquisiter aber doch gebrauchsfreundlicher Ausführung wurden gezeigt. Da alle Gegenstände von Hand hergestellt werden, ist jedes Teil für sich gesehen ein Einzelstück. Im Prinzip könnte man zur Gebrauchskeramik von Jürgen Riebe auch sagen, es seien Unikate in Serie.
Der ausgestellte Schmuck ist geprägt von den Ideen der Künstlerin und sicher auch von regionalen Einflüssen und natürlich der Natur. Die Formen und die Bearbeitung wirken auf den Betrachter inspirierend, neigen zu einer Wirklichkeitsschau, die die kontrastreiche Verwendung der abwechslungsreichen Materialien herausstellen. Künstlerischer Schmuck lässt sich in der Präsentation nicht nur ansehen, sondern auch fühlen.
Was für den Schmuck gilt, gilt in vieler Hinsicht auch für die Keramikarbeiten. Die Gegenstände des täglichen Lebens lassen sich in ihrer einzigartigen Form zu Kunst des Alltags verschmelzen. Der Betrachter muss nicht erst Minutenlang überlegen, was vor ihm steht. Das Gleiche gilt für die farbenfrohen Porzellanfiguren und sind eine Ergänzung dazu, denn sie blicken alle in ein hoffnungsvolles Dasein, in eine Zukunft, die den Routinealltag nicht nur modisch aufpeppen, sondern gleichzeitig etwas Frohsinn in den Herbst bringen.
In Form der Ausstellung in den Räumlichkeiten der Töpferei wurde einem breiten, kunstinteressierten Publikum die Schaffenskraft dreier Künstler vorgestellt. Die kleine, aber feine Ausstellung gehört sicher mit zu den Ereignissen der Gemeinde, wo man die Entwicklung von Kunst und Kunsthandwerk am deutlichsten entdecken kann.

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