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Der musikalisches Adventskalender mit dem legendären Alpenland Sepp

Schöne Erinnerungen sind Geschenke für Herz und Seele.
Solche Erinnerungen trägt auch der legendäre Alpenland Sepp wie eine Prägung auf seinem Herzen.
Der herzliche Tiroler erzählt uns in einem volkstümlichen Interview zur Adventszeit über sein ganz persönliches Weihnachtsfest.

Wann tritt bei dir das perfekte Weihnachtsgefühl ein?

Wenn wir am Heiligen Abend nachmittags zum Kindergottesdienst gehen. Von da an steigt auch bei uns Großeltern und den Enkelkinder das schöne Weihnachtsgefühl .Wenn ich dann die strahlenden Augen unserer drei Enkelkinder sehe, fühle ich mich für kurze Zeit in meine wunderschön erlebte Kinderzeit zurückversetzt.

Gibt es eine weihnachtliche Showeinlage an die du dich besonders gerne erinnerst?

Wir hatten jedes Jahr die Weihnachtsfeier mit unserem Fanclub. Da spielten wir immer die schönen Lieder mit Posaunen und Trompeten auf Tiroler „Weisen-Art“. Die Fans waren immer so fasziniert. Das waren für mich immer zugleich unvergessliche Heimatgefühle.

Was ist dein ganz persönliches Lieblingsweihnachtslied?

Natürlich Stille Nacht. Aber wir haben einmal eine ganz tolle Weihnachts CD produziert, unter anderem mit dem Stück "Ohne Di wär Weihnacht net Weihnacht." Das ist für mich ein wunderschönes weihnachtliches Liebeslied.

Hast du eine weihnachtliche Kindheitserinnerung die dich besonders geprägt hat?

Am Abend gingen wir um den ganzen Bauernhof in alle Räumlichkeiten und auch in den Stall mit Weihrauch und Weihwasser. Man betete um Schutz für das kommende Jahr. Bei alten Bauersleuten wird das heute noch gemacht. Danach gab es die legendären Schmalznudeln Für uns Kinder hieß es dann ab in's Bett! Bis um ca. 9.00 Uhr abends das Christkind kam. 

Welcher Weihnachtsbrauch hat für dich eine ganz besondere Bedeutung?

Damals gingen wir immer zur Mitternachtsmette (1 Stunde Fußweg). Da sang unser Kirchenchor das Lied "Ihr Hirten höret singen“ begleitet von unserem damaligen Bürgermeister (ein musikalisches Original) Haidacher Seppe auf seiner Harfe.
Ich habe das Stück noch immer in meinen Ohren . Ich habe es nie mehr gehört.

Vielen Dank für das Interview!

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LG RAINER

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