Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Bunte Wiesen im Süden von Berlin bei drückend warmem Sommerwetter, etwas bewölkt, die angekündigten Schauer trafen nicht ein. Morgen solls noch wärmer werden, allerdings stehen Gewitterwarnungen an.
Aus der Kategorie "Berliner Originale" "Marmor, Stein und Eisen bricht" - dieses Lied kennt wohl jeder und das "Dam Dam" setzt sich im Ohr fest. Drafi Deutscher gehörte in den1960er Jahren zu den Stars und Teenager-Idolen in der Bundesrepublik Deutschland und hat so manches Auf und Ab erlebt. Am 9. Juni vor 14 Jahren ist er in Frankfurt/M. verstorben und wurde in seiner Heimatstadt Berlin beigesetzt. Die sehr gepflegte Grabstätte befindet sich auf dem Parkfriedhof Lichterfelde, Thuner Platz...
Wenn im Juni die Temperaturen fallen, ist dies ein sicheres Zeichen für die sogenannte Schafskälte. Wetterde erklärt "Den Namen „Schafskälte“ hat dieses Phänomen deshalb bekommen, weil die Hirten zum Ende des Frühjahrs ihre Schafe scheren. Bei einem Kälterückfall stehen die Schafe ohne schützende Wolle da." Ab Mitte nächster Woche können wir mit wärmeren Temperaturen rechnen, wenn man der Wettervorhersage glauben darf. Einige Fotos aus dem Britzer Garten.
An der Malteserstraße befinden sich zwei nebeneinander liegende Friedhöfe. Auf beiden wurden ca 50 neue Nistkästen für unsere gefiederten Freunde aufgehängt, und durch zahlreiche Futterhäuschen wird auch im Winter gut für sie gesorgt. Nach einigem Suchen habe ich die Grabstätte der Straßenmusikantin und Berliner Original "Die Harfenjule" (Luise Nordmann) entdeckt. Sie wird gerne als die "Mutter aller Straßenmusikanten" bezeichnet und war von Geburt an blind. Später konnte sie nach einer...
Brunnen mit dem Gänseliesel gibt es häufig. Am bekanntesten ist wohl das Göttinger Gänseliesel auf dem Markt. Auch in Berlin-Wilmersdorf gibt es einen Gänselieselbrunnen auf dem Nikolsburger Platz. Hier zwei "Gänseliesel-Motive" der etwas anderen Art.
Ich habe mir sagen lassen, dass es über 1.000 Rhododendron-Arten gibt. In Berlin ist Rhododendron in den Parks stark vertreten und steht zur Zeit in voller Blüte. Eine Augenweide, besonders wenn wie heute die Sonne scheint.
Eine gute Bekannte aus Großbritannien, die selbst Motorrad fährt und ein Biker-Magazin herausgibt, rief mir diese Fotos ins Gedächtnis: Ca. 1954 war mein Vater stolzer Besitzer eines Motorrades, Fabrikat unbekannt, der Motor war jedoch laut Aufschrift von Sachs. Heutigen Sicherheitsstandards würde die Maschine nicht mehr standhalten, damals war man jedoch froh, einen fahrbaren Untersatz zu haben, besonders wenn man in der Pampa "weittab vom Schuss" lebte. Der Zahn der Zeit hat mächtig an den...
Wildvogelstation im Sösetal Auf dem Weg zwischen Osterode und der Sösetalsperre liegt die Osteroder Wildvogelstation. Hier werden viele im Harz beheimatete Wildvogelarten gezüchtet und so vor dem Aussterben bewahrt. Die Station ist ein Refugium für heimische Arten, und voraussichtlich ab Anfang Juni wird sie wieder für Gäste geöffnet sein, wie der Harzkurier heute mitteilte. Der Eintritt ist niedrig, und Kinder kann man hier eine Weile gut beschäftigen. Da ich in der Harzer Gegend bis vor...
Gestern war Weltbienentag. Bienen sind in Gefahr und so kann jeder einen kleinen Beitrag leisten, um sie zu erhalten.Auf jedem Balkon ist Platz für Blumenkästen, und die sogenannten Insektenhotels nehmen auch nicht viel Raum ein; es gibt sie in jedem Baumarkt. In Berlin findet man häufig Bienenstöcke in versteckten Ecken auf Friedhöfen, wie hier z.B. auf dem Friedhof in Britz, Koppelweg. Dieser Friedhof zeichnet sich ebenfalls durch viele naturbelassene Wiesen aus, wo Insekten Nahrung finden...
Ich zitiere Wikipedia: "Knickerbocker ist die Bezeichnung für eine etwa wadenlange Überfallhose mit weiten Beinen, die von Männern und Frauen gleichermaßen getragen werden kann. Ursprünglich wurden Knickerbocker aus Leder gefertigt und waren als strapazierfähige Bekleidung für Wanderer und Bergsteiger gedacht. Auch Torhüter von Fußballmannschaften griffen bis 1920 gern auf Knickerbocker zurück, um sich gegen Abschürfungen zu schützen. Heute kann das Material jedoch auch Baumwolle und Kunstfaser...
Noch etwas aus der Mottenkiste: In den Kriegs- und Nachkriegsjahren hatte man überwiegend andere Interessen als Mode. Trotzdem wollte man zu bestimmten Gelegenheiten, z.B auf Fotos, nett aussehen und schneiderte sich der Not gehorchend kurzerhand vieles selbst. Stoffe gab es nicht übermäßig viele und so nahm man, was vorhanden war. Kostüme wurden oft aus abgelegten Männermänteln angefertigt, sie waren robust und hielten lange.
Obwohl ich seit langer Zeit mit Leib und Seele Berlinerin bin, hänge ich doch noch etwas an Hannover, wo ich einige Jahre gelebt und gearbeitet habe. Lange habe ich überlegt, ob ich diese Bilder hier einstellen soll, ich habe sie noch an anderer Stelle im Netz, denke aber, dass sie hier bei Myheimat besser aufgehoben sind. Also auf gehts: Die Bilder datieren von ca. 1946 bis März 2013. Die Kneipe heisst inzwischen 'Klein-Kröpcke'. Sie liegt in der Nordstadt von Hannover an der Callinstraße...
.... zwischen Teltow und der Stadtgrenze zu Berlin-Lichterfelde Ost. Die Kirschbäume wurden von japanischen Bürgern im Jahre 1995 gespendet: "Unter den Zweigen der Kirschbäume in Blüte ist keiner ein Fremder hier" besagt eine Tafel, die in der Allee aufgestellt wurde. Zu Mauerzeiten sah es hier gruselig aus. Leider kann ich ein Foto dazu nicht posten, es gibt aber Archivaufnahmen im Netz, die man bei Interesse googeln kann. In jedem Jahr findet hier Ende April das Japanische...
Aus der Kategorie "Berliner Friedhöfe" // Der Friedhof liegt in einem Waldstück direkt an der Stadtgrenze Berlin/Staaken etwas versteckt am Rande der B 5. Ich habe schon öfter danach gesucht, aber ihn dank einer genaueren Beschreibung schließlich gefunden. Ulli Zelle vom RBB berichtete kürzlich: "Der vergessene Friedhof von Charlottenburg lag kurz hinter der Stadtgrenze. Zu DDR-Zeiten wurde die Kapelle dort abgerissen, aber ihren Keller und zahlreiche Gräber von Charlottenburgern findet man...
Schöneberg hat viele grüne Ecken. So allmählich wird es Frühling, die schönen Sonnentage helfen da kräftig mit. Naturfotos sind auch eine willkommene Ablenkung vom derzeitigen Thema No 1.
Clärchens Ballhaus in der Auguststraße, ein Ort mit Geschichte für Live-Musik und Schwoof. Man lasse sich durch das ramponierte Äußere nicht abschrecken, dieser Ort ist eben so richtig Berlin mit morbidem Charme. Zum Jahreswechsel 2019/2020 übernahm ein neuer Investor, und am 11. Januar 2020 fand der letzte Tanz statt. Ab 12. Januar ist das Ballhaus geschlossen. Ob der neue Betreiber den Betrieb in gewohnter Weise fortsetzen wird, bleibt abzuwarten. Viele Berliner bewegt derzeit die Frage "Wie...
David Bowie, geboren am 8. Januar 1947 als David Robert Jones im Londoner Stadtteil Brixton, verstorben am 10.01.2016 in New York City, lebte von 1976 bis 1978 in Schöneberg in einer Sieben-Zimmer-Altbauwohnung in der Hauptstraße 155.
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.