myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Weltklima
„Dubai“ darf keine Endstation werden

Die real begonnen habende Klimakatastrophe soll ausgebremst werden.

Bei all dem Leid und Elend, das der Mensch noch immer nicht geschafft hat auszurotten, hat eine Klimaveränderung eingesetzt, die das Potential hat, zum ultimativen Scharfrichter für das menschliche Leben auf dem Planeten Erde zu werden.

Die jungen Leute erkennen es und sind fassungslos. Ich kenne einige, die im Gegensatz zu uns Babyboomern nicht in erster Linie steinreich werden wollen, sondern einen Beruf ergreifen, der zumindest auch gemeinnützig oder im Kern sozial ist. Das Modell des professionellen materiell egoistischen Alleinganges mit Ellbogen in alle Richtungen hat für einen großen Teil ausgedient.

Die bahnbrechende revolutionäre technische Neuerung von künstlicher Intelligenz wird die Welten der Arbeit komplett umkrempeln.

Aus meiner Sicht ist es aller Mühe wert, die Konferenz zum Gelingen zu bringen.

Wir haben keinen zweiten Planeten in Reserve. Es ist in unser aller Interesse, ihn zu behüten und zu beschützen.

Das mag auch Änderungen im alltäglichen Verhalten jeden Individuums bedeuten.

Es ist die Anstrengungen wert.

Dass einige Aktivisten die brachiale Auseinandersetzung mit der Polizei suchen, halte ich für einen Irrweg, den ich sehr bedauere.

Umso wichtiger ist es, Signale zu setzen und handfeste, robuste Maßnahmen zu vereinbaren.

Die Zeit wird knapp.

Ich beneide keinen Politiker und keine Politikerin. Sie stehen vor Aufgaben, die nahezu unlösbar scheinen.

So sehe ich das, aber vielleicht ist Alles auch ganz anders.

Weitere Beiträge zu den Themen

PolitikUmweltschutz

2 Kommentare

  • Bea S. am 02.12.2023 um 16:47

"So sehe ich das, aber vielleicht ist Alles auch ganz anders."

Nein, Herr George, Sie sehen das meiner Ansicht nach völlig richtig. Dem gibt es nichts hinzuzufügen.

"Dass einige Aktivisten die brachiale Auseinandersetzung mit der Polizei suchen, halte ich für einen Irrweg, den ich sehr bedauere."

Auch hierbei kann ich Ihnen zustimmen, wenngleich ich sehr viel Solidarität gegenüber den jungen Leuten empfinde, die mit den richtigen Zielen, aber den falschen Mitteln, für eine Wende in der Klimapolitik kämpfen.

Siehe hierzu Dieses

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

LebenWeihnachtenKriegAlltagFußballBerlinKunstSportMigrantenmultikultiSintiFrieden

Meistgelesene Beiträge